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Die Psychiaterin (fm:Verführung, 4879 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 29 2020 Gesehen / Gelesen: 32464 / 26417 [81%] Bewertung Teil: 9.46 (158 Stimmen)
ein Gutachten verändert das Leben einer Psychiaterin

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Seine Offenheit ihr gegenüber machte sie verlegen, und eine tief dunkle Rötung schoss ihr ins ansonsten blasse Gesicht. Mehr als darüber wunderte sie sich über ein warmes Ziehen in ihrem Schoß, das sie zum letzten Mal vor ein paar Monaten verspürt hatte, als sie mit ihrem damaligen Freund Harry im Kino eine heiße Sexszene gesehen hatte, bei der ein in die Vagina eindringender, geschwollener Penis in Großaufnahme gezeigt wurde .

"Als ich der Dame meine Hand entzog und eine weitere Massage ablehnte, reagierte sie mit einem Wutanfall und drohte mir, dass ich noch von ihr hören würde!" Gitta taxierte ihren Gegenüber, den graumelierte Endvierziger mit den muskulösen, gebräunten Armen und wissenden, großen Händen. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, wie diese über ihr eingeöltes, weißes Fleisch glitten auf der Suche nach den Stellen, die ihr Befriedigung bringen würden. Ihre Röte vertiefte sich, als ihr bewusst wurde, dass ihr etwas einfallslos geschnittenes Höschen nass geworden war. Sie bemerkte, dass sein Blick von ihren Augen tiefer gewandert war und er ihre steil aufgerichteten Brustwarzen anstarrte, die sich deutlich unter der Bluse abzeichneten.

Markus Schiller war natürlich das erste Anzeichen ihrer aufkommenden Geilheit nicht entgangen, die sicherlich auf seine sehr direkte Wortwahl zurückzuführen war. Sie schien empfänglich dafür zu sein."Sie brauchen sich wegen der Reaktion Ihres Körpers nicht zu schämen, im Gegenteil, Ihre Natürlichkeit stellt einen besonderen Reiz dar und unterstreicht Ihre ungeschminkte Schönheit. Sie haben eine perfekte Figur, sehr aufregend. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich einmal in meiner Praxis aufsuchen würden, damit ich Sie von der wenig kriminellen Art meiner Behandlung überzeugen kann. Rufen Sie mich doch einfach wegen eines Termins an." Sein Blick glitt noch einmal zu ihrem Busen, der sich bei ihrer Aufregung hinter dem dünnen Stoff hob und senkte, bevor er ihr aufmunternd in die Augen schaute und sich verabschiedete. Sie sah , dass auch er noch erregt war und freute sich heimlich, dass sie der Grund dafür war. " Ich glaube, dass sozusagen eine "Ortsbesichtigung" hilfreich für mein Gutachten sein könnte. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden." Sie überlegte als er gegangen war, ob sie sich da auf ein gefährliches Spiel einlassen würde, doch ihre Neugier war geweckt. Schon zwei Tage später rief sie in seiner Praxis an und vereinbarte mit ihm selbst, da er keine Angestellten hatte, den Termin für den kommenden Freitagnachmittag nach Ende ihrer Sprechstunde.

Sie war noch nie zu einer Massage gegangen und überlegt daher schon Tage vorher, wie sie sich dafür kleiden sollte. Dann fiel ihr ein, dass sie Rock und Bluse dafür ja sowieso ablegen musste, und so machte sie nur ein Zugeständnis an den Besuch indem sie sich ein knapper geschnittenes, schwarzes Höschen kaufte. Unbewusst hatte sie die Farbe ihrer Schambehaarung gewählt, die ein wild wucherndes, dichtes, schwarzes Dreieck zwischen ihren weißen Schenkeln gebildet hatte, und das sie, dem Wunsch ihres damaligen Freundes Harry entsprechend, vor einem dreiviertel Jahr abrasierte. Harry hatte dies nicht zur Steigerung ihrer sexuellen Reize gewollt, sonder weil er meinte, eine Behaarung dort sei unhygienisch. Sie kam sich nach der Rasur sehr nackt vor, da man die Schamlippen sofort sehen konnte, auch ohne dass sie die Schenkel etwas öffnete.

Eine Steigerung ihrer sexuellen Erregbarkeit hatte es nicht gebracht, und Harry schaute nicht lange hin, ehe er sie, seinem momentanen Bedürfnis folgend, wie gewohnt einfach bestieg.. Für ihn gab es kein Vorspiel, er legte sie im Bett auf den Rücken, schob ihren Rock hoch und zog ihr einfach nur das weiße Höschen aus um dann seinen erigierten Penis in Stellung zu bringen. Es blieb ihr meist keine Zeit, feucht zu werden, und so empfand sie sein Eindringen als unangenehm. Manchmal erhaschte sie einen Blick auf seinen unbehaarten Unterleib aus dem sein weißer Schwanz mit der roten Eichel wie ein Fliegenpilz empor stand. Er ließ ihr nur selten Zeit, sich seinem Rhythmus anzupassen, und achtete nicht darauf, ob auch sie einem Höhepunkt zusteuerte. Es blieb eher die Ausnahme, dass auch sie ihren Orgasmus erlebte, bevor er keuchend aus ihr glitt und eine Spur seines Spermas auf ihren Oberschenkeln hinterließ. Vielleicht ein oder zwei Mal hatten sie sich ganz entkleidet, ihr übriger Körper schien ihn nicht so zu interessieren. Sie kam sich zunehmend mehr als ein benutzbares Werkzeug vor, wie eine Nutte ohne Bezahlung.

Als sie ihn auf einer Party bei Freunden mit der Gastgeberin in deren Schlafzimmer dabei erwischte, wie er diese auf deren Frisierkommode vögelte, beendete sie die Beziehung zu ihm. Er meinte nur, so gut sei sie nun auch nicht im Bett, dass er ihr lange nachtrauern werde, es würde sich schon eine bessere finden.

Dies alles war vor etwa drei Monaten geschehen, und seitdem ließ sie ihre Behaarung wieder wachsen. Es kostete sie viel Geduld, denn die nachgewachsenen Stoppeln juckten oft, wenn sich der Stoff des Slips daran rieb. Sie zog ihre Neuerwerbung zu Hause an und betrachtete sich im Spiegel . Sie musste sich eingestehen, dass sie nach langer Zeit zum ersten Mal wieder einem Mann gefallen wollte. Schnell streifte sie das schwarze Stoffdreieck wieder von ihren milchig weißen Oberschenkeln, bevor auch dies durch den Beweis ihrer wollüstigen Gedanken befleckt wurde.

Gitta konnte sich auf ihre Schreibarbeiten, die sie üblicherweise vor dem Wochenende freitags erledigte, nicht konzentrieren. Sie dachte über seine Worte nach und verzichtete auf Schminke und BH als sie in ihrer Praxis in das neu erworbene Höschen schlüpfte und ihre Praxiskleidung gegen engen Sommerrock und lockere Bluse tauschte. Ihr fraulicher Körper würde ihm gefallen und sie errötete wieder, als sie an seine Beule in den Jeans dachte, die sich bereits beim Anblick ihrer aufgerichteten Brustwarzen gebildet hatte. Sie wollte ihm gefallen. "Du darfst nicht zu früh zum Termin erscheinen. Dräng dich nicht auf!" Sie schaute auf das Schild vor seiner Massagepraxis: "Individuelle Massagen". Auf ihr Schellen hin ging der Türsummer und ließ sie in modern eingerichtete Räume eintreten.

Markus Schiller erschien in knapp geschnittenen Shorts und leicht verschwitztem, weißem Poloshirt. "Hallo Frau Doktor Bauer, schön dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Ich habe noch eine Kundin, aber bitte gehen Sie schon einmal in die Umkleidekabine 2 , legen Ihre Sachen ab, nehmen sich das bereit liegende Handtuch und legen sich in dem Massageraum daneben auf die Liege. Ich bin in 10 Minuten bei Ihnen." Er lächelte ihr zu und verschwand wieder in "Massage 1".

Gitta ging in die Umkleidekabine, stand zunächst ratlos herum, da sie nie zuvor bei einer Massage war und daher nicht wusste, was sie abzulegen hatte. Sie beschloss, das Höschen anzubehalten und wickelte sich in das Handtuch. In "Massage 2" legte sie sich mit dem Rücken auf die Liege und sah über sich einen großen Strahler. Aus dem in die Decke eingelassenen Lautsprecher erklang beruhigende, esoterische Musik, die ein anderes, regelmäßiges Geräusch aus dem benachbarten Behandlungszimmer überlagerte. Sie versuchte, es einzuordnen, doch endete es abrupt und Herr Schiller betrat den Raum.

Er trat zu der Liege, lächelte sie an und deutete auf ihre Handtuch. "Das brauchen wir erst später. Nehmen Sie es ab und legen sie sich zunächst auf den Bauch!" Sie richtete sich zum Sitzen auf und öffnete das Handtuch. Sein Blick glitt flüchtig doch anerkennend über ihren fraulichen, weißen Körper mit der prächtigen Oberweite und blieb auf ihrem schwarzen Höschen haften. "Das wird Sie stören und vom Massageöl ruiniert werden. Legen Sie es später besser ab." Sie errötete, als sein Blick zu ihren Brüsten zurückkehrte und dort verweilte. Er beobachtete die wunderschön hängenden Titten und berührte sie scheinbar unabsichtlich leicht mit dem Handrücken, als er ihr half, sich mit dem Bauch auf das kühle weiße Laken der Massagebank zu legen. Sofort spürte sie die wohltuende Wärme des Strahlers. "Das soll Ihre Haut ein wenig in Stimmung bringen für die anschließende Massage!", meinte er und verließ den Raum.

Gitta lauschte den sanften Tönen, merkte, dass ihr Rücken und damit auch ihr letztes Kleidungsstück recht warm wurden. Nach einem kurzen Zögern streifte sie es rasch ab und warf es auf den Stuhl, der neben der Liege stand. Ihre weißen Pobacken saugten die Wärme förmlich auf und ein wohliges Gefühl verbreitete sich in ihr. Die Geräusche aus dem Nebenraum wurden wieder lauter und kamen in kürzeren Abständen um dann in einem langgezogenen, lauten Finale zu enden. Es war die Stimme einer Frau, einer älteren, erregten Frau, doch die Psychiaterin wehrte sich gegen die Vorstellung, was das zu bedeuten hatte. Was immer es war, es geschah wohl einvernehmlich!

Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er wieder ihren Behandlungsraum betrat, und sie hörte, dass er sich ausgiebig die Hände wusch. "So, jetzt habe ich unendlich viel Zeit für Sie!" Er erwähnte die Geräusche von nebenan mit keinem Wort, trat an ihre Liege und schaltete den Strahler ab. Sie fühlte seinen Blick auf ihrem strammen Po und erahnte das zufriedene Lächeln.

"Ich sehe, Du hast den schönen Slip schon abgelegt, und was sich darunter verbarg, kann sich sehen lassen! Ich darf Dich doch "duzen" und Gitta nennen?" Sie nickte einvernehmlich. "Wichtig ist, Gitta, dass Du Dich entspannst und mir vollkommen vertraust. Damit ich Deine Haut nicht zu sehr reize mit meinen Aktivitäten, benutze ich an allen Stellen ein Massageöl. Obwohl es vortemperiert ist, wird es sich für Dich zunächst kühl anfühlen, also nicht erschrecken!" Sie hörte, dass er sich die Hände einrieb und dann die kühle Flüssigkeit vom Nacken bis zu den Lendenwirbeln auf ihren Rücken tropfen ließ. Ein leichte Gänsehaut überzog ihre Unterarme, doch dann verteilte er das Öl auf ihrer Haut. Er vermied es, ihre seitlich leicht herausgepressten Brustansätze zu berühren und massierte ihren Rücken, von der Mitte gleichzeitig nach oben und unten spannend. Es tat gut, und Veronika begann, sich mit einem wohligen Gefühl völlig zu entspannen. Dann widmete er sich den Schultern und den Oberarmen.

Sie hatte den Kopf zu ihm gewendet, seine Shorts genau vor ihren Augen. Er trug sicherlich keinen Slip darunter, denn etwas Steifes schaukelte hinter dem Stoff bei seinen Bewegungen. "Nicht erschrecken, bleib locker!" meinte er, als er das Öl auf ihre Pohälften und die Oberschenkel träufelte. Unwillkürlich spannte sie trotzdem die Muskeln an, doch wurden sie unter dem leichten Druck seiner reibenden Hände weich. Er drückte ihre Oberschenkel etwas auseinander, um jeden für sich einzeln massieren zu können. Bei dem Gedanken, ob er etwas von ihrer Schamspalte sehen könnte, versuchte sie unwillkürlich, die Knie wieder zusammen zu pressen. "Entspann Dich und vertrau mir! Ich werde nichts tun, was Du nicht willst." Seine Hände glitten auf ihren Po und begannen, den angespannten Muskel leicht zu massieren. Die weißen Halbkugeln wurden weich und er träufelte Öl in die von seinen Händen geöffnete Gesäßspalte. Sie spürte, dass es seinen Weg abwärts über den Damm fand. Er knetete weiter ihren Po und zog die Backen dabei manchmal auseinander. Vom Po wanderten sie zu den Oberschenkeln und strichen sanft über deren sensible, unbehaarte Innenseite. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine und streifte den Übergang zu ihrem Unterleib.

Gitta atmete tief ein und hielt den Atem an, als sein Finger durch ihre Poritze fuhr. "Heb Dich etwas an!", meinte er und legte eine Hand unter ihre Leiste. Er schob ein keilförmiges Kissen in die Lücke zwischen Liege und Körper und begann erneut, erst Rücken, dann Po und Oberschenkel zu massieren. Sie merkte, wie er ihren Po sanft öffnete und kurz sein Finger ihre Rosette berührte. Wieder drückte er sanft ihre Schenkel auseinander und sie wurde sich bewusst, dass er jetzt nicht nur den unteren Ansatz ihrer Schamlippen sehen konnte. Sie erschauderte, spannte den Po an und wollte ihn bitten, sich mehr ihrem Rücken zu widmen, doch ihre Neugier war stärker. "Du bist sehr schön, Deine Figur ist sehr fraulich und aufregend. Dein Po ist stramm, Männer wie ich stehen auf solche Attribute einer Frau, zumal wenn er so schneeweiß ist. Wie Du Dir denken kannst, habe ich schon viele Frauen nackt gesehen und sie behandelt, Du gehörst eindeutig in die Rubrik "Spitzenklasse". Überlass Dich entspannt Deinen Gefühlen und vertraue mir. Ich werde Dich nicht überrumpeln und nur das tun, was Dir gut tut."

Als seine Hände von den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihren geschlossenen Schamlippen strichen, spreizte sie ihre Beine unwillkürlich. Sie atmete tiefer mit offenem Mund und spürte wieder das Ziehen in ihrem Unterleib. Sie hob ihr Becken seinen Fingern entgegen, was er als Zeichen ihres Einverständnisses interpretierte. Erfahren öffneten sie ihre Muschel und strichen in der Furche auf und ab. Die Psychiaterin stöhnte, als er mühelos in die eingeölte Öffnung glitt. Er drückte den Mittelfinger quälend langsam tiefer hinein und hielt ihn dort, bis sie ungeduldig, Bewegung fordernd ihren Unterleib gegen seine Hand presste. Beide fielen in einen sich steigernden Rhythmus und Gittas Stöhnen wurde lauter. Ihr wurde bewusst, dass sie genauso stöhnte, wie die Frau eben nebenan. Sie konnte es nicht unterdrücken.

"Wenn Du willst, dann schrei Deine Lust für alle Welt hörbar hinaus. Schäm Dich nicht, es ist Dein Orgasmus!" Schmatzend fuhren seine Finger in ihrer nassen Vagina aus und ein, und sein geölter Daumen massierte ihren Anus und drang geringfügig ein. Sie bäumte ihren durch seine Hand wackelnden Hintern hoch und verharrte dort, als der Höhepunkt sie völlig überraschend wie eine riesige Welle überrollte. Markus fingerte sie weiter und hielt sie fest, als ihr Becken auf die Liege zurücksank. An seinen Fingern fühlte er die Kontraktionen und sah den Nektar, der aus ihrer Scheide austrat. Ihr Beben hörte auf. Er strich ihr anerkennend über die Pobacken, gab ihr einen leichten Klaps und streichelte ihren Rücken. "Hast Du gewusst, dass Du so leicht erregbar bist? Es ist das Größte für einen Mann, wenn er eine Frau im Vorspiel so verwöhnen kann!" Sie hatte nicht überhört, dass er darauf anspielte, dass dies wohl nur das Vorspiel gewesen sein könnte.

"Dreh Dich um!", sagte er einfach nur, und sie empfand keine Scham, seiner Aufforderung Folge zu leisten. Das keilförmige Kissen unter dem Po zwang ihre Beine, sich leicht zu spreizen. Er betrachtete ihre Nacktheit anerkennend lächelnd während er sich die Hände einölte, und sein Blick blieb gebannt auf ihrem sprießenden, schwarzen Dreieck haften. Instinktiv glitt seine Hand über den Bauch in das bürstenartige Schamdreieck und kraulte es. "Ich würde es an Deiner Stelle nicht wieder wegrasieren, es bildet einen schönen Kontrast zu Deiner schneeweißen Haut und lässt später nur erahnen, was an der unteren Spitze dieses Dreiecks für ein Schatz zu heben ist!"

Seine Finger schoben sich tiefer und fanden die durch die Erregung geschwollenen Lippen. Seine andere Hand wanderte vom Bauch aufwärts zu den Brüsten und massierte sie abwechselnd. Ihre Brustwarzen in den kleinen, rosa Höfen reagierten automatisch und richteten sich zu voller, harter Größe auf. Er zwirbelte sie und zupfte an ihnen. Seine Augen suchten ihren Blick, der ihm wollüstig ihre Bereitschaft signalisierte. "Du bist sehr schön und begehrenswert!" Sein Mittelfinger fand den Kitzler und schlüpfte in ihr feuchtes Liebesloch. Er drückte seine textilbedeckte Erektion gegen ihren Oberarm, so dass ihr Blick unwillkürlich dorthin wanderte. Gitta war beeindruckt von der Härte der Ausbeulung.

"Möchtest Du ihn anfassen? Hast Du einen geilen Penis schon einmal aus der Nähe gesehen und verwöhnt?" Sie nickte, hatte das unschöne Bild des Fliegenpilzes vor Augen. Ohne darauf einzugehen nahm Markus seine Hand von ihrem Busen und schob seine weiße Boxershorts abwärts. Sein braunes, steifes Glied sprang ihr befreit entgegen und stand stolz kurz vor ihrem Gesicht. Es war viel mächtiger, geäderten! Wortlos nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem Schaft. "Ich helfe Dir! Streif die Vorhaut langsam vor und zurück! Die Eichel ist prall gefüllt und wartet darauf, von Deinen Lippen umschlossen zu werden." Unablässig bewegten sich seine Finger in ihrer engen Vagina und wieder hörte er das Schmatzen ihrer Schamlippen.

Sie zögerte, doch in ihrer Erregung beugte sie ihren Oberkörper seitlich zu ihm und begann sein Glied von der Eichel dicht vor ihren Lippen bis zu dem strammen Hodensack mit umspannender Hand zu massieren. Sie presste aus seiner linsenförmigen Öffnung am Kopf der roten Eichel eine durchsichtige, leicht klebrige Flüssigkeit. "Du siehst, wie gut ihm Deine Behandlung gefällt. Jetzt würde er sich am liebsten mit Dir vereinigen. Er macht sich genauso fit, wie es Deine Vagina schon ist. Lass ihn in Deinen warmen Mund, er wird sich darin ebenso wohl fühlen." Er drückte ihren Mund leicht gegen seinen Penis, und Gitta öffnete die Lippen und Zähne, um ihn aufzunehmen. Ihre Zunge legte sich flach auf den Mundboden, um seiner dicken Eichel Platz zu schaffen. Ein süßlicher Geschmack ging von ihr aus.

"Lass ihn wieder herausgleiten und umspiel ihn mit Deiner herausgestreckten Zunge! ....Ja, so ist es gut." Sie leckte die Flüssigkeit auf, die ihre vor- und zurückgleitende Hand herausdrückte. Dann schlossen sich ihre Lippen wieder über seinem Penis, und sie sog ihn so tief wie möglich in ihren Schlund. Unwillkürlich passte sie sich dem Rhythmus seiner jetzt stoßenden Finger an. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und er schaute begierig auf das Spiel seiner Hand in ihr.

Ein Zittern durchlief ihre Oberschenkelmuskulatur beim Orgasmus und ihr Mund löste sich bei ihrem lauten, anhaltenden Schrei spontan von seinem Penis, der in diesem Moment sein milchiges Sperma auf ihren Hals und den Brustansatz verspritzte. Ihr Hand umschloss ihn, bis er erschlaffte. Sie blieb erschöpft und mit geröteten Wangen liegen.

"Es ist nichts Schlimmes passiert. Du bist einfach nur leichter erregbar, als es Dir bisher bewusst war. Und ich bin voll auf Deine gekonnte Behandlung abgefahren! Neben der Umkleidekabine ist eine Dusche. Mach Dich frisch, wir sehen uns dann im Wartezimmer!" Als sie ihn dort wiedertraf, hatte er sich ebenfalls gereinigt und seine Kleidung geordnet. "Wenn Du Lust und Zeit hast, koche ich heute Abend bei mir zuhause etwas für uns Beide. Ich würde Dich gerne in einer gemütlicheren Atmosphäre wiedersehen. Ich besorge noch ein paar Kleinigkeiten und stelle uns einen Champagner kalt. Sagen wir gegen 20 Uhr?" Sie hatte, wie üblich, an diesem Abend nichts vor, und Markus, als offensichtlich erfahrener Liebhaber, weckte ihre sexuelle Neugier. Sie errötete verlegen, als er ihre Zusage mit den Worten "Bring eine Zahnbürste mit!" quittierte. Mit 28 Jahren schien es ihr nun vergönnt zu sein, Sex zu genießen. Sie hatte lange warten müssen, ehe sie an den richtigen Mann geriet, der mit ihr seine Erfahrenheit teilen und sie sanft an die Höhepunkte der Liebe heranführen wollte. Nur kurz befielen sie Zweifel, ob es richtig war, sich mit ihrem Patienten so weit einzulassen.

Zehn Minuten nach Acht klingelte sie mit rotem Gesicht an der Tür zu seinem kleinen Einfamilienhaus in Frechen, einem ruhigen Vorort von Köln. Ein Nachbar hatte ihr, scheinbar wissend, zugelächelt, als sie auf die Haustür zuging. Markus Schiller nahm sie in der Diele mit zwei Gläsern Sekt in den Händen in Empfang und sie überreichte ihm die Flasche trockenen Weißwein, die sie noch im Geschäft am Bahnhof gekauft hatte. Nach einem kurzen Schluck nahm er ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf die Anrichte.

Er nahm Gitta wie selbstverständlich in seine Arme und zog sie sanft an sich. Sein Bein drückte sich dabei zwischen ihre und sie spürte schon vor seinem Kuss an ihrem Oberschenkel seine beginnende Erregung. Da sie kleiner war, beugte er sich zu ihre hinab und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Seine kräftigen Hände drückten ihren Leib an den Schultern und den Hüften stärker an sich. Die Spitzen ihr festen Brüste berührte seine muskulösen Brust und sie öffnete ihren Mund seiner forschenden Zunge. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze, um im nächsten Augenblick kräftig wie ein Phallus ungestüm tiefer einzudringen. Seine Männlichkeit vergrößerte sich und sie sah deren Mächtigkeit vor ihren geschlossenen Augen. Sie wollte ihn, sie wollte ihn jetzt! Sie wollte, dass er seinen steifen Schwanz in sie versenkte und im Höhepunkt seinen Samen in sie pumpte!

Markus spürte ihre Bereitschaft, hob sie wie ein Leichtgewicht auf seine Arme und trug sie die Treppe hoch zu dem breiten Bett im Schlafzimmer. Sie half ihm, das Kleid vorne vollständig zu öffnen und genoss seinen begierigen Blick auf ihre wollüstig harten Zitzen und den schwarzen Slip. Rasch entledigte er sich seiner Kleidung bis auf den Slip, der durch seinen geschwollenen Penis stark ausgebeult war. Gitta ließ sich rücklings auf das Bett gleiten. Als er ihr das schwarze Etwas abstreifte und ihre Beine weit auseinander drückte, fasste sie an seinen Slip und befreite sein steif pochendes Glied. "Seit meinem Besuch bei Dir in der Massagepraxis verfolgt mich dieses Bild Deines potenten Schwanzes!"

"Dann soll Dein Warten ein Ende haben und Du ihn zu spüren bekommen!"Wortlos kniete er sich zwischen ihre aufwärts gerichteten, weißen Schenkel und ließ seinen Penis durch ihre auslaufende, heiße Liebesgrotte gleiten. Seine Hände packten ihre Hüften, und obwohl er in einem kurzen Ruck nur mit der Eichel in sie eindrang, schrie sie, weil er sie in einem Maß dehnte, dass sie vorher nicht kannte.

Sie liebten sich wie Tiere, schnell, hart und erschöpfend. Sie spürte tief in sich den heißen Erguss dieses Mannes, als er zusammen mit ihr nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kam. Gitta rollte sich in seinem Arm zusammen und fühlte sich bei Markus geborgen. Er zog die Decke über sie und entfernte sich leise, als sie eingeschlafen war.

Sie erwachte fast eine Stunde später und ging, von dem Geruch des fast fertigen Abendessens angezogen, nur mit einem Schlafanzugoberteil von ihm notdürftig bekleidet in die Küche. Er stand in Shorts und Poloshirt vor dem Backofen und prüfte die Haut der darin bruzzelnden Hähnchenschenkel. Sie hatte aus der Diele die Sektgläser mitgebracht und drängte sich an ihn. Er ließ seine freie Hand unter das Oberteil auf ihre Pobacken wandern um sie zärtlich zu drückte. Sie zog seinen Kopf zu sich herab und küsste ihn fordernd. "Wenn wir nicht aufpassen, wird mein schlummerndes Hähnchen zum ausgewachsenen Hahn, der sein Eigenleben entwickelt! Hol Dein Höschen und deck den Tisch, wir brauchen Nahrung für die noch lange Nacht."

Gitta schlüpfte in ihren Slip und merkte beim Tischdecken, dass sie wirklich hungrig war. Sie füllte die Gläser neu und wurde aus der Küche verscheucht, als sie ihm dort weiter helfen wollte. "Setz Dich an den Tisch und zünde schon einmal die beiden Kerzen an, die darauf stehen!" Zufrieden lächelnd verzog sie sich ins Esszimmer und wartete auf ihn. Das Essen war einfach, doch wohlschmeckend und sie prostete ihm zu.

Sie erhob sich vom Esstisch. "Auf den guten Koch! Für sein Hähnchen habe ich in unserem Menü noch eine süße Nachspeise!" Sie stellte sich mit ihrem Glas neben seinen Stuhl und stieß mit ihm an. "Wo? Lass sehen!". Gitta stellte das Glas ab, schob ihre Hände unter das Schlafanzugoberteil und streifte ihren Slip ab. Fasziniert verfolgte sein Blick ihre lasziven Bewegungen und er atmete hörbar tief ein, als sie den Saum des Oberteils anhob und ihr flacher Bauch und die schwarze Scham unmittelbar vor seinen Augen bloß lag. Sie öffnete alle Knöpfe und ihre Brüste hingen vor ihm unter dem Stoff herab, als sie sich hinab beugte und den Schlitz seiner Shorts öffnete.

Sein Schwanz reckte sich ihr in voller Größe entgegen. Sie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und dirigierte seinen prallen Phallus in ihre nasse Muschi. Er streifte ihr das Oberteil ab und beobachtete den Tanz ihrer vollen Brüste bei ihren reitenden Bewegungen. Sie stützte sich mit den Händen rückwärts auf seinen Knien ab während er sie am Poansatz umfasste und an sich zog.

Gitta bestimmte das Tempo, steigerte es bis zur Ekstase. Ein Feuer versengte ihren Unterleib, ein Feuer, das Markus mit seinem Schwanz löschen sollte. Er stöhnte laut und zog sie feste an sich, die Schamhaare wie zwei Bürsten ineinander gesteckt. Sie klammerte ihre Beine um ihn und drängte ihren Unterleib an ihn. Markus fasste sie unter dem Po, stand auf und trug sie, mit ihm verbunden, ins Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf das Laken, ohne aus ihrer Vagina zu gleiten. Ihre Beine blieben auf seinem Rücken verschränkt und zogen seinen glühenden Pfahl in sich hinein. Er liebte sie, zuerst in behutsamen Bewegungen, dann , als sie es verlangte, schneller und härter, bis er an seinem in ihrer Enge eingeklemmten Penis die Kontraktionen ihres Orgasmus spürte und sich mit einem leisen Aufschrei in ihr erleichterte.

Ihr Körper war jung und begehrlich. Lange hatte sich ihr Verlangen aufgestaut ohne dass ein Mann es verstand, ihre Lust zu wecken und zu befriedigen. Mehrmals in der Nacht spürte sie seine erfahrenen Hände auf ihrem Körper, die ihr Feuer erneut zu entfachen verstanden.

Nach dieser Nacht hatten sie sich nicht mehr getroffen. Es war ihr klar geworden, dass sie sich nicht länger mit einem Klienten einlassen konnte. Sie wollte weiter von ihm verwöhnt werden, doch nüchtern betrachtet musste sie einräumen, dass ihre Tätigkeit als Psychiaterin beenden wäre, wenn ihre Beziehung irgendwie bekannt würde.

Er verstand diese Bedenken, die sie äußerte, als sie ihm ihre Stellungnahme als Gutachterin am Telefon vorlas. Darin entlastete sie ihn völlig. Sie bedeutete ihm, dass sie sich nicht mehr treffen könnten. Er war eine Weile still. "Es war ein wunderschönes Erlebnis mit Dir. Du warst wohl mit das Beste, was ich bisher getroffen habe. Aber ich respektiere Deine Entscheidung und danke Dir für das positive Gutachten."

Sie spürte wieder ein Ziehen im Unterleib, als sie an das mit ihm Erlebte zurückdachte. "Wenn Du wieder eine Massage benötigst, Du weißt, wo Du mich findest. Wir suchen wieder den letzten Termin an einem Freitagabend heraus. Steh zu Deiner neu entdecken Sexualität und genier Dich nicht, mich anzurufen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Dir wieder helfen könnte."



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