Torben (fm:Bisexuell, 2593 Wörter) | ||
| Autor: Eadyn | ||
| Veröffentlicht: Mar 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 15699 / 11462 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (37 Stimmen) | 
| Ein plötzliches Unwetter sorgt für eine Erfahrung der neuen Art | ||
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Sie hatte sich gemeldet, und wir hatten sogar eine heiße Nacht miteinander verbracht, doch schon damals hatte ich einen guten  schwarzen Humor, denn mittendrin fragte ich Claudia, ob ich genauso gut  sei wie der Mann von Katja. OK, es dauerte keine zehn Minuten, bis  Claudia verschwunden war, doch das war es mir wert gewesen.  
 
Torben und ich standen auf meinem Balkon und rauchten, während um uns herum das Unwetter die Stadt heimsuchte. "Was für ein Wetter", sagte  Torben. "Das mit dem Taxi wird wohl nichts mehr heute." Ich schaute ihn  an. "Dachtest du, ich lasse dich bei diesem Wetter vor dir Tür?" fragte  ich. "Du schläfst natürlich hier." Und so kam es auch.  
 
Torben machte es sich auf der Couch bequem, während ich ins Bett ging. Am nächsten Morgen, oder genauer gesagt - ein paar Stunden später,  hatte sich an dem Wetter nichts geändert. Ich öffnete langsam die Augen  und schaute aus dem Fenster. Die dunklen Wolken schienen am Himmel zu  kleben, was für den Tag nichts Gutes verhieß. Als ich aufstand und  unter die Dusche ging, nahm ich den Geruch von Kaffee wahr, doch ich  dachte mir nichts dabei. Das änderte sich schlagartig, als ich  anschließend in die Küche ging. "Soll das eine Anmache sein? " fragte  Torben lachend, und nun fiel mir wieder ein, dass ich ja nicht alleine  war.  
 
Nur, ich trug nichts an meinem Körper, was ich immer so machte nach der Dusche. "Shit", sagte ich und ging in mein Schlafzimmer um mir meinen  Bademantel überzuwerfen. Torben mußte immer noch lachen als ich wieder  kam. "Du bist es auch so gewohnt, was? " Ich nickte und nahm den ersten  Schluck des Kaffee. "Nicht schlecht", lobte ich meinen Gast. "Besten  Dank." Torben deutete eine Verbeugung an. Das dabei der Bademantel  aufging, das bemerkte er gar nicht. Wobei, ich war mir nicht sicher, ob  es nicht absichtlich geschehen ist, denn auf einmal nahm ich eine  Atmosphäre wahr, die man schon als erotisch bezeichnen konnte.  
 
Wir saßen in der Küche zusammen und unterhielten uns während wir unseren Kaffee genossen. Zunächst waren es allgemeine Themen, wobei wir uns,  selbstverständlich, auch über die Uni unterhielten.  
 
Mir fiel auf, daß Torben dabei mit keinem Wort eine Frau erwähnte. Statt dessen redete er über diesen oder jenen Kommilitonen, und so langsam  stieg in mir der Gedanke auf, dass Torben mit Frauen wenig anzufangen  schien. Mit diesem Gedanken kamen die Erinnerungen an jenes Erlebnis,  das ich zusammen mit Claudia erleben durfte, und damit erwachte in mir  langsam meine Lust. "Ich geh eine Rauchen", meinte ich, griff nach  meinen Zigaretten und stand auf, doch dabei öffnete sich,  unbeabsichtigt, mein Bademantel. Torben schaute mich an und nickte.  "Ich komm mit." Gemeinsam standen wir also wieder auf dem Balkon, doch  anders als beim ersten Mal war die Situation diesmal eine völlig  andere, und auch die Themen, die wir anschließend hatten, waren von der  Erotik des Augenblicks geprägt. Diesmal fragte mich Torben förmlich  aus, und er kam ziemlich rasch auf das Thema Sex. Ich merkte sofort,  worauf das alles abziele, denn die Beule unter dem Bademantel war nicht  mehr zu übersehen. Mir ging es nichts anders. Es war schon lange her,  dass ich Sex hatte, und dementsprechend groß war die Lust in mir.  Allerdings merkte ich deutlich die Unsicherheit von Torben, und deshalb  beschloß ich bei passender Gelegenheit das Ruder des Handelns zu  ergreifen. Und diese Gelegenheit kam schneller als ich dachte, denn die  Fragen von Torben wurden immer eindeutiger. "Und sie waren echt älter?"  Ich hatte Torben von Claudia und Katja erzählt und von einigen erlebten  Sachen während dieser Zeit. "Waren sie", antwortete ich. "Und ich  möchte diese Zeit nicht vermissen." Torben stand auf und ging in die  Küche um sich neuen Kaffee zu holen. "Hattest du eigentlich auch mal  was mit Männern?" fragte er schließlich und genau darauf hatte ich  gewartet. Langsam stand ich auf und folgte Torben in die Küche. "Warum  findest du es nicht heraus?" fragte ich provozierend und ließ meinen  Bademantel auf den Boden fallen. Torben starrte mich an und war unfähig  sich zu rühren. Ich sah ihm deutlich an, daß er die Situation absolut  heiß fand, und deswegen machte ich den letzten, endgültigen Schritt und  ging zurück ins Wohnzimmer. Meine Rechnung ging auf, denn ich hörte,  wie Torben den Becher abstelle und mir folgte. Langsam drehte ich mich  um und mußte lächeln, denn auch er hatte sich von dem Bademantel  befreit und stand mir nackt gegenüber. "Du offensichtlich auch", meinte  ich, ging auf ihn zu und umarmte ihn. Damit war das Eis gebrochen.  
 
Wir lagen auf dem Bett und küßten uns leidenschaftlich während wir uns mit den Händen gegenseitig erkundeten. Unsere Zungen spielten wild  miteinander und ich stöhnte auf, als ich Torbens Hand plötzlich an  meinem Schwanz spürte. Da war es wieder, dieses Feuer in mir. Diese  pure Lust nach der Ekstase, und ich gab mich dem Gefühl völlig hin.  Torben löste sich von mir und ließ mich seine Lippen nun überall  spüren. Meine Hände wühlten in seinen Haaren, während er tiefer glit,  und ich stieß einen kleinen Schrei aus, als ich seine Zunge plötzlich  an meinem Schwanz spürte. "OHHHHH" Ich bestand nur noch aus purer Lust  und war bereit sie meinem Freund zu geben. Und Torben nahm sie. Seine  Zunge streichelte meine Spitze, während sich seine Lippen um meinen  Schwanz legten und diesen sofort zu massieren begannen.  "GGGGGOOOOTTTTT" Mein Schrei mußte noch kilometerweit zu hören sein,  aber das war mir egal. Torben spürte, daß ich mich nicht lange  zurückhalten konnte, doch genau darauf schien er es abgesehen zu haben,  denn er intensivierte sein Liebesspiel und stöhnte leise auf, als mein  Schwanz in seinem Mund zu beben begann. Und dann kam es mir.  
 
In mir explodierte etwas und ließ meine Lust mit einer Macht heraus, wie ich es bisdahin nur selten erlebt hatte. Torben konnte die Menge, die  ich ihm gab, nicht schlucken, doch ich spürte deutlich, das er es  genoß, denn er hörte nicht auf mit seinen Liebkosungen. Im Gegenteil,  er verstärkte sie sogar noch, und damit zeigte er mir deutlich, daß ich  nicht sein erster Mann war, denn Torben wußte ganz genau was er tat um  meinen Schwanz bei Laune zu halten. Doch nun war ich an der Reihe, und  das machte ich ihm mehr als nur deutlich. Mit einem Ruck drehte ich ihn  auf den Rücken und verwöhnte nun meinerseits seinen herrlichen Schwanz.  Und er war herrlich. Die rosa Spitze schrie förmlich nach meinen  Liebkosungen und bevor Torben reagieren konnte, küsste ich diesen  wunderbaren Schwanz.  
 
Nun war es Torben, der sich nicht mehr zurückhalten konnte, doch anders als bei mir quälte ich ihn. Immer wieder machte ich eine kurze Pause,  und es war deutlich zu spüren, dass seine Lust auf diese Art und Weise  ins grenzenlose stieg. Dann konnte er nicht mehr. Mit meiner Zunge  streichelte ich das dünne Bändchen an seiner Spitze, und damit kam er.  
 
Zunächst blieben wir einfach nur liegen und genossen, jeder für sich, die abklingende Lust, doch dann drehte sich Torben zu mir um und  schaute mich an. "Das war herrlich", meinte er. "Absolut herrlich. "  Ich nickte ihm zu, und schon trafen sich wieder unsere Lippen zu einem  nicht endenwollenden Kuß. Jetzt war ich bereit für den nächsten  Schritt. Auf einmal war da dieses Gefühl der Klarheit in mir, und ich  wußte, daß es genau jetzt sein sollte. Torben schien zu spüren, daß  sich etwas verändert hatte, denn nun übernahm er das Handeln. Seine  Küsse wurden liebevoller während er mich am ganzen Körper zu streicheln  begann. Behutsam drehte er mich auf den Bauch, küßte meinen Rücken und  glitt dabei langsam tiefer bis er schließlich das Ziel seiner kleiner  Reise erreicht hatte. Mit seiner Zunge strich Torben über meinen  Hintern und sorgte so für Gefühle in mir, die ich noch nie gespürt  hatte. Ich wollte ihn haben, seinen Schwanz in mir spüren, und das  zeigte ich Torben nur allzu deutlich. Und Torben verstand.  
 
Er befeuchtete mein Loch und sorgte dafür, das ich mit meinen Lippen seinen Schwanz erneut verwöhnen konnte. Dann jedoch reagierte Torben.  Abermals drehte er mich auf den Bauch und hob mein Becken ein Stück  weit an. "Entspannt dich", sagte er, und dann spürte ich seinen Schwanz  an meinem Hintern. Langsam zog an meine Backen auseinander und stieß  ein Stück weit in mich hinein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich für  mich und ich wollte ihn endlich ganz in mir haben. "Du hast so einen  hübschen Arsch", sagte Torben leise. Ich wimmerte unter ihm vor Lust.  "Dann fick mich endlich. Oh Gotttttt, nimm MICHHHHHHHHHHH." Darauf  schien Torben nur gewartet zu haben, denn nun schob er mir langsam  seinen Schwanz in meinen Hintern hinein. Er verharrte, als er einen  leichten Widerstand spürte, hob meinen Kopf ein Stück weit an und  küsste mich leidenschaftlich. "Mein Liebling", sagte er zwischendurch.  "Entspann dich einfach und lass dich gehen." Und dann spürte ich ihn  völlig in mir.  
 
Ich stöhnte laut auf und genoss dieses Gefühl, welches sein Schwanz in mir auslöste. Torben blieb still liegen und gab mir so Gelegenheit mich  an seinem Schwanz zu gewöhnen. Aber dann siegte in mir die pure,  animalische Lust. "Fick mich"; sagte ich und bewegte mich leicht unter  meinem geilen Lover. Und Torben kam meiner Bitte nach.  
 
Engumschlungen lagen wir auf dem Bett und genossen die gemeinsame Nähe. Noch immer konnte ich den pochenden Schwanz in mir spüren, und noch  immer lief Torbens Saft aus meinem Hintern.  
 
Beide schwiegen wir und genossen einfach den Augenblick, und wenn es nach mir gegangen wäre, dann wäre dieser Augenblick endlos gewesen.  Irgendwann wollten wir beide Duschen gehen, doch Torben drückte mich  plötzlich mit dem Rücken auf das Bett und fiel über meinen Schwanz her.  Was war das denn?  
 
Ich schrie auf als ich die Zunge erneut an meiner Spitze spürte und sofort begann mich Torben endgültig mit seinen Lippen zu massieren. Ich  ließ ihn machen und gab mich erneut diesem Gefühl der absoluten Lust  hin. Torben liebkoste meinen ganzen Schwanz und trieb mich dabei immer  wieder an den Rand der Ekstase; jedoch hörte er immer wieder kurz davor  auf und verlängerte so  meine seelischen Qualen, die ich in diesem  Augenblick fühlte. Er lächelte mich fies an, während er so nebenbei  auch meinen Hintern verwöhnte. Wieder liebkoste er meinen Schwanz und  wieder stöhnte ich lustvoll auf. "Nimm mich", presste ich hervor.  "Schatz, fick mich." Gleichzeitig krallte ich mich in seinem Haar fest  und warf mich hin und her vor Lust. Es war nicht das erste Mal, daß ich  auf diese Art und Weise verwöhnt wurde, doch diese Intensität war mir  völlig neu und hatte mich komplett gefangen. Torben jedoch hatte anders  vor.  
 
Statt mich einfach erneut zu besteigen steigerte er seine Liebkosungen und trieb  mich so immer weiter an den Rand der Ekstase bis es  schließlich keinen Weg zurück gab. Mit einem Aufschrei ergab ich mich  diesem Gefühl und ließ mich komplett gehen.  
 
"Ich liebe deinen Saft", meinte Torben, nachdem ich wieder zu mir gekommen war. Nein, ich war nicht richtig weg, aber es kam dem ziemlich  nahe. Gemeinsam lagen wir auf meinem Bett und genossen unser  Zusammensein. Draußen zog das Unwetter seinen Weg.  
 
Ich war dankbar, dass es da war, denn so hatte ich eine Erfahrung gemacht, die mir ansonsten aller Wahrscheinlichkeit nach verwehrt  geblieben wäre. Nach einiger Zeit gingen wir dann doch tatsächlich  unter die Dusche, natürlich gemeinsam und natürlich konnten wir die  Finger nicht voneinander lassen, doch alles Schöne endet irgendwann.  
 
Jedoch bis dahin sollten noch ein paar Stunden vergehen... 
 
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