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Erotische Geschichte aus dem Mittelalter Der Hexenmeister (Teil3) (fm:Sonstige, 5294 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2020 Gesehen / Gelesen: 13097 / 9588 [73%] Bewertung Teil: 9.20 (41 Stimmen)
Es ist die Fortsetzung der Geschichte, es werden die Ereignisse im Mittelalter und in der Gegenwart weiter beschrieben. Neben Abenteuer wird knisternde Erotik und geiler Sex beschrieben.

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Vorwort: Der Autor bedankt sich für die vielen hohen Bewertungen und Kommentare von einigen Lesern. Die Gedanken einzelner Leser zum Fortgang der Geschichte sind sehr interessant. Falls möglich werde ich auf einzelne Wünsche eingehen, ich werde aber nicht vorab Auskunft geben oder den Verlauf der Geschichte den Wünschen einzelner anpassen. Ich schreibe hier aus Spaß an der Sache und dem Streben nach entsprechenden Bewertungen und Kommentaren. Ich freue mich über jeden Kommentar und bemühe mich bei Angabe der Mailadresse auch Antwort auf Fragen zu geben.

Es war Montag morgen, die Burg schlief noch und vor dem Tor stand ein Zug von hohen Gästen. Der Hexenmeister mit seinem Gefolge war früher als geplant gekommen und verlangte Einlass. Sie waren scheinbar in der Nacht gereist und hatten einen Räuber im Wald aufgegriffen.

Udo scheuchte den Müller und seine Frau auf, brachte sie in den Eingangsbereich seiner Räume und versteckte sie dort. Dann brachte er die Dirne ins Verließ und kettete sie mit einer Halskette an. Der Wächter sollte ihr Brot. Suppe und Wasser bringen.

Hilde ließ sich Zeit mit dem Tor, sie ließ ausrichten, dass sie sich erst zurecht machen muss zu so früher Stunde und ihr Mann noch schlief. Sie weckte die Wachen und den Hauptmann, instruierte diese über die Gäste und rief alle zur Verschwiegenheit auf. Jetzt begrüßten er und Hilde den Trupp am Tor. Es waren der Inquisitor (Hexenmeister), seine Leibwache bestehend aus zwei großen Knechten und 15 Soldaten aus Magdeburg. Der Gefangene war gefesselt und geknebelt. Udo erkannte sofort in dem Gefangenen den alten Schmied, er lebte seit Jahren mit einem Trupp anderer in den Wäldern. Scheinbar hatten ihn die Wachen überrascht und überwältigt.

Man brachte den Gefangenen ins Verließ und die Soldaten wurden in die Unterkünfte eingewiesen. Es gab Suppe und Brot. Udo griff sich den Hexenmeister, so wie er den Inquisitor nannte und führte ihn zum Speisesaal. Er entschuldigte sich für den Empfang, verwiess aber auch auf die verfrühte Ankunft.

Der Hexenmeister war klein von Statur und hager im Gesicht. Sein Körper war dagegen rund wie ein Bierfass. Er trug eine lange Kutte mit Kapuze, die bis zu den Knöcheln reichte. Er verlangte zuerst etwas zu essen und dann die Zuweisung entsprechender Räume für sich und seine zwei Begleiter. Es waren zwei große, düstere Kerle, die scheinbar Zwillinge waren. Unter ihren Kutten konnte man das Rasseln des Kettenhemdes hören und sie trugen Gürtel mit Schwertern.

Nach dem zeitigen Frühstück führte Udo den Hexenmeister, der sich Friedbert nannte durch die Burg. Er zeigte ihm zwei Räume im Turm, die er nutzen konnte. Friedbert war sehr an dem Verließ interessiert und erstaunt, dass neben seinem Gefangenen noch eine Frau einsaß. Er meinte sofort eine Hexe in ihr zu erkennen. Udo sagte, dass die Dirne am Mittag ihre Strafe verbüßt hätte und entlassen wird. Sie wird dringend in der Wirtschaft gebraucht.

Friedbert ließ die Zelle öffnen und trat nahe an die Dirne heran, seine Augen waren auf Höhe ihrer großen, aufrecht stehenden Titten. Er meinte zu Udo: "Euer Kerker ist das reinste Gasthaus, Strohsack, Brot und Suppe. Auch sehe ich keine Spuren von einem Verhör an der Dirne. Was hat sie verbrochen?" Udo überlegte bezüglich einer klugen Antwort. Er wollte keine Hexenjagd in seinem Ort. Als gebildeter Mann wusste er, der Gefahren die dies heraufbeschwört. Es gab keinen Zauber und keine Hexen. Er sagte: "Sie war zu langsam und zwei Tage hier sollten dafür sorgen, dass sie ab jetzt schneller das Bier bringt. Sie ist entlassen und wird sofort von der Burg verwiesen" Friedbert ging noch dichter an die zitternde Dirne heran und griff ihr schnell unter den Kittel. Geschickt und erfahren drangen sein Mittel- und Ringfinger in ihre Fotze ein. Er war erstaunt, zog dies zurück und sagte: "Total nass die kleine Hexe, hat sie der Teufel aufgegeilt hier im Kerker?" Udo antworte nicht, sondern dreht das Weib herum und drückte ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze, so dass diese aufstöhnte." Dann sagte er zu Friedbert: "Ihr habt meine Frau gesehen, sie hat eine harte Hand und die Dirne war die Nacht zu meinem Vergnügen hier. Eure Finger fühlten meine Sahne, die ich ihr mehrmals eingespritzt habe. Sehr gerade so wie jetzt auch. Ihr könntet gleich nachlegen und dann geht das Weib wieder arbeiten. Es soll niemand dürsten in der Schenke."

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