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Mein Blasehase - 012 Antiquariat der alten Möbel (fm:Fetisch, 5701 Wörter) [12/32] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Feb 29 2020 Gesehen / Gelesen: 7967 / 6487 [81%] Bewertung Teil: 9.69 (26 Stimmen)
Womit Mutti ihr Geld verdient und ein paar Freunde von ihm kommen vorbei...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

aus dem Bad kam, Marlene war wohl direkt im fliegenden Übergang in die Dusche gesprungen.

"Gut, dass du da bist, du musst mir dabei helfen, die Klamotten für deine Mutter raus zu suchen."

Sie nickte, ging zu dem Schrank ihrer Mutter.

"Was stellst du dir vor?"

"Kleid oder Rock, wenn möglich was Hobble mäßiges!

Natürlich ein Korsett, am besten Titten an der frischen Luft."

Sabine nickte und fing an, sich durch den Schrank ihrer Mutter zu arbeiten. Ich hörte, wie Marlene die Dusche verließ und ging ihr entgegen, um sie abzufangen.

Ich machte mir einen Spaß daraus, dass ich Marlene beauftragte für Sabine, mit nur einen Unterschied dasselbe herauszusuchen, bei Sabine gab es einen Balconette BH und Strapse.

Sie zeigte mir zwei Röcke, einen Dunkelgrünen und einen Schwarzen.

"Grün, weiße oder rote Bluse, je nachdem was da ist!"

Marlene grinste, denn sie verstand sofort, dass ich an die Haare von Sabine gedacht hatte und diese betonen wollte.

"Warte hier bis ich dich rufe, wenn du schneller alles zusammen hast!"

Sie nickte und schaute, was sie Passendes fand, stoppte mich aber kurz, bevor ich das Zimmer verlassen konnte: "Sie hat keinen passenden Hebe-BH, ich könnte aber aus einem von ihnen einen Peephole, machen, wird allerdings ein paar Minuten dauern und ich brauche auch mein Nähzeug, das ist in meinem Zimmer, der Korb neben dem Schreibtisch!"

Ich schaute sie an. Dann fragte ich: "Warum schlägst du das vor?"

Sie lachte schallend: "Kerl mir ist klar, dass du unsere beiden Nippel nicht in einem BH einsperren möchtest. Mein Töchterchen hat zwar drei solcher BH"s, aber sie passen nicht von der Farbe und so ist es vielleicht erst einmal einfacher, die schicken BH"s für deinen Geschmack zu optimieren, vor allem preiswerter!"

Ich ging kurz und holte das Nähzeug und schüttelte unterwegs immer wieder meinen Kopf, ich konnte mein Glück mit diesen beiden Erotikbomben nicht fassen.

Sabine wies ich an, auf mich zu warten. Marlene fragte ich noch, ob sie die Öffnungen für die Nippel herzförmig machen könnte.

Als ich den Raum verließ, rief sie quer durch die Wohnung: "Sabine, dein Mann ist ein romantischer Perverser!"

Was mir ein Grinsen in das Gesicht zauberte und die Frage: "Was hast du nun schon wieder angestellt?", einbrachte, als ich bei Sabine ankam.

"Ich? Nichts, ich bin die Unschuld in Person!"

Dann schnappte ich mir diesen süßen Winzling und hob sie hoch, bis ihre Brüste in der Höhe meines Mundes waren. Nach einem kurzen Knabbern und Saugen setzte ich sie wieder ab.

Ich schaute durch, was für Marlene bereitlag. Der Rock war mitternachtsblau, dazu eine schlichte weiße Seidenbluse, die überraschend transparent war. Zu dem Rock gehörte eine passende Jacke, die ein schönes tiefes Dekolletee freigab und nur von einem Knopf geschlossen wurde.

Das Korsett, war allerdings extrem. Es passte von der Farbe perfekt zum Rest, aber ich sah auf den ersten Blick, dass es wesentlich enger war als die, die Marlene normalerweise trug.

Ich hielt es hoch und schaute Sabine nur fragend an.

"Oh, du hast es gemerkt, nun sie liebt es, aber ich habe mich immer geweigert sie zu schüren. Mir taten nach dem ersten Mal die Arme mehrere Stunden weh.

Du bist ein Mann und ich habe schon gemerkt, dass du Mutter in den Dingern liebst, also dachte ich, warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der Rock und die Jacke sind übrigens so geschnitten, dass sie nur passen, wenn du sie komplett zu machst!"

Ich schluckte, das würde ja immer schöner mit den beiden.

"Wie sieht es mit Schuhen aus? Sexy, aber die Kunden sollten nicht direkt merken, was für Fetischmäuse ihr seid!"

Sie nickte: "Also bei Mutter nur die passenden blauen Pumps mit 8 Zentimetern.

Ich kann höher gehen, wenn du willst, ich habe da den Zwergenbonus!"

Ihr grinsendes Schmollen, war zu süß, ich schubste sie aufs Bett und bedeckte jeden Millimeter ihrer nackten Haut mit Küssen. Zwischendurch rief ich nach Marlene, dass sie kommen konnte, sobald sie fertig sei.

Ich hatte gerade die Rückseite zu Ende mit Küssen bedeckt und wollte sie umdrehen, um mit der Vorderseite weiterzumachen, als Marlene ins Zimmer kam.

Sie strahlte, als sie sah, was für sie bereitlag. Sabine befreite sich aus meinem Griff und verschwand in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Sie rief dann noch: "Ich mach dann mal Kaffee, wenn ich angezogen bin!

Pierre, Pumps oder Stiefeletten?"

"Welche sind höher?"

"Die Stiefeletten!"

"Dann Pumps!"

Nun half ich Marlene mit dem Korsett und kam dabei ins Schwitzen. Wir brauchten mehr als zwanzig Minuten, bis nur noch zwei Fingerbreit Luft im Spalt war und auch der Zeitpunkt es war, an dem sie eine kleine Pause brauchte.

Ich befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen und begann, ihr die Strümpfe über sie Beine zu ziehen, damit sie sich an die Enge gewöhnen konnte und wir zugleich etwas Zeit sparten.

"Kaffee ist fertig!", rief Sabine, als ich mit dem Anstrapsen des zweiten Strumpfes fertig war.

Ich holte zwei Pötte und Sabine grinste mich an: "Machts Spaß?"

"Ja, du wirst nachher das Ergebnis schlucken müssen!"

"Lecker."

"Wir sind übrigens spät dran, ich schätze, wenn du mit Mutter fertig bist, müssen wir los!"

"In Ordnung. Kommen wir an einem Bäcker vorbei? Wir essen wir im Laden deiner Mutter!"

Sie nickte und blieb am Küchentisch sitzen, um auf uns zu warten und ihren Kaffee in den Körper zu kippen. Wir alle waren schon mal ausgeschlafener gewesen.

Marlene hatte inzwischen den hängenden Blumenkübel abgehängt und eine Stange eingehängt. Ihre Hände waren in Lederschleifen und sie schaute mich auffordernd an. Erst gab ich ihr einen Schluck der braunen Brühe und dann kam ich ihrer Herausforderung nach.

Ich zog nun noch in kleinen Schritten und achtete penibel darauf, dass es immer gleichmäßig war. Nach jeder Runde nahm ich einen kleinen Schluck Kaffee, gab aber auch ihr einen. Ich wusste, dass wir es gerade ein wenig zu schnell schnürten, aber die Zeit drängte etwas.

Dann hatten wir es geschafft, enger ging nun nicht mehr. Zumindest bis sich der Stoff und die Schnur gedehnt hatten, ich würde sie in zwei, vielleicht drei Stunden noch einmal nach schnüren, nicht das ich ihr das sagen müsste.

Sie sah einfach wie pure Weiblichkeit aus, Jessica Rabbit, als Version für Erwachsene mit Stil und schwarzen Haaren.

Dann drückte sie mir eine Art schmalen Ledergürtel in die Hand, ich konnte nichts damit anfangen, was sie diebisch freute.

"Scheinbar kennst du doch nicht jedes Fetischspiel!"

Ich zuckte mit den Schultern.

"Ich habe am Saum aktuell den langen Riemen drin, der erlaubt Schritte bis 45 Zentimeter, der dagegen beschränkt mich auf weniger als 20 Zentimeter, aber bitte erst, wenn der Laden zu ist!"

Ich nickte und packte ihn in meinen Rucksack. Dann noch eines der Kabel und meinem Laptop. Ich fluchte, dass das Gerät nur eine serielle Schnittstelle hatte, so konnte ich immer nur eine von beiden mit ihm direkt steuern.

Marlene schluckte, dass ich eines der Steuerkabel einpackte, sagte aber nichts dazu, dann kam mir eine Idee: "Der Rock von Sabine?"

Sie kicherte und hatte sofort verstanden, wo ich hin wollte.

"Nein, kann so nicht optimiert werden, aber in der Kiste ist sicherlich etwas, das dir hilft, sie in dieselbe Lage zu bringen!"

Schlichte Nylonmanschetten und etwas Seil waren da sicherlich die beste Wahl für heute.

Als wir in der Küche ankamen, sah Marlene heute das erste Mal eine Uhr und fing an zu fluchen. Dann beruhigte sie sich: "Du fährst uns, oder? Sonst bin ich zu spät dran!"

"War so abgesprochen!"

Ich ging vor, um die Mäntel zu holen, die ja nach von der letzten Nacht im Wagen lagen und startete die Standheizung. Es hatte ein wenig geschneit in der Nacht, nicht mehr als einen halben Zentimeter, aber auf dem warmen Wagen war er geschmolzen und zu einer kompakten Eisschicht verharscht. Der Türöffner funktionierte, sodass ich mit einem Ruck das dünne Eis sprengen konnte. Die Mädels hatten es gerade so geschafft aus dem ersten Stock, bis zur Türe zu kommen, als ich ihnen die Mäntel reichte.

Ich musste beiden helfen, über den etwas glatten Bürgersteig zu kommen. Sie genossen es beide an meinen Armen zu hängen und mit gezwungen kleinen Schritten in Richtung Wagen zu stöckeln.

Als Sie hinten Platz genommen hatten, begann das Eis an den Scheiben schon zu schmelzen. Marlene wies mir schon mal grob den Weg zum Bäcker, sodass wir, wenn ich losfahren konnte, keine Zeit verloren. Ich ging dann noch mal raus und hob mit dem Eisschaber die großen Eis-Schnee-Platten von den Scheiben, unter denen sich inzwischen ein dünner Film Wasser befand und die Sache so wirklich einfach machte.

Wir waren pünktlich bei Marlenes Laden, der sich als eine kleine Halle in einem etwas heruntergekommenen Industriegebiet entpuppte. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gebäuden sah sie frisch gestrichen aus und als wir sie betraten, war ich schwer beeindruckt.

Es herrschte zwar eine gewisse Enge, da zu viel in dem Raum untergebracht war, zugleich gab es eine Ordnung und Sauberkeit, die mich an die Werkstatt meines Bruders erinnerte.

"Marlene, was warst du nochmal von Beruf?"

"Schreinermeisterin und Restauratorin, spezialisiert auf Möbel vom 14. bis 18. Jahrhundert!"

"Eine gute Idee, wenn ich die zum Verkauf stehenden, restaurierten Möbel so sehe!"

"Danke. Aber ja, ich habe einen gewissen Ruf, zu Recht muss ich zugeben!", da war jemand stolz auf sein Können und das war gut so.

Die Heizung der Halle lief noch nicht auf vollen Touren und hielt die Halle auf recht frischen 10° C. Marlene drehte die Heizung höher, aber mehr als 19° C gab es nicht, damit die noch nicht konservierten Möbel nicht litten. Mir reichte es und die zwei würden erst einmal die Mäntel anbehalten.

Marlene führte uns zu einem kleinen Büro, welches an der Seite der Halle lag und wir konnten es uns darin erst einmal bequem machen. Der Raum hatte noch einmal zwei elektrische Heizkörper, die sie auf volle Leistung stelle. Es gab einen großen Schreibtisch, ein Sofa und einen Sessel samt passendem Tisch aus den 1960"er Jahren, aber in einem Zustand, der Sammlern die Gier in die Augen trieb.

Sabine ging in einen noch kleineren Raum dahinter und bald schon hörte ich das Blubbern, als der Kaffee durch den Filter lief.

Milch wurde auf den Tisch gestellt und Marlene hantierte mit einem alten Monitor, der sich als Endgerät einer alten Videoüberwachung herausstellte. So konnte sie Kunden, die eintraten direkt sehen.

Sie konnte ihr erstes Brötchen in Ruhe essen, bevor der erste Kunde kam. Es schien ein Stammkunde mit einem sehr speziellen Interesse zu sein, nach einem kurzen Handschlag und Gespräch ging er wieder.

"Wollte er etwas, was du nicht hast?"

"Ja, dabei habe ich ihm schon acht Gebetsbänke verkauft. Er sucht immer welche nur für eine Person und möglichst prachtvoll, wenn ich Glück habe, finde ich alle zwei bis drei Jahre so was!

Er kommt alle zwei bis drei Monate vorbei und fragt, ob ich was für ihn habe. Wenn es noch nicht restauriert ist, reserviert er sich das Stück und zahlt 50 % an, wobei ich normalerweise nur 25 % verlange!"

"Hast du noch mehr solcher Spezialisten?"

"Ja, aber die meisten hinterlassen ihre Telefonnummer und Adresse, er nicht, er holt auch immer selber ab und ruft auch nie an."

Hier musste ich grinsen, gewisse Bilder mit Frauen an so eine Bank gefesselt schoben sich ganz ungewollt in meinem Kopf. Praktisch und erotisch!

Marlene lachte, als sie mein verschmitztes Lächeln sah.

"Zwei mit denselben Ideen!"

Dann aß sie weiter und gönnte sich noch eine Tasse Kaffee. Sabine saß überraschend ruhig da und mümmelte an ihrem Teilchen.

"Sabine, müde?"

Sie nickte.

"Ok, wenn du fertig mit dem Essen bist, legst du dich hin und versuchst, noch was Schlaf zu finden!"

Sie wollte widersprechen, aber die Blicke von mir und ihrer Mutter, ließen sie das Teilchen ablegen und beide Hände in die Luft strecken.

Nachdem wir alle fertig mit dem essen waren, standen Marlene und ich auf und setzten uns an den Schreibtisch. Wir unterhielten uns leise, bis plötzlich Marlene explodierte.

"Sabine, du sollst schlafen, nicht die Ohren spitzen!

Pierre hast du da eine Idee?" und schaute auf meinen Rucksack.

Ich grinste und ging zu ihm, aber was ich rausholte überraschte Marlene, es war mein I-Pod. Sabine bekam nun Enya, zwei komplette LP"s verordnet.

"Du Luder, Sex ist nicht immer die Lösung!"

Verlegen und ein wenig schuldbewusst erwiderte sie meinen Blick und nickte. Wie konnte diese Amazone von Frau es schaffen, wie ein unschuldiges Mädchen zu wirken.

Die Wirkung von Enya auf Sabine war durchschlagend, ein süß zu nennendes Schnorcheln kam vom Sofa. Wir beide kicherten und sprachen über alles Mögliche, auch über die finanzielle Situation der beiden. Marlene war mehr Künstlerin als Kaufmann, so war es nicht verwunderlich, dass sie zwar einen hervorragenden Ruf, aber einen nicht passenden Umsatz oder gar Gewinn hatte. Sie erläuterte mir, wie sie arbeitete und welche Margen sie hatte, aber auch welche Probleme.

Eines der Probleme war es, wie sie die Möbel am besten und vor allem auch sicher bewegt. Da hatte ich eine Idee, inzwischen war es nach 9:00 Uhr, mein Bruder sollte somit auch in seiner Werkstatt sein, Samstagmorgen hatte er von seiner Frau drei Stunden für sein Hobby bekommen. Wenn ich mich richtig erinnere, war es ein alter 911er, den er bei einer Versteigerung von der Polizei erworben hatte. Der Wagen hatte drei Monate im Rhein gelegen. Ich glaube, er hatte dafür fünf DM gezahlt.

Das Projekt davor fuhr nun seine Frau, ein Käfer-Cabrio. Das war wohl auch der Grund, warum er auch samstags ohne ihr maulen in die Werkstatt durfte. Für seine Tochter hatte er auch schon einen Wagen gefunden, besser gesagt zwei. Einen Benz 200 Diesel aus den 60"ern, ein ehemaliges Taxi, damit sollte die junge Frau in 14 Jahren erst einmal Fahren lernen und ein Kadett C-Coupe, in das er einen GSI 16V Motor transplantieren wollte, eine Rakete mit Straßen Zulassung.

Er hatte ein Transportsystem in seiner Firma, mit der man einfach komplette Fahrzeuge oder Motoren von A nach B verfrachten konnte.

Das Telefonat war kurz und er nannte mir den Hersteller samt Adresse. Ich notierte dies und bedankte mich. Er fragte mich, ob ich über die Feiertage nach Kölle kommen würde, was ich verneinte, sagte aber, dass ich am 25. bei unseren Eltern auftauchen würde. Das ließ ihn aufhorchen und fragte: "Hat es dich erwischt?"

"Sag es aber noch niemanden, ist erst eine Woche alt, aber es könnte diejenige sein, welche!"

Er lachte und verabschiedete sich mit der Hoffnung, die Frau kennenzulernen, die seinen Bruder endlich an die Leine nahm. Nun war es an mir zu lachen und so war das Gespräch beendet. "Was hast du vor Pierre, ich kann mir so was nicht leisten! Und ich werde keinen Kredit aufnehmen und mir nichts schenken lassen!"

"Ich werde dir nichts schenken, aber bei mir formt sich eine Idee, gehen wir mal auf Besichtigungstour."

Sie zeigte mir alles, die Halle war viel zu klein für sie, das war ganz offensichtlich. Sie traute sich aber auch nicht ihre Ware auszulagern, da keine Versicherung für die Schäden aufkam, zumindest keine, deren Kosten erträglich waren. So musste sie hoffen, dass sie verkaufen würde, denn erst dann konnte sie sich nach neuen Stücken zum Restaurieren umsehen, wodurch sie schon öfters lohnende Projekte nicht umsetzen konnte.

Dazu, dass nur Eingeweihte wussten, dass es sie gab, war ein weiteres Problem, es gab Wochen, in denen sie keinen einzigen Kunden sah. So war ihr Umsatz auch sehr unstetig, mal waren es ein paar Hundert, dann ein paar Tausend, wenn sie Glück hatte ein paar Zehntausend Euro.

Sie brauchte achttausend im Monat, um davon leben zu können und alle Kosten gedeckt zu haben. Ein überraschend kleiner Betrag.

Wieder hatte ich eine Idee und rief Tea an, ich lud beide ein, hierher zu kommen. Tea sammelte Antiquitäten und außerdem wollte sie sowieso Sabine kennenlernen. Es hatte sich eine Idee geformt, die ich mit meinen erfahrensten Freunden durchsprechen wollte.

"Marlene, gehe ich recht in der Annahme, dass du froh wärst, nicht mehr auch für die Kunden zuständig zu sein?"

"Ja, wo willst du hin, Pierre? Ich will nichts geschenkt!"

"Mein Bruder hat auch nichts geschenkt bekommen, ich bin stiller Teilhaber seiner GmbH, mir gehören 49 % seiner Firma und jedes Jahr im Januar gehen wir seine Bücher durch und entscheiden über Ausschüttung oder Investition. Im letzten Jahr hat er mir fast Hunderttausend überwiesen, obwohl wir eine halbe Million investiert haben!"

Nun hatte sie solche Probleme mit der Atmung, dass ich schon auf dem Weg war, das Korsett zu öffnen.

"Ok, Pierre wie reich, wohlhabend kann man es wohl nicht nennen, bist du?"

"Ich habe grob überschlagen, das alles, was hier steht, ohne Werkstatt und was in Arbeit ist, einen Wert um die 700k hat!"

Sie nickte.

"Dann die Werkzeuge und Projekte, die du in Arbeit hast kommen noch mal auf wenigstens 200k."

Wieder nickte sie.

"Bis April wirst du noch einige Projekte fertigbekommen, also wenn du sparsam bist, was dir leichtfallen wird, weil ich dir verboten habe Kleidung jeglicher Art zu kaufen ...", hier kicherte sie zustimmend, "könntest du auf eine Million kommen, Ware und Barschaft zusammen!"

Sie nickte und ahnte nun wohl, wo ich hinwollte.

Dann sollten wir im April eine gemeinsame GmbH gründen, ich 49 % und du 51 %. Du bekommst eine neue Werkstatt, die besser zu deiner Arbeitsweise und Bedürfnissen passt und zwei Lager, eines für zu Restaurierendes und eines, für die fertig Stücke.

Den Verkauf werden wir auch anders organisieren, in einem Laden in der Nähe der Türme, dort wo das Geld sitzt!"

"Du wirst stiller Teilhaber?"

"Ja!"

"Wirst du die Herr Karte spielen?"

"Nur im Sexuellen, nie wenn es um so was geht, allerdings werde ich es dir sagen, wenn du auf dem Weg bist, kaufmännischen Bullshit zu produzieren, vielleicht auch einbläuen!"

Hier lachte sie und verstand, wie ich es meinte.

"Ok, ich werde drüber nachdenken, du hast eine Art jemanden zu überfahren, selbst wenn es zu seinem Besten ist!"

Ich grinste, trank den letzten Schluck kalten Kaffee und machte mich auf den Weg Sabine zu wecken.

Sabine kam gerade aus dem Klo zurück, wo sie sich ein wenig frisch gemacht hatte, als Hans und Tea durch die Türe kamen. Ich überholte Marlene problemlos, es sah einfach sexy aus, wie sie gezwungen war, diese kleinen Schritte zu machen.

Meine beiden ältesten Freunde in dieser Stadt, sahen Marlene und schauten mich mit angehobenen Brauen an.

"Darf ich euch Marlene vorstellen, die Mutter von Sabine, meiner Freundin!"

Es war wieder einmal einer dieser, dieser Blick Momente, die ich so liebte. Dann tauchte Sabine auf, was bei Tea etwas auslöste, von dem ich bisher nur in Erzählungen gehört hatte.

"Tea, benimm dich, mein Spielzeug wird nicht verliehen!"

Marlene lachte schallend und Hans und Tea waren nun vollkommen aus dem Konzept gebracht.

Ich stellte alle gegenseitig vor und als Sabine erfuhr, wem sie da gegenüber stand, wurde sie schlagartig schüchtern. Tea war nun mal die Chefin der HR und war nur dem Vorstand gegenüber verantwortlich und Hans gehörte zum Vorstand.

Ich führte sie durch die Halle und ich sah direkt, dass sich Tea in einige Möbel verliebte. Hans auch und klebte einfach Post-its an die Teile. Ich addierte die Summe im Geist mit und musste am Ende der Tour lachen, als er mich fragte: "Wie lange muss mir meine Frau zu Diensten sein?"

"Immer noch 16k pro Woche, aufgerundet, wenn mehr als zehn?"

"Ja, das ist der Preis!", lachte er. Tea schaute ihren Mann an und lachte, als sie die gelben Quadrate sah.

"Du liebenswerter Schuft!", rief sie und umarmte ihn.

"11"

"Aua, aber es ist es Wert und die Sachen gefallen sogar mir altem Banausen!"

"Marlene, schreibst du mal eine Rechnung über alles, wo ein Post-it dran hängt?"

Sie schaute mich an und schüttelte ihren Kopf, um dann in das Büro zu gehen und die Rechnung zu erstellen.

Es waren etwas mehr als 170k, die da zusammenkamen und Hans stellte einen Scheck aus. Während ich mit Hans über meine Idee sprach, versuchte Tea etwas aus Sabine herauszubekommen.

Die beiden Frauen lieferten sich einen interessanten verbalen Ringkampf, bei dem keine der beiden auch nur einen Millimeter an Boden verlor. Tea versuchte herauszubekommen, inwieweit Sabine in meine Vorlieben eingeweiht war, ohne diese offenzulegen oder gar zuzugeben, dass sie, sie kannte und zu einem gewissen Teil teilte.

Nachdem ich meinen Teil mit Hans gesprochen hatte, wandte ich mich direkt an Tea: "Mal was Geschäftliches, ich habe vor beim Geschäft meiner möglichen Schwiegermutter einzusteigen, eine meiner Ideen ist ein Laden in der Innenstadt, dort brauchen wir Personal."

Sie schaute mich an, grinste und ich wusste, das würde teuer werden, aber auch sehr interessant.

"Machen wir einen Deal, ihr kommt zur nächsten Fete in der Kulturruine und dann besorge ich dir ein passendes Team!"

Ich grinste, denn ich hatte sowieso vor, mit den beiden auf die Feten zugehen, wenn auch nicht so schnell. Ich nickte und einen Handschlag später hatten wir unseren Deal. Ich freute mich auf die Gesichter der beiden, wenn sie verstanden, dass mir beide gehörten.

"Pierre,", meldete sich Hans, "ihr solltet auch über einen Webauftritt nachdenken!"

Ich lachte. "Derjenige der es machen wird, ist gerade Skifahren und verpulvert das Geld, das er mit den Webseiten für meinen Bruder und seiner Frau verdient hat!

Ihr kennt ihn, er war eine Zeit lang bei mir im Team und hat sich dann erfolgreich abgeseilt, als es zu administrativ für ihn wurde!"

Sie nickten, sie wussten, wen ich meinte und kannten seine Qualität, aber waren nie mit ihm direkt verkehrt.

"Noch eine Frage, wir brauchen noch ein passendes Gelände, am besten etwas außerhalb und ruhig gelegen, keine Nachbarn, für ihre neue Werkstatt, vielleicht sogar mit Wohngelegenheit für uns drei."

Hans schaute uns drei noch mal genau an und fing dann an zu schmunzeln, wenn es um gewisse Sachen ging, hatte er einen besseren Durchblick als seine Frau. Dies würde er ausnutzen, um noch weitere Wochen Subben von seiner Frau zu erwetten, ohne dass er seine Vermutung ihr gegenüber verriet.

Ich würde nie den Reiz des switchen wirklich erfassen können.

Er sagte dann: "Frag doch Manfred, der hat alle Immobilien im Blick, auch die, die Aufgrund von Kreditproblemen und so weiter der Bank zugefallen sind.

Wenn ich mich recht entsinne, hast du noch immer nicht den versprochenen Gefallen eingefordert!"

"Montag, werde ich ihn anhauen!"

"Wirst du nicht, der ist in Miami mit seiner Frau, bis zum 11. Januar!", kam es von Tea.

Ich lachte: "Von wie vielen Leuten kennst du die Urlaubsplanung im Kopf?"

Tea schloss die Augen und nach ein paar Sekunden antwortete sie: "Um die 140 Personen!

Du musst übrigen noch Überstunden und alten Urlaub loswerden. Wenn du nicht brav bist, bekommt Sabine und du einen Urlaub von mir verordnet, Finnland, einsame Hütte im nirgendwo.

Kein Fernsehen, kein Internet und genug Schnee, dass man die Hütte nicht freiwillig verlässt!"

Ich schluckte, als ich den glasigen Blick von Sabine sah. Da malte sich jemand eine Menge Spaß aus.

"Reicht dir Dienstag?"

"Mittwoch buche ich!"

Sie meinte es ernst, sie hat mich schon mal für drei Wochen in die Karibik geschickt, FKK Club-Urlaub. War nervig, Swingen war und wird nie mein Ding. Herrenüberschuss noch weniger.

Als ich zurückkam und bei Tea maulte, lachte sie sich kaputt und Hans fluchte, sie hatten wohl mal wieder eine interne Wette auf mich laufen gehabt.

"Wer waren die beiden?", kam es nun von Marlene, die ihre ein wenig verstörte Tochter besorgt beobachtete.

"Hans und Tea, meine besten Freunde hier in Frankfurt. Er ist der IT-Vorstand für Internet davor für die gesamte IT und Tea ist die Leiterin der HR.

Außerdem Partner in Crime, wenn es um SM-Feten geht, sie sind Switcher, oft ist es interessant, wer Top und wer Sub auf einer Fete bei den beiden ist.

Aber Hans hat sich seine Frau für die nächsten 11 Wochen gekauft!"

"Gekauft, wie meinst du das?"

"Nun sie haben getrennte Konten, warum auch immer, wenn einer dem anderen etwas Gutes tut und es mehr als ein Monatsgehalt ist, bekommt man einen Woche subben zurück. Interessantes Konzept!

Was dabei noch wichtig ist, Bonis werden nicht mitgerechnet, also denke ich, er hat wesentlich weniger als ein Viertel seines Jahresgehaltes, vielleicht sogar weniger als ein Zehntel hiergelassen!"

"Hast du sie deswegen eingeladen?"

"Nein, dass Tea etwas kauft, hatte ich für wahrscheinlich gehalten, aber dass Hans so zuschlägt, hätte ich nicht gedacht!"

"Was ist das für eine Fete, wohin wir da gehen?", kam es nun kleinlaut von Sabine.

"Eine SM und Fetisch Fete wo wir drei aufschlagen werden, wird lustig. Ich werde euch beide mitnehmen!

Das werden Blicke, vor allem von den möchte gern Tops!"

Beide Frauen schluckten und doch schienen sie sich zu freuen.

Plötzlich klingelte mein Telefon, es war Hans: "Du wir haben gar nicht ausgemacht wann geliefert wird, vor dem 24. wäre schön!"

"Da kann ich dir nicht helfen, ich reiche dich weiter an die Chefin!"

Sabine kuschelte sich förmlich in mich hinein. Unvermittelt fragte sie dann: "Spielt in deiner Welt Geld keine Rolle?"

"Doch, aber ich habe bisher weniger Geld als ihr zum Leben gebraucht und zugleich habe ich ein Mehrfaches von euch verdient.

Ich habe in den Laden von meinem Bruder investiert und auch sonst einige geschickte Entscheidungen getroffen. Ich könnte morgen Kündigen und könnte bis an das Ende meines Lebens mit dem aktuellen Lebensstandard weiterleben!"

Sie war genug Kaufmann, um zu verstehen, was das in Zahlen bedeutete.

"Aber mit uns beiden am Hals musst du wohl noch ein paar Jahre Geld nach Hause bringen!", kicherte sie.

"Für so ein Hobby macht man das doch gerne!", versuchte ich sie ein wenig auf die Schippe zu nehmen.

Sie verstand, was ich sagen wollte und zugleich ein wenig mit Humor ihre Spannung nehmen wollte.

"Hobby, dafür fühle ich mich unter bespielt!

Aber nun was Ernstes, die Veranstaltung wo du uns am Mittwoch mitschleppen möchtest, werden da Hans und Tea auch sein?"

Ich nickte.

"Der restliche Vorstand auch?"

Wieder nickte ich und Sabine fluchte, wie ein süßer kleiner Rohrspatz.

"Wenn du nicht möchtest, musst du nicht!"

"Ich habe Angst, aber, wenn ich deine Partnerin werden möchte, muss ich das lernen, das ist deine Welt. Also dann ins kalte Wasser und strampeln, so geht es am schnellsten!"

Ich hob sie zu mir hoch und wir tauschten einen leidenschaftlichen Kuss.

"Hast du einen Wunsch?", fragte ich sie, als wir uns ziemlich atemlos getrennt hatten.

Sie nickte und zeigte an, dass sie es mir in das Ohr flüstern wollte, also beugte ich mich zu ihr: "Während der Veranstaltung, für uns beide, Frieden im Schritt!"

Ich lachte herzhaft, denn das war klar, das war ein zu gefährliches Pflaster für solche Scherze.

"War so geplant, was auf dem Heimweg geschieht, kann ich aber nicht garantieren.

Ich denke außerdem, dass ihr bei mir im Apartment schlafen werdet. Tea war für die Weinauswahl verantwortlich und sie nimmt es persönlich, wenn ich nicht jeden probiere.

Dasselbe wird wohl auch für euch gelten!"

"Auweia, dann müssen wir vorsichtig sein, Alkohol enthemmt, ich hatte bis auf diesen einen Freitag noch nie mehr als ein Glas!", dabei schaute sie mir tief in die Augen.

"Wolltest du dir flüssigen Mut holen, um mit mir zu flirten?"

Sie nickte und wurde rot wie eine reife Kirsche.

Marlene war inzwischen fertig mit ihrem Telefonat und brachte mein Handy zurück.

"Wie meintest du das eigentlich eben mit: "Du verleihst dein Spielzeug nicht!"?", kam es von Marlene.

"Genauso, kein anderer Mensch wird euch sexuell berühren, solange ihr mein seid!"

Daraufhin wurde ich von ihr förmlich auf den Tisch hinter mir getakelt und sie schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich wurde von der Türe gerettet, die gerade zufiel und einen neuen Kunden ankündigte, sonst hätten die beiden mich jetzt sofort vergewohltätigt.

Die Damen sortierten sich kichernd und Sabine spielte die Tochter, die ihrer Mutter half und mich als Kunden durch die Halle führte.

Der Kunde kaufte sogar vier Stühle, was noch einmal Geld in die Kasse von Marlene spülte.

Sie war den Tränen nahe, als sie die Türe abschloss, sie hatte noch nie so viel Geld an einem Tag eingenommen, sogar ihr bester Monat war schlechter, gestand sie mir unter Tränen, nur um dann zu sagen, dass es sogar besser war als ihr bester Halbjahres Umsatz.

"Pierre, ich habe mir etwas überlegt und du wirst es mir nicht ausreden können!"

Ich schaute sie fragend an.

"Du bekommst 51 % und ich erwarte, dass du die Herr Karte benutzt, ohne Rücksicht!"

"Geschäft ist Geschäft, Sex ist Sex!"

"Stimmt meistens, aber ich muss mich als deine Sklavin fühlen, nur dann kann ich mich wirklich wohlfühlen.

Verwalte mein Geld, sorge dafür das ich keines habe. Steck mich in die Outfits, in denen du mich sehen möchtest.

Ich will keine Rechte, denn sonst werde ich dich auf kurz oder lang herausfordern und dann würde dieser Traum zerbrechen.

Sabine ist anders, sie braucht zwar einen Partner, der sie führt, aber nur in dem Sexuellen, sie kann es trennen, ich nicht.

Entweder alles oder nichts, so bin ich, entschuldige!"

Ohne ein Wort öffnete ich den Knopf ihrer Jacke, nahm eine Warze fest zwischen meine Finger und führte sie so in das Büro. Sie sagte kein Wort und in ihrem Gesicht konnte ich sowohl Lust als auch Schmerz erkennen. Aus meinem Rucksack holte ich zwei Klammern aus Federstahl heraus und legte sie ihr an den Warzen an. Dann schloss ich die Jacke.

"Das ist dafür, dass du dich selber schlecht gemacht hast, ich kann nur eine stolze Sklavin gebrauchen!"

"Ja, Herr!"

Mehr war nicht zu sagen, so warteten wir drei schweigend, dass die offizielle Öffnungszeit vorbei war und wir die Halle verschließen konnten.

Marlene lächelte stolz, dass sie ihre Strafe so akzeptieren und ertragen konnte. Ich hatte zwar gesagt, dass ich nicht mit Schmerz strafen würde, aber inzwischen wusste ich mehr und Orgasmus Entzug war für beide schlimmer als jeder Schmerz. Hier war nur eine kleine Erinnerung notwendig.

Ich fuhr mit ihnen zu einem kleinen, aber gehobenen, türkischen Restaurant. Bevor Marlene aussteigen durfte, setzte ich ihr die Klammern um, ich drehte sie um 90° und wartete eine Minute, bevor ich sie wieder ansetzte. Das war das erste Mal, dass sie so etwas wie eine Reaktion auf den Schmerz zeigte, sie musste hecheln, um mit ihm klarzukommen. Sie sagte nichts zu der Behandlung, auch Sabine schwieg dazu.

Während wir aßen, redeten wir nur über die Veranstaltung am Mittwoch und was sie dort erwartete. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sagte Marlene: "Welches Korsett soll ich denn Mittwoch tragen, das sollte ich nachher bei der Anprobe anhaben. Es ist zwar traurig, dass hier nach so kurzer Zeit wieder auszuziehen, aber es passt nicht für Mittwoch, da sollte ich was weniger Auffälliges tragen!"

Ich musste ihr recht geben und so belohnte ich sie, in dem ich die Jacke öffnete und die beiden Klammern entfernte.

"Schließ die Jacke, dass du sie schon los bist, ist fürs Mitdenken!"

Sie strahlte mich an, während eine einzelne Träne die Wange herunterrollte, die der Schmerz ausgelöst hatte.

"Sabine was denkst du, solltest du anziehen!"

"Elegant und jugendlich, alle meine Vorteile betonen.

Das Irische, das zierliche und das ich noch immer gefragt werde, ob ich schon 16 bin, wenn ich ein Glas Wein bestelle."

"Also voll auf Trophy Wife!"

Sie lachte und nickte, sie hatte recht, es würde mich zwar ein paar Punkte bei den weiblichen Mitarbeitern kosten, da sie aber noch immer so in der Minderheit waren, würde es doppelt dadurch ausgeglichen, was die Meinung der Männer anbelangte.

Hin und wieder war diese Gesellschaft nur bescheuert.

So fuhren wir zuerst zu ihnen, da sie sich umziehen mussten und nicht mehr so viel Zeit war.



Teil 12 von 32 Teilen.
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