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Die Chinesin 2 Überarbeitete (fm:Romantisch, 2428 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2020 Gesehen / Gelesen: 16925 / 13245 [78%] Bewertung Teil: 9.41 (44 Stimmen)
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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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noch eine halbe Stunde liegen bleiben, um uns von unserem Orgasmus zu erholen.

Danach standen wir auf, machten uns frisch und zogen uns für den Tag entsprechend an. Zusammen gingen wir nach unten, wo uns ihre Schwester mit einem üppigen Frühstück erwartete. Nach dem Frühstück machten wir uns gestärkt auf den Weg nach Hongkong. Dort schlenderten wir durch verschiedene Parks und durch die Einkaufsstraßen mit ihren Geschäften und Marktständen.

Immer wieder Küssen wir uns. Auf einmal sah ich das La La uns eifersüchtig anschaute. Ich flüsterte meine Beobachtung leise ins Ohr von Ling Ling. Wir gingen aus Rücksicht ein bisschen auf Distanz und küssten uns nur noch dann, wenn ihre Schwester abgelenkt war und nicht zu uns schaute.

So ging ein wunderschöner Tag in der Stadt zu Ende. Erneut lud ich die beiden zum Essen ein. Wir gingen diesmal in ein anderes Restaurant. Wie schon am Vortag ließen wir den Abend mit einem Glas Wein ausklingen und planten dabei die nächsten Tage.

Als es Zeit war ins Bett zu gehen erhob ich mich und wollte La La wie gestern einen Kuss auf die Backe drücken. Da drehte sie im letzten Augenblick blitzartig ihren Kopf so, dass ich ihre Lippen traf. Es war zwar sehr kurz, aber ich konnte deutlich spüren, wie geschmeidig sie sind. Ich schaute schnell zu Ling Ling, um zu schauen, wie sie reagiert. Ich konnte jedoch nichts Negatives bemerken.

Sie nahm meine Hand und zusammen gingen wir wieder zu ihrem Zimmer. Als wir dort waren zogen wir uns schweigend aus und gingen ins Bett. Nach längerem Schweigen ergriff sie das Wort und fing zu erzählen an.

"Meine Schwester und ich haben keine Geheimnisse vor einander und erzählen uns alles. Auch teilten sie manchmal die Lover miteinander. Doch auch bei ihr war es noch nie zum Geschlechtsverkehr gekommen. Aus diesem Grund ist auch sie noch Jungfrau.

Als sie hörte, wie einfühlsam du mich zur Frau gemacht hast und, dass ich dabei keinen Schmerz verspürt habe, wünschte sie sich, dass du auch sie zur Frau machst."

Ich fiel bei diesem Geständnis aus allen Wolken. Ich fragte Ling Ling, wie sie dazu stehe, vor allem, da wir doch zusammen wären. Ich würde damit fremd gehen und sie mit ihrer Schwester betrügen. Da sagte sie mir, dass es für sie ok wäre, aber nur wenn sie dabei sei.

Ich fragte sie, ob ich es mir noch überlegen könnte.

Sie gestand mir Bedenkzeit zu und fragte mich auch, ob mir ihre Schwester gefallen würde. Ich bestätigte ihr das, fügte aber hinzu, dass sie mir auf eine andere Art gefalle, als sie. Sie würde ich lieben, ihre Schwester aber einfach mögen.

Als sie das hörte liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meine Brust und schliff bald darauf ein. Bei mir hingegen wollte sich der Schlaf nicht so schnell einstellen. Zu sehr ging mir das eben Gehörte durch den Kopf. Erst spät fand ich endlich Schlaf.

Da ich noch lange wachgelegen hatte, erwachte meine Freundin vor mir. Weil sie schon wieder geil war und Lust auf einen Morgenfick hatte, begab sie sich zu meiner Körpermitte, wo mein Schwanz schlaf zwischen meinen Beinen lag. Langsam nahm sie mein schlaffes Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und mein Glied richtete sich zur vollen Größe auf. Auch Ling Ling wurde durch ihr Tun erregt und war schon wieder am Auslaufen. Als er steif genug war, schwang sie sich über mich und pfählte sich drauf auf.

Jetzt erwachte auch ich, und bis ich realisierte was geschieht, war sie schon im vollen Galopp. Nicht mehr lange und ich spritze ihr mein Sperma in die Gebärmutter. Das brachte auch sie über die Schwelle. Ihr Lustschrei, war mit Sicherheit im ganzen Haus zu hören.

Als wir nach unten kamen, hatte ihre Schwester schon wieder das Frühstück für uns vorbereitet. Ich ging auf sie zu, nahm ihren Kopf in beide Händen, schaute zu meiner Freundin und als diese nickte gab ich La La einen Zungenkuss. Sie schaute mich erstaunt an und blickte dann zu ihrer Schwester. Als diese ihr freundlich zunickte, sickerten Tränen aus ihren Augen und liefen über die Backen. Erst nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander.

Wir setzten uns an den Tisch und genossen das Frühstück. Da die Reise zur Chinesischen Mauer länger war, mussten meine zwei Frauen noch ein paar Sachen zusammenpacken. Es war sehr interessant das Land und die ländliche Bevölkerung zu beobachten. Bei den Reisbauern hatte man das Gefühl, dass sie noch wie ihre Väter die Felder pflügten. Die einfachen Leute auf dem Land kamen mir freundlicher und kontaktfreudiger vor, als jene in der Großstadt.

Gegen Abend fanden wir ein Hotel und mieteten uns dort ein Dreibettzimmer, da keiner von uns alleine schlafen wollte. Nachdem das Zimmer bezogen war gingen wir etwas essen. Zurück im Zimmer zogen sich die beiden Schwestern vor mir nackt aus, bevor sie unter die Dusche gingen. Da das Bad nicht groß genug für uns drei war, musste ich warten, bis sie zurückkamen. Erst jetzt zog auch ich mich aus. Dabei schaute La La interessiert auf meine Körpermitte, wo mein Schwanz schon halb steif von mir herabhing. Ich las Angst und Gier in ihren Augen.

Jetzt ging auch ich mich frischmachen.

Als ich zurückkam, lagen die beiden nebeneinander im großen Bett. Als sie mich sahen, klopfte Ling Ling mit der flachen Hand zwischen sich und ihrer Schwester aufs Bett. Deshalb legte ich mich zwischen die beiden. Schon bald fingen sie an mich abwechselnd zu küssen. Wenig später begaben sie zu meinen Brustwarzen, um daran zu saugen und zu knabbern. Ich genoss ihre Behandlung mit geschlossenen Augen.

Als sie anfingen meinen steil aufgerichteten Speer zu lecken und meine Eier zu kneten, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als sie dann auch noch abwechselnd meinen Schwanz zu blasen begannen, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Auch sie merkten, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Als es mir dann kam, tranken sie abwechselnd mein Sperma und als nichts mehr kam, leckten sie sich gegenseitig über die Lippen. Das versprach eine heiße und lange Nacht zu werden. Mit der Entschuldigung ich müsste mal, verschwand ich ins Bad. Dass das eine Ausrede war, um eine Viagra zu schlucken, brauchten sie nicht wissen.

Mir war jedoch klar, dass ich sie brauchen würde, um gleich zwei Frauen zu befriedigen.

Als ich aus dem Bad zurückkam, nahmen wir nun La La in die Mitte. Ich fing an, sie zärtlich zu küssen und Ling Ling massierte sanft die Brüste ihrer Schwester. La La fing schon leicht an, unter unserer Behandlung zu zittern, ein Zeichen, dass sie erregt war. Ling Ling den Busen überlassend begab ich mich zwischen die Beine von La La. Zart fing ich mit meiner Hand an, über ihre glatt rasierte Scham zu streichen, ohne jedoch ihre fein verschlossenen Schamlippen zu teilen. Als diese jedoch anfingen, sich mit Blut zu füllen, öffneten sie sich wie eine zarte Blume von selbst und wie Neckar glänzte es dazwischen. Nun wurde meine Zunge zur Biene, welche den süßen Nektar aufnehmen wollte. Ohne ihren Kitzler zu berühren leckte ich durch ihre jungfräuliche Spalte und trank ihren süßen Saft, der wie bei ihrer Schwester in Strömen floss.

Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte ich meine Bewegung und blies über ihre Schamlippen. Dadurch konnte sie ein wenig zur Ruhe kommen. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fing ich wieder an durch ihre Spalte zu lecken.

Das Lecken und Blasen wiederholte ich einige Male, bis sie auf Mandarin was sagte, was ich allerdings nicht verstand. Ich hatte allerdings eine Vermutung, was es bedeuten sollte. Sie wollte endlich kommen.

Als sie wieder kurz vor ihrem Abgang war, nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Der Orgasmus überrollte sie wie ein langer Zug, der nicht enden wollte. Nun war es an der Zeit sie zur Frau zu machen. Daher setzte ich mein Speer an ihre Spalte an und wartete bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie sollte das einmalige Erlebnis mitbekommen. Als es soweit war, stieß ich langsam zu, Beim Eindringen konnte ich jeden Millimeter ihrer jungfräulichen Scheide genießen. Ich stieß vor bis ich an das Hindernis gelangte. Dann zog ich mich wieder zurück.

Das wiederholte ich einige Male bis ihre Erregung nicht mehr auszuhalten war. Erst dann stieß ich definitiv in sie und machte sie zur Frau. Ich versenkte mich ganz in Ihr, bis ich ihren Muttermund berührte. So verweilte ich einen Moment, damit sie sich an den ersten Schwanz in ihrem Inneren gewöhnen konnte.

Als sie selber anfing, sich zu bewegen, zog ich meinen Schwanz langsam wieder raus, um mit derselben Geschwindigkeit erneut in ihr zu versinken. So fickte ich sie eine Zeitlang. Als ich bemerkte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, beschleunigte ich mein Tempo. So erreichten wir nahezu gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen Orgasmus.

Als sich ihre Augen wieder klärten, schaute sie mich strahlend an und eine Freudenträne rollte über ihre Wange. Da versanken wir in einen langen zärtlichen Zungenkuss. Danach schlief sie mit einem Lächeln im Gesicht ein.

Nun legte ich mich neben Ling Ling. Fragend schaute sie mich an und flüstert mir ins Ohr: "Kannst du mich auch noch vögeln?" Ich schaute in Ihre Augen und meinte: "Wenn du mir einen Moment zur Erholung lässt, sollte es noch gehen."

Wir versanken zunächst in einem innigen Kuss. Ling Ling nahm dabei meinen schlaffen Schwanz in die Hand und fing in sanft an zu massieren. Als er wieder die gewünschte Härte hatte, ging sie über mich und pfählte sich selber. Sofort fing sie an, mich fordernd zu reiten. Dabei dachte sie nur an ihre Befriedigung. Als sie das erste Mal kam, drehte ich sie auf den Rücken und vögelte sie langsam weiter. Dank der Viagra und dem Umstand, dass ich heute schon zweimal gespritzt hatte kam ich nicht mehr so schnell. Sie bekam noch zwei weitere Orgasmen, bis ich spürte, dass auch ich bald kommen würde.

Mit meinen letzten Stößen öffnete ich ihren Muttermund, wo ich meinen Lebenssaft deponierte. Als ich ausgezuckt hatte, drehte ich mich von ihr herunter, wir nahmen uns in die Arme und schliefen glücklich ein.

Das war erst der zweite Ferientag von 3 Wochen. Wie würde ich die restliche Zeit mit den beiden Schwestern überstehen?

FORTSETZUNG FOLGT



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