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Mein Kollege, unser Fremdstecher. Teil 2 (fm:Cuckold, 2379 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2020 Gesehen / Gelesen: 23498 / 19310 [82%] Bewertung Teil: 9.18 (83 Stimmen)
Der Abend geht weiter, aber lest selbst....

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Teil 2

Nachdem auch der letzte Tropfen von Dieters Schwanz geleckt war, griff er ihr unter die Achseln und half ihr hoch. Dieter nahm sie in den Arm und sie schmiegte sich eng an ihn. Ich bemerkte das sie ihren Unterleib besonders fest an seinen drückte. Seine beiden Hände glitten nach unten auf ihre nackten Schenkel. Nachdem er sie ein wenig gestreichelt und ihre Oberschenkel geknetet hatte, schob der Kerl das Kleid meiner Kleinen nach oben. Sie trug einen neuen, schwarzen String mit etwas Spitze. Mirja löste sich etwas von ihm und nahm beide Arme nach oben. Er zog ihr das Kleid nach oben über ihren Kopf.

Da stand sie nun. Nur mit BH und Slip bekleidet. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den halb durchsichtigen BH ab. Ihre schweren Brüste (80 D) hoben und senkten sich vor Aufregung. Mirja ließ die Arme nach unten fallen und stand abwartend vor ihm. Ich kannte dieses Verhalten von ihr. Sie tat das, um devot zu wirken. Dieter zog nun den Rest seiner Kleider aus. Seine Hände zogen ihr Gesicht an seins. Er zögerte kurz und schließlich küsste er sie zaghaft. Wie es ihre Art war und mich immer richtig geil werden ließ, küsste sie ihn ohne ihn anzufassen. Ihre Arme hingen seitlich an ihrem Körper. Ich bemerkte seine Irritation, aber er ließ nicht locker und küsste sie auf "Zunge". Sie erwiderte jetzt seine fordernden Küsse. Er vergrub eine Hand in ihren Haaren und mit der Anderen streichelte er über ihren Rücken. Ihre Körper waren eng beieinander. Sie stand nur da und erwiderte seine Küsse. Die eine Hand fummelte dann an ihrem BH Verschluss, bis er endlich aufsprang. Er drückte Mirja ein wenig von sich und ihre schweren Brüste baumelten mit dem losen BH etwas nach unten. Ich erkannte das ihm dieser Anblick gefiel. Dieter zog ihr nun auch den Neckholder über den Kopf. Mirja lies es geschehen und lächelte ihn mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag an.

"Ihr seid mir ja welche! Schämt ihr euch nicht? Aber geil schaut es aus, dass muss ich schon sagen." Mein Sack tat mir schon richtig weh in meiner zu eng gewordenen Hose. Nicht nur Mirjas Anblick, sondern ich stellte fest, dass mich auch Dieters Nacktheit anmachte. Meine Bi Neigung beschränkte sich bisher nur auf Phantasien, in denen ich mal einen fremden Schwanz wichste, von einem Wichskumpel oder so.

Es war eine richtig schöne, geile Atmosphäre. Wir lächelten uns alle drei an und ich bemerkte: "Leute, wollen wir nicht nach drinnen gehen? Es wird kühl und im Wohnzimmer ist es auch gemütlicher." Die Beiden schauten sich an und nickten. "Geht schon mal, ich bring eure Sachen mit rein." Die Beiden nahmen sich an der Hand und gingen ins Haus. Mirja vorne weg, mit einem wippenden Gang der mir sehr provozierend schien. Ihr Po war schon etwas sehr fraulich (sie meinte immer er sei fett, aber das liegt ja im Auge des Betrachters), aber ich fand ihn saugeil. Ich sammelte die Sachen von den beiden ein und blies alle Kerzen im Garten aus. Ich wollte den Beiden etwas Zeit geben und war gespannt wie sie sie nutzen würden.

Im Haus angekommen ging ich erst mal in die Küche. Ihre Stimmen waren leise zu hören. Ich kramte noch etwas herum und öffnete eine weitere Flasche lieblichen Rotwein. Die Wirkung des Weins auf Mirja war mir bekannt. Sie vertrug nix.

Ich schlenderte ins Wohnzimmer. Mirja war dabei ein paar Kerzen anzuzünden. Dieter saß auf dem großen Sofa, breitbeinig! Er schien mir jetzt ziemlich locker. Er kraulte sich die Eier und beobachtete Mirjas Arsch und mich im Wechsel. Ich lächelte ihm zwinkernd zu. Mir gefiel der Anblick. Beide waren locker drauf, es war eine sehr angenehme Stimmung.

Nachdem Mirja für ein lauschiges Ambiente gesorgt hatte und ich die vollen Weingläser auf den Tisch vor ihnen gestellt hatte, setzte sie sich direkt an Dieters linke Seite. Ich prostete den Beiden zu: "Ich finde es gerade richtig geil mit uns hier so....." "Ist doch kein Wunder, mit so einer süßen Maus wie deine Mirja hier im Arm." "Alter Schleimer!" frotzelte sie ihn zwinkernd an.

Wir lachten und wie zufällig legte Dieter seinen linken Arm um Mirjas Schulter, so weit, dass seine Fingerspitzen ihren oberen Brustansatz berührten. Ich machte wieder auf stillen Beobachter. Seine Finger gruben sich leicht in ihre obere Brust und zogen sie nach oben. Sie blickte ihm in die Augen und stöhnte dabei auf. Ihre Nippel stellten

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