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Thailand 4 (fm:Fetisch, 3841 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2020 Gesehen / Gelesen: 9586 / 7242 [76%] Bewertung Teil: 9.12 (26 Stimmen)
Ein Tag mit vielen Impressionen und bleibenden Erlebnissen. Heute ist mein Darm dran

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dicke Frauen Gegenstände in die Muschi und versuchten diese dann mit einigen Verrenkungen aus ihrer Muschi wieder herauszupressen. Dabei flogen die PingPong-Bälle tatsächlich ziemlich weit ins Publikum. Auch ich wurde von einem getroffen. Ich bestellte ein Bier, was auch ziemlich teuer war und schaute noch ein wenig zu. Also sich Rasierklingen am Band aus der Vagina zu ziehen fand ich jetzt nicht erotisch. Dann kam noch irgend so ein Typ auf die Bühne und begann die vier Frauen zu ficken. Das sah aber auch nicht sehr spannend aus. Ich hatte genug gesehen und ging. Am Ausgang wurde ich zwar noch einmal bedrängt, ich müsste mehr trinken oder aber mit einem Mädel mitgehen, aber ich nutze dann einen Schwung japanischer Touristen, die ebenfalls gehen wollten, und mischte mich unter sie und ließ mich hinaustreiben.

Draußen angekommen war mir die Lust nach einer Sportsbar und einem schönen Blowjob echt vergangen. Also was ich hier tat, war mit Sicherheit nicht viel besser und die Mädchen wurden auch von mir und meiner Kohle ausgenutzt. Aber sowas hatte ich noch nicht gesehen und ich schämte mich ein wenig dafür, was ich der Kleinen letzte Nacht angetan habe. Das wollte ich jetzt besser machen und mir zumindest ihr Einverständnis für meine Wünsche einholen. Und das im Ernst. Wenn sie dann nicht wollen, dann lassen wir das halt. Und bieten nicht dann auch noch mehr Geld um es doch zu bekommen. Aber ich wusste auch, dass die Mädels auf das Geld der Sextouristen, und ich war auch einer, angewiesen waren.

Ich bin dann mit einem TukTuk über einen kleinen Supermarkt, wo es gekühltes Bier gab und etwas zu essen wieder ins Hotel, habe mich auf meinen Balkon gelegt und mir zwei oder drei kühle Bier gegönnt. Es war ja noch verhältnismäßig früh und so gegen fünf bin ich dann leicht entschlafen. Eineinhalb Stündchen später zum Sundowner wieder aufgewacht und hab mir schön aus der Bar einen Cocktail bringen lassen. Dann habe ich mir die blaue Pille eingeworfen, denn was hatte Lian davon, wenn ich sie nicht heute Abend buchte. Und dann betrachtete ich den Sonnenuntergang über dem Meer und das war wunderschön. Von weitem sah ich dann Lian kommen und habe ihr gewunken. Sie verstand erst nicht, dass sie gemeint war, aber dann setze sie sich in meine Richtung in Bewegung. Als sie vor meinem Bungalow stand bat ich sie herauf zu mir und bot ihr einen Platz in einer Liege an.

Ich erklärte ihr, das Thiang und ich sie und Frank vorgestern beobachtet haben und ich heute auch ein paar Dienste von ihr benötigte, die sie so ausgiebig an Frank getätigt hat. Sie schaute mich etwas verwundert an, aber ich versicherte ihr, dass es nicht so extrem werde. Dann fragte ich ob Frank Recht hat, wenn sagt, dass auch sie mit der Hand in beide Löcher begehbar sei. Dies bestätigte sie, allerdings nicht ohne zu erwähnen, dass es ihr im Arsch nicht so gut gefalle und es Tagesform sei, ob sie das zulasse. Meine neugewonnene Erkenntnis hinsichtlich Freiwilligkeit ließen mich wissend nicken. Schaun wir mal, dachte ich mir. Warum ich ihren Service wollte fragte mich Lian und ich antwortete, dass ich ganz gerne etwas während des Sexes im Arsch habe und mich Thiangs Finger schon über die Grenzen gebracht haben. Aber dann würden ja auch bei ihr nur Finger reichen meinte sie und ich entschied mich ehrlich zu sein. Morgen, beichtete ich ihr, wolle ich einen Kathoey engagieren und mich von ihm auch ficken lassen. Da wollte ich von einer zärtlichen Hand vorbereitet werden. "Bist du schwul?" fragte sie und ich antwortete: "ich denke nein, aber ich mag halt was im Arsch und wo kann man schon besser ausprobieren ob man richtig Bi ist oder ob das nur mit einem Schwanzmädchen mag, aber mit Männern nicht." "Aber wieso ich" fragte Lian, "ich bin nicht mehr die Jüngste und die anderen Mädchen sind hübscher." Die hatten hier alle ein Problem mit ihrem Selbstwertgefühl. "Du siehst gut aus", was auch stimmte, denn sie war sicherlich weit über dreißig und sah dafür echt top aus, "und dann sagte man mir ja, dass du auch mit der Hand begehbar bist, und das ist der zweite noch offene Traum von mir." "Danke für das Kompliment" "Bist du denn trotzdem auch anal fickbar?" "Ja, wenn der Schwanz nicht zu dick ist, lasse ich mich sogar lieber in den Arsch ficken als in meine Muschi." "Anpinkeln?" "Kein Problem, aber nicht so wie mit der Kleinen. Das haben wir von außen gesehen und du hast jetzt keinen guten Ruf unter den Mädchen. Die Kleine kann heute nicht arbeiten. Kann kaum laufen, so hast du Ihren Arsch aufgerissen." Das tat mir im Nachhinein echt leid. Ich sagte es ihr und sagte, dass sie nichts zu befürchten hatte. Ich würde aber trotzdem gerne ein oder zwei Aufnahmen mit der Handy Kamera machen, ob sie damit einverstanden wäre. "Ja, das ist kein Problem, ich kann ja dann auch filmen, wenn meine Faust in deinem Arsch ist."

"Prima, dann haben wir ja für heute schon alles geklärt." Sagte ich. Wir haben dann noch das finanzielle geklärt. Habe sie dann gefragt, ob sie noch eine Kleinigkeit essen wolle, was sie bejahte und ich holte meine Einkäufe und teilte mit ihr. Sie wollte nur Wasser, ich habe auch ein - zwei Bier getrunken, da sie ja dem gelben Natursekt gegenüber nicht abgeneigt war.

Nachdem wir fertig waren, räumte Lian alles weg und ich machte es mir auf der Liege draußen bequem. Nach ca. fünf Minuten kam Lian nach draußen. Und sie war nackt. Sie hatte kleine leicht hängende Brüste mit herrlich langen Nippeln, die auch standen wie eine Eins. Und im Gegensatz zu den jungen Dingern hatte Lian eine etwas weiblicher geschwungene Hüften mit schönen schlanken Beine die oben in einem sauber rasierten Dreieck endeten. Da konnte einem schon das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder aber der Schwanz stehen. Bei mir war es Zweiteres.

Lian kam zu mir und holte meinen Harten aus der Shorts, was ja mangels Unterhose easy ging. Und dann blies sie meinen Schwanz wie der Teufel. Und bevor ich auch nur piep sagen konnte, setzte sie sich auf mich und nahm mich in ihrer weichen Muschi auf. Dann begann sie mich ganz langsam zu reiten. Das war sehr angenehm. Sie näherte sich mit ihrem Mund meinem Gesicht und unser Zungen fanden sich zum einem langsamen und intensiven Kuss. Da wäre ich schon fast gekommen. Aber Lian war Profi. Sie machte jetzt wieder langsam und ich beruhigte mich. Nachdem wir wieder in einem langsamen Tempo eingestellt waren, erhob sie sich kurz, um meinem Schwanz in ihren Arsch zu schieben. "pst, ich bin sauber" flüsterte sie. Das war dann das Zeichen um jetzt wirklich dagegen zu stoßen. Und das tat ich dann. Ihr Arsch war herrlich weich aber dennoch eng. Ich fühlte mich im siebten Himmel. Lian ritt mich jetzt wie der Teufel und auch sie wurde nun langsam lauter. Sie stöhnte und forderte mich auf zu kommen. Aber meine blaue Pille, ich kannte ja inzwischen die Wirkung, ließ mich länger durchhalten als Lian dachte.

Zu meiner Überraschung kam nun Lian vor mir. Sie kam laut und nass. Während sie mit dem Oberkörper leicht zusammensank und ein Lächeln ihre Lippen umspielte, stöhnte sie laut vernehmlich auf und aus ihrer Fotze spritzte der Saft in kleinen Fontänen, die sie durch ihre Beckenbewegungen auch in mein Gesicht lenkte. Das war dann doch zu viel für mich und ich spritze ihr mein heute gesammeltes Sperma tief in ihren Darm. So blieben wir noch etwas sitzen. Mein Schwanz tief in ihrem Arsch und so konnte das Sperma auch nicht heraus,

Dann kam mir eine Idee. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Lian Arsch, wobei ich sie so drehte, das nichts von der kostbaren Flüssigkeit aus ihrem Arsch lief. Ich sagte ihr sie solle ihr Becken hochhalten und lief in den Bungalow mit immer noch wippenden hartem Schwanz und holte mein Handy. Als ich es hatte und wieder nach draußen kam, bat ich Lian sich so zu legen, dass der Blick auf ihr Arschloch frei war. Sie legte sich auf den Rücken und nahm die Beine Richtung Kopf. Sie präsentierte mir so ihre Löcher ganz ungeniert. Und dann sollte sie meinen Samen rauspressen und das filmte ich. Es sah total super aus wie mein weißes Sperma auf der dunklen Haut rund um das Arschloch wie ein Kontrast wirkte. Auch die rosa Spalte dazu sah total lecker aus. Ein wunderschönes CreamPie. Da sagte ich ihr auch und Lian erwiderte ich solle sie jetzt wieder saubermachen und grinste mich dabei an. Ich begriff was Sie meinte und spürte auch schon, dass meine Blase voll war. Ich fasste an meinen Schwanz und konzentrierte mich auf das Pissen. Mit der anderen Hand hielt ich immer noch das Handy um das jetzt zu filmen.

Mit meinem ersten Stahl traf ich ihr genau in ihre Muschi. Lian zuckte zusammen als wäre sie vom Blitz getroffen. Mit dem Zweiten Strahl spülte ich ihr Arschloch, so das meine Spermaspuren mit der Pisse Lian den Rücken runterliefen. Dann lenkte ich meinen Strahl in ihr Gesicht und sie öffnete bereitwillig den Mund. Ich ging tiefer zu ihr runter und ging in die Knie. So war mein Schwanz nun ganz nah an ihrem Mund und während ich pisste, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ihre Zunge leckte über meine Spitze. Ein Wahnsinnsgefühl, es dabei weiter laufen zu lassen. Sie deute mir an das ich mich um 180`grad drehen sollte. Kurz die Pisse gestoppt und gedreht und wider den Schwanz in ihr Maul. Jetzt lag ich mit dem Gesicht aber über ihrer Fotze und nun ließ es Lian laufen. Ich konnte nicht anders, als meinen Mund in das sprudelnde Nass zu tauchen und trank von ihrem Urin.

Nachdem unsere Quellen versiegt waren, drehte ich mich noch einmal um und versank mit Lian noch einmal in einem langen Kuss, wobei wir unsere Körpersäfte austauschten und unsere Körper aneinander rieben.

Danach standen wir auf, um im Bungalow die Fortsetzung des Abends zu begehen. Zunächst einmal in dem wir gemeinsam duschten und wir uns noch einmal gegenseitig die Därme spülten. Als dann stärkten wir uns nochmal mit ein paar Bissen und ein paar Schlucken Wasser.

Dann nahm ich mir die Flasche mit dem Gleitgel und führte Lian an der Hand zum Bett, Dort kuschelten wir uns aneinander, was ich schon sehr ungewöhnlich fand, angesichts unserer geschäftlichen Beziehung. Wir sind dann ein wenig weggedöst und nach so ca. einer halben Stunde wieder wach geworden. Lian fragte mich, ob sie es jetzt ausprobieren dürfte, mich anal mit den Fingern oder mehr zu befriedigen. "ja, dazu bin ich bereit, aber bitte vorsichtig." "Keine Angst, meine Finger sind klein und zärtlich."

Sie bedeutete mir, dass ich meine Beine spreizen sollte soweit es geht, was ich allerdings nicht so bequem fand. Dennoch schnappte sie sich in dieser Position meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Er richtete sich auch prompt wieder auf und Lian wichste ihn schön langsam. Mit der anderen Hand hatte sie sich genügend Gleitgel für den Anfang genommen und schob mir den Mittelfinger durch den Schließmuskel. Wie schon bei Thiang, kein unangenehmes Gefühl. Dem folgte der Zeigefinger und der Druck auf den Anus nahm zu. Auch diese beiden Finger spielten schön auf der Prostata, aber jetzt kam noch ein dritter hinzu. Und der Schmerz wurde heftig. Aber Lian nahm ihre Hand von meinem Schwanz und stülpte dafür ihre Lippen drüber und nahm meinen Schwanz bis an die Wurzel in den Mund. Ich konnte das Schlucken Ihrer Kehle an der Eichel spüren und das übertraf den Schmerz. Ich hatte den vierten Finger noch gar nicht gemerkt. Ich spürte nur wie nochmals Gleitgel auf meinen Anus tropfte und Lian sich auch das Handgelenk einschmierte. Dann erhöhte sie den Druck und mein Schließmuskel schien zu reißen. Sie hatte den Daumen flach an die Hand gepresst und war jetzt bis zu den Fingerknöcheln in meinem Arsch. Ich schnaufte und flehte sie solle doch ablassen von mir, da flutschte die Hand über die dickste Stelle in den Anus und er schloss sich hinter ihrem Handgelenk. Der Schmerz ließ augenblicklich nach. Und Lian begann wieder mit Ihrem Mund meinen Schwanz zu melken. Die Hand tat nichts. Ich fühlte mich wie ausgefüllt und als ob ich dringend Stuhlgang müsste. Lian ließ sich ganz viel Zeit, bevor sie in meinem Darm ihre Finger langsam vor und zurückbewegte, was natürlich zu ganz viel Reibung an meiner Prostata führte. Dann griff sie sich mein Handy, ließ es von mir entsperren und filmte mich, wie sie mich jetzt zum Orgasmus fickte. Ihre Hand nahm Fahrt auf und ich stöhnte laut vor Geilheit und auch vor Schmerzen. Immer schneller vor und zurück. "Jetzt mache ich eine Faust" sagte sie und bevor ich begriff ballte sie in meinem Darm ihre Hand zu einer Faust und stieß damit kräftig zu. Ich hörte die Engelein singen, mein Schwanz stand hart wie Stahl und ohne Berührung fing mein Schwanz an zu spucken und Lian stülpte trotz Kamera den Mund drüber und nahm meinen Samen auf. Ein Traum von einem Orgasmus. Ihre Faust stieß immer weiter und mein Schwanz hörte nicht auf Flüssigkeit abzugeben. Und Lian lief der Sabber schon an den Mundwinkeln heraus. Irgendwann stoppte sie die Dampframme und mein Schwanz fiel in sich zusammen. Der Druck im Darm war für den Kleinen zu viel. Lian macht die Faust auf und schon stellte sich ein wohliges Gefühl ein. Ich signalisierte Ihr, sie solle die Hand in meinem Arsch lassen und sich umgedreht neben mich legen.

Lian lag nun mit Ihren Beinen neben meinem Kopf und ich selbst hatte meine Beine Heruntergenommen, ohne das Ihre Hand aus meinem Darm verschwand. Für Sie war es jetzt etwas schwerer mich zu fisten, aber es ging immer noch. "So, jetzt bist du dran." Mit meiner linken Hand näherte ich mich Lians Muschi. Zunächst streichelte ich darüber. Sie war feucht, aber bei weitem nicht so nass, wie wir es benötigten. Lian filmte immer noch, oder schon wieder. Ich griff nach der Flasche Gleitgel und verteilte dieses auf Ihrem sauber rasiertem Venushügel. Dann verteilte ich das Gleitgel auf meiner Hand und auf ihrer Muschi. Es wurde so glitschig, dass die ersten drei Finger fast von alleine in ihre wiche Fotze eindrangen. Ich schob den kleinen Finger hinterher und wie es auch Lian bei mir getan hat, legte ich den Daumen an und drückte nun die ganze Hand hinein. Zunächst gab es noch Widerstand und Lian quickte dieses typisch asiatische Quieken. Aber nach noch etwas mehr Druck rutschte die Faust ganz hinein. Das war für mich ein ganz neues Gefühl Weich und doch ganz eng. Und durch das Gleitgel herrlich fluffig. So schob ich meine Hand weiter rein, aber ein deutliches Lufteinziehen von Lian signalisierte mir mich zurückzuziehen. Ich war mit meinen Fingern an ihren Muttermund gestoßen und das tat wohl weh. "nicht mit den Fingern ganz rein, mach lieber eine Faust und dann bis zum Ende, das geht noch." Dieser Aufforderung folgte ich und ballte in Ihrer Muschi meine Hand zur Faust. Dabei krümmte ich den Zeige- und Mittelfinger leicht nach oben und übte nun Druck auf Ihre Blase aus. Das kannte ich aus Videos mit Marcella von fist-art.com. Und genauso wollte ich es haben. Ich fing an Lian so zu fisten und schon nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen und wild mit dem Unterleib zu zucken. Und dann spritzte es aus ihr raus und im hohen Bogen auf meine Brust und mein Gesicht. Während ich sie weiter zum Abspritzen brachte und mich in ihrer Flüssigkeit aalte begann ich meinen schon wieder harten Schwanz zu wichsen. Nach ca. einer Minute hörte ich jedoch auf ihre Blase zu malträtieren und fickte sie jetzt einfach mit der ganzen Faust die ganze Länge in Ihre Fotze. Und jetzt fing auch Lian wieder an mich zu stoßen. Sie richtete sich leicht auf, um weiter filmen zu können. Dabei stieß sie mir wieder ihre Faust in den Arsch und ich wichste meinen Schwanz ohne Pause. Schon bald spürte ich schon wieder das verräterische Ziehen in meinen Eiern und auch der Atem vom Lian wurde schneller und kürzer. Und wie auf Kommando kamen wir beide zum Orgasmus. Meiner lief einfach an meinem Schwanz herunter und hörte erst auf, als Lian ihre Faust nicht mehr an meiner Prostata entlang bewegte. Sie kam mit ein bisschen Flüssigkeit, aber nicht zu vergleichen mit dem Abgang von eben.

Immer noch mit den Händen im Körper des jeweils anderen sackten wir in uns zusammen. Nach einigen Sekunden der Muße zog ich langsam meine Hand aus Lians Fotze heraus. Dabei ging ihr nochmal etwas Wasser ab, als der Handrücken ihre Schamlippen noch einmal pervers weitete. Ihr Fotzenloch stand jetzt sperrangelweit offen und ich nahm ihr mein Handy ab und filmte ausführlich, wie sich die Fotze von ihr langsam wieder schloss. Sie selbst hatte immer noch ihre Hand in meinem Anus und jetzt sagte sie mir, ich solle mich auf alle Viere begeben. Dabei gab sie das Kommando mit ihrem Arm in meinem Darm wie bei einer Stockpuppe. Als ich dann endlich auf allen Vieren war, kniete Lian hinter mir und schob wieder den Arm in mich rein. Ich glaubte sie wollte ausprobieren ob ich auch so viel ab kann wie Frank. Aber bei mir hört das schon kurz nach der ersten Darmwindung auf, das kannte ich schon von einer Darmspiegelung. Das tat schon ordentlich weh und ich jaulte auf. Dabei ließ Lian dann bewenden. Sie verlangte das Handy zurück und filmte dann, wie sie ganz langsam den Arm aus meinem Arsch zog. Das tat dann, als die dickste Stelle der Hand dann den Schließmuskel verließ wieder richtig weh. Aber das sah nachher auf dem Video so geil aus, wie mein Arschloch so ca. 5 cm im Durchmesser offen war. Wie um zu beweisen, dass dies kein Fake war spuckte Lian mir einfach hinten ins Arschloch. Auf dem Video sieht man wie die Spucke seitlich 3-4 cm an die Darmwand klatscht. Megageil. Aber auch nur schwer zu ertragen. Der Arsch schmerzte schon sehr, so dass ich Angst hatte, am nächsten Tag gehe nichts mit einer Shemale. Aber man soll nicht zu pessimistisch sein.

Lian und ich gingen dann ins Bad und duschten uns gegenseitig, wobei ich sie noch einmal anpinkelte, aber nicht ins Gesicht. Dann versorgten wir unsere Löcher mit sanften Salben und gingen dann gemeinsam ins Bett, wo wir im trockenen Teil uns erst einmal das Video ansahen um dann gemeinsam einzuschlafen. Obwohl das Video super klasse war und man fast schon wieder geil wurde übermannte uns einfach die Müdigkeit. Im Video konnte man auch sehen, das wir insgesamt hier an die vier Stunden miteinander gespielt hatten. Das macht natürlich müde,



Teil 4 von 5 Teilen.
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