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Mit oder ohne (fm:Partnertausch, 2838 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 08 2020 Gesehen / Gelesen: 23839 / 18444 [77%] Bewertung Geschichte: 9.26 (107 Stimmen)
Partnertausch, Gruppensex, Swinger? Nicht immer leicht zu unterscheiden in einem Urlaub mit vier Paaren. Und wenn dann noch ein neues Paar hinzustößt …

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Erwin und Marianne hießen die beiden. Sie, wie schon gesagt, so geschätzte Ende dreißig und er wohl so Mitte vierzig. Nicht uneben die beiden, sie war schon ein Augenschmaus und er hatte immer noch eine sportliche Figur. Der Unterschied bestand darin, daß wir alle nackt herumliefen und die beiden komplett angezogen waren.

Marianne guckte etwas verunsichert bis nervös und wusste nicht so recht, wo sie denn hinsehen sollte. Erwin, der strenge Erwin, ließ seine Blicke ungehindert über unsere Damenwelt schweifen. Sieh an!

"Ich bin Arzt", schwang Erwin sich auf, "und das ist nicht in Ordnung, was sie hier treiben. Denken sie denn gar nicht an die Ansteckungsgefahr?" Gut, als Arzt hatte er natürlich eine medizinische Sichtweise auf die Dinge. "Von meiner Frau und mir weiß ich", setzte Erwin seine Ansprache fort, "daß wir beide gesund sind. Aber Sie treiben es hier miteinander Querbeet, und das ungeschützt. Haben sie denn keine Angst, sich was zu holen?"

Ich bot den beiden erstmal Getränke an und lud sie ein, sich zu setzen. Dann versuchte ich Erwin zu beruhigen. "Wir alle kennen uns seit mehr als fünf Jahren. Wir sind jeweils fest liiert und machen regelmäßig einen Gesundheitscheck. Allenfalls einem Arzt würde ich erlauben, auch wenn ich ihn noch nicht näher kenne, meine Frau zu vögeln."

Das verschlug Erwin die Sprache. "Macht Euch doch mal ein bisschen locker", setzte ich nach, "zieht auch Eure Sachen aus und genießt den schönen Sommerabend mit uns." So ganz nebenbei war ich in das vertrauliche "Du" gewechselt. Erwin sah Marianne an und die sagte: "Sei nicht so stur, nun mach schon!" Mit diesen Worten begann sie, sich auszuziehen.

Was sie unter ihren Klamotten zutage förderte, ließ einem Mann den Atem stocken. Ein Bild von einer Frau mit den richtigen Maßen. Aber auch Erwin hatte sich gut gehalten, offensichtlich trieb er regelmäßig Sport.

Die beiden Doppelhäuser, die wir gemietet hatten, hatten einen gemeinsamen Garten, und Gartenmöbel gab es genug. Es wurde langsam dunkler, aber die Wärme blieb. Ich beobachtete, wie Erwin sich traute mit zunehmender Dämmerung seine Blicke über unsere Frauen intensiver schweifen zu lassen. Auch Marianne taxierte hin und wieder uns Männer. Die beiden wurden langsam gelöster.

Meine Frau setzte sich neben Erwin auf die Bank, auf der er Platz genommen hatte: "Ich bin Irene", sagte sie, "die Frau von Holger. Das ist der Lulatsch, der Euch hereingebeten hat." Ich bin fast zwei Meter groß, muss man wissen.

"Fickst Du immer nur mit Deiner Frau", wollte Irene von Erwin wissen. "Ja natürlich", antwortete er entrüstet. "Wie lange schon", hakte Irene nach. "Na seit vierzehn Jahren. Zwölf Jahre sind wir verheiratet, und vorher waren wir schon zwei Jahre ein Paar."

Irene lächelte ihn an und streichelte ihm über die Wange. "Nie mal in Versuchung gekommen", stichelte Irene. Erwin schnaubte nur, er wollte nicht antworten. "Und Du Marianne", setzte Irene ihre Befragung fort. Marianne lief rot an, soweit man das in der schummrigen Beleuchtung sehen konnte. "Äh, ich ...", stotterte sie. "Siehst Du Erwin", setzte Irene sofort nach, "es ist nicht immer alles so, wie es scheint."

Irene stand auf und setzte sich quer auf Erwins Schoß. "Hast Du gar keine Lust, mich mal anzufassen?" "D...d...doch", stotterte jetzt er. "Und warum tust Du es dann nicht", forderte Irene ihn hinaus. Schüchtern langte Erwin an ihren Busen. "Siehst Du, geht doch", kommentierte Irene. "Glaubst Du, daß Marianne es auch Spaß machen würde, wenn mein Mann das gleiche bei ihr tut?" "Weiß nicht", kam seine unschlüssige Antwort.

Ich langte zu und umschloss eine der Brüste von Marianne mit einer Hand. Sie lächelte mich zunächst unsicher an, dann näherte sie sich mit ihrem Mund meinen Lippen. Die Gelegenheit ließ ich nicht ungenutzt und konnte sehen, wie auch Erwin und Irene sich küssten.

Unsere anderen Freunde saßen gebannt um uns herum und beobachteten, wie Irene ein fremdes Paar in unsere Runde einbezog. Auch die anderen, egal in welcher Konstellation sie gerade zusammen saßen, ob mit eigenem Mann oder eigener Frau, begannen aneinander rumzufummeln, wie ich aus dem Augenwinkel bemerkte.

"Hast Du Deiner Frau schon mal beim Vögeln zugesehen, ich meine mit einem anderen Mann", wollte Irene nun von Erwin wissen. "Nein, nein", kam seine entrüstete Antwort. "Und wenn sie es will", insistierte Irene. Erwin war ratlos. "Wenn sie gerne mal wieder einen anderen Schwanz in ihrer Besamungsstation verspüren würde, würdest Du es ihr unweigerlich verbieten und Dich womöglich auch scheiden lassen." Sie piesackte Erwin. "Auf keinen Fall" kam jetzt endlich eine eindeutige Antwort von ihm. Sie hatte ihn soweit.

Irene war noch nicht fertig. "Marianne", wandte sie sich an die Angesprochene, "würdest Du unverzüglich die Scheidung einreichen, wenn Dein Mann jetzt mit mir vögelt?" Marianne war verdutzt, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. "Wenn ihr es nicht heimlich hinter meinem Rücken macht, wohl eher nicht", antwortete sie diplomatisch. Irene ist eine Künstlerin der Beeinflussung, sie verführt Menschen zu Dingen, von denen die noch gar nicht wussten, daß sie sie wollen könnten.

Irene stand auf, stellte sich vor den Gartentisch, stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und drehte ihren Hintern Erwin zu. Sie spreizte ihre Beine und bot Erwin den Anblick ihrer bereits feuchten Möse. Auch Marianne und ich konnten von unserer Position aus gut sehen, welche Einsichten Erwin sich boten.

Marianne wurde unruhig, und ich fasste zwischen ihre Beine. Siehe da, auch sie wurde feucht. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, und ich konnte besser zulangen. Wenn schon, denn schon. Ich führte sie an die gegenüberliegende Seite des Tisches und bedeutete ihr, sich genauso auf der Tischplatte abzustützen, wie Irene es tat.

Beide Frauen sahen sich in der gegenüberliegenden Position an. Sie hatten die andere direkt vor Augen in nur wenigen Zentimetern Abstand. Als ich in Marianne eindrang, konnte sie ein lustvolles Aufstöhnen nicht verhindern. Erwin fühlte sich ermutigt und tat es mir nach bei Irene. Wir vögelten die Frau des jeweils anderen genau einander gegenüber. Wir konnten die Gesichter unserer eigenen Frau direkt gegenüber sehen, während der andere Mann sie mit seinem Schwanz ausfüllte.

Ich sah die Verzückung in Irenes Gesicht, und ich sah die steigende Lust in Erwins Gesicht. Auch er blickte zu Marianne und mir herüber, während ich seine Frau fickte. Es hatte fast etwas diabolisches, wie wir Männer uns bemühten, die Frauen zum Höhepunkt zu bringen. Je mehr ich die Titten von Irene schwingen sah unter den heftigen Stößen von Erwin, desto gieriger stieß ich in die Fotze von Marianne. Erwin schien es, ähnlich zu ergehen. Er wurde immer ungezügelter.

Ich hörte die kleinen Lustschreie von Irene und das Keuchen von Erwin. Gleichzeitig entging mir nicht das keuchende Stöhnen von Marianne. Sie gab sich ganz und gar ihrer Lust hin.

Die Frauen fassten sich an den Händen und klammerten sich damit an die andere. Es galt nur noch der Wille, richtig durchgefickt zu werden, egal von wem. Erwin und ich, wir steigerten uns bei dem Gebaren der Frauen zur Höchstleistung. Wir wollten in der Frau des jeweils anderen abspritzen.

Es war soweit, und zwei Paare erlebten einen orgiastischen Höhepunkt. Erwin sackte völlig erschöpft auf die Knie, und auch mir zitterten die Beine. Vor sich sah Erwin die auslaufende Möse von Irene. Sofort fing er an, sie abzulecken. Er saugte und schlürfte, daß es eine wahre Freude war. Dann ging er ein wenig um den Tisch herum und küsste Marianne, die noch immer mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, mit seinem eigenen Sperma, welches er aus der frisch besamten Möse von Irene gelutscht hatte.

Unverzüglich leckte ich die Fickspalte von Marianne mit meiner Samenspende aus und küsste anschließend Irene. Beide Frauen schmeckten das Sperma ihres eigenen Mannes, das aber aus der Fotze einer anderen stammte.

Ich kam langsam wieder zu Sinnen und registrierte, wie unsere Freunde um uns herum wie wild vögelten. Unser Vierer musste sehr anregend gewirkt haben. Wer wollte es ihnen verdenken.

Wir hatten noch gut zwei Wochen Urlaub. Erwin und Marianne waren nicht mehr zu bremsen. Es war, als ob sie sich aus einem Gefängnis befreit hätten. Sie kamen jetzt jeden Abend zu uns rüber. Beide waren allenfalls leicht bekleidet, um die Straße zu überqueren. Ein bisschen schüchtern waren sie halt doch noch. Aber sie machten sich.

Vor allem Erwin war nicht mehr zu halten. Er machte sich nach und nach an alle Frauen ran, die zu unserem Kreis gehörten. Und auch Marianne war nicht schüchtern. Sie kostete ihre Wirkung auf Männer aus, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte.

Eines Abends machte sie sich an Udo ran. Sie blies ihm seinen Schwanz steif, bis er nicht mehr anders konnte, als sie unnachgiebig zu nageln. Erwin hatte sich Sylvia vorgenommen. Er leckte ihre Spalte, bis auch sie sich ihm verlangend hingab.

Ich wollte probieren, wie weit Erwin sich von seinen Vorbehalten entfernt und damit aus meiner Sicht weiterentwickelt hatte. Ich machte die Probe aufs Exempel. Ich lud ihn und Marianne zu einem ganz persönlichen Abend zu uns in unser Ferienhaus ein. Nur wir vier.

Beide kamen immerhin schon nur noch leicht bekleidet zu uns. Ein Fortschritt. Irene servierte kleine Snacks, und ich schenkte den Wein aus. Bald herrschte eine gelöste Stimmung. Ich wollte Marianne ficken, und zwar nicht nur in seinem Beisein, ich wollte, daß er sie mir darbietet. Er sollte sie mir offerieren.

"Komm, Erwin", forderte ich ihn auf, "zieh Marianne für mich aus. Bereite Deine Frau für einen Fick mit mir vor!" Ich wollte ihn herausfordern. Er sollte mir seine Frau als Fickobjekt präsentieren. Er würde wissen, was er tut und wozu er es tut. Es würde ihm bewusst werden. Genau das wollte ich erreichen. Erwin sollte vor Geilheit platzen, wenn er seine eigene Frau so scharf machen würde, daß sie um einen Schwanz in ihrer Fickröhre bettelt. Aber nicht um seinen Schwanz!

"Tu das, was Du mit ihr anstellst, wenn Du sie hinterher vögeln willst. Und denk dabei daran, daß nicht Du es sein wirst, sondern ich. Mach sie also so nass und willig, daß sie sich mir schonungslos hingibt." Erwin hatte in den vergangenen Tagen dazugelernt. Auch wenn ihm noch nicht ganz bewusst war, daß er seine eigene Frau für einen Fremdfick vorbereitete.

Er küsste sie und knetete ihre Titten. Marianne drängte sich seinen Händen entgegen, als ob sie sagen wollte, "Mehr, mehr". "Sorge dafür, daß sich ihre Fotzenlippen öffnen", wies ich ihn an. Erwin ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Marianne zuckte bei der Berührung. So war es gut, so wollte ich es sehen.

"Jetzt fordere Deine Frau auf, sich auf die Tischkante zu setzen und die Beine für mich zu spreizen." Erwin dirigierte Marianne zum Tisch, sie setzte sich wie angewiesen mit geöffneten Schenkeln auf die Tischkante. Zu Irene sagte ich: "Motiviere Erwin doch noch ein bisschen, er soll ja auch was davon haben."

Irene trat an Erwin heran, als er mit gespanntem Kolben vor dem Fickloch seiner Frau stand und wichste ihn leicht, aber nur leicht und behutsam. Natürlich ahnte sie, welches Spiel ich mit den beiden spielte. Schließlich kennt sie mich lange und gut genug. Und ebenso natürlich war ihr klar, daß auch für sie noch eine Belohnung dabei herausspringen würde.

Zu Erwin sagte ich: "Setz Dich hinter Deine Frau auf den Tisch, fixiere ihre Arme mit Deinen Händen und sorge dafür, daß sie mir nicht auskommen kann, wenn ich jetzt von vorne in sie eindringe." Erwin tat wie geheißen. Irene trat seitlich neben ihm an den Tisch. Sie verwickelte ihn in einen tiefen Zungenkuss, während er Marianne für mich auf dem Tisch festhielt.

Auch meine Beherrschung kennt Grenzen. Vor mir sah ich die fickbereite Möse von Marianne, dahinter meine Frau, wie sie einen Mann mit steifem Fickmonster küsste. Zunächst langsam, dann immer heftiger stieß ich in das Fickloch von Marianne. Ich krallte mich in ihren Titten fest, als ob sie mir sonst davonlaufen könne.

Erwin löste sich von Irenes Mund, da er schwer atmend versuchte, Luft zu holen. Marianne stöhnte laut und vernehmlich unter meinen wilden Stößen. Ich versuchte, so lange wie möglich durchzuhalten, um das Vergnügen für Marianne und mich gänzlich auszukosten. Dann aber war es soweit, und wir beide explodierten.

Im gleichen Moment suchte Erwin wieder den Mund von Irene. Er ließ Marianne los und grabschte unbeherrscht an die Titten von Irene, die immer noch neben ihm stand. Mit einem Finger suchte und fand er ihre Fickspalte. "It's your turn", sagte ich zu Erwin.

Irene brauchte ich keine Anweisungen zu geben. Sie nahm den Platz von Marianne auf der Tischkante ein und öffnete verlockend ihre Schenkel. Auch Erwin verstand jetzt ohne weitere Erläuterungen, was zu tun war. Ich stellte mich neben Irene und wir küssten uns tief und verlangend, während sie sich von Erwin durchvögeln ließ. Ich malträtierte ihre Titten währenddessen derart, daß sie immer mehr nach Luft schnappte.

Als Erwin mit lautem Aufschrei in ihr gekommen war und Irene immer noch im abklingenden Orgasmus stöhnte, passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Marianne hockte sich vor Irene zwischen deren Beine und lutschte die von ihrem Mann vollgefickte Lustspalte von Irene aus. Mit von der Ficksahne verschmiertem Mund ging sie an die Seite des Tisches, auf dem Irene immer noch saß, und küsste Irene mit dem Erguss ihres eigenen Mannes.

Beide, Marianne und Erwin, waren eindeutig noch lernfähig. Und wir hatten immer noch eine gute Woche Urlaub vor uns.



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