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Mein Blasehase - 013 Ein Angebot, das Mann nicht ablehnen kann (fm:Fetisch, 5968 Wörter) [13/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2020 Gesehen / Gelesen: 8363 / 6459 [77%] Bewertung Teil: 9.68 (22 Stimmen)
Er gibt eine meine Geld für ihre perfekte Verpackung aus...

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ihr habt zehn Minuten, um wieder hier zu stehen!"

Ich ging in die Küche und trank ein Glas Wasser, Tea du Biest.

Beide brauchten wesentlich weniger als die gegebenen zehn Minuten.

Beide sahen wieder einmal toll aus. Sabine trug ein schlichtes, ihre zarten, mädchenhaften Züge betonendes, hellgraues Baumwollkleid dessen Stoff für die Temperaturen draußen geeignet war. Ein grober, breiter Reißverschluss, ging vom Stehkragen bis zum Saum. Ich konnte nicht widerstehen und zog ihn ohne ein Wort bis zum Beginn der Stiefel herunter. Wie erwartet trug sie nur den Keuschheitsgürtel darunter. Nur um es danach wieder zu schließen, was Sabine mit einem: "Schade!", quittierte.

Marlene trug dagegen ein Strickkleid aus weißer Angorawolle. Es ging bis zur Mitte ihrer Stiefel. Als ich mit meiner Betrachtung ihrer Tochter fertig war, musste sie den Vogel abschießen. Sie spielte zunächst mit ihrer rechten Brust, um dann ihren prominenten Nippel durch das scheinbar sehr grobmaschige Gewebe zu ziehen. Dann wiederholte sie das Spiel links. Die dunkelrosanen Nippel standen nun stolz in den zarten Wellen der Wollfasern. Ein hochgradig ordinärer und zugleich erotischer Anblick. Ich erinnerte mich an etwas, das ich bei Marlene in ihrem Schmuckkästchen gesehen hatte und schickte Sabine los, es zu holen.

Grinsend trug mir Sabine das Gefragte entgegen, sie hatte mir sogar zwei verschiedene Nippelketten mir gebracht. Die einfache silberne Kette mit den schlichten schwarzen Schlaufen und eine mit fast zwei Zentimeter dicken, roten Plastikperlen und Schlaufen, die in demselben schreienden Feuerwehrrot gehalten waren.

"Sabine, ich denke, du hast recht, die Rote ist besser!

Fürs Mitdenken gibt es nachher eine Belohnung!

Was würde dir gefallen?"

"Ich muss dieses Jahr noch zweimal in die Filiale, ein Traum wäre es, wenn das, was ich trage nie meine Entscheidung gewesen ist!"

Dazu dieser unschuldige Augenaufschlag, scheiße, hatte dieses Mädchen "Topping from the Bottom", raus. Ich war hart, dass es weh tat und ihren strahlenden Augen, die sich auf meinen Schritt konzentrierten, strahlten in einem infernalischen Feuer.

"Biest!", flüsterte ich ihr entgegen, als ich die rote Kette nahm.

"Gerne!", kam es mit einer Belustigung und Geilheit in ihrer Stimme, die es mir fast unmöglich machte, ihn jetzt nicht auszupacken.

Marlene wartete auf mich, die Arme auf den Rücken gelegt und mir ihre Brüste stolz entgegenstreckend.

Ich nutzte die Kette über Kreuz, sodass es aussah, wenn sie ihren Mantel nicht ganz geschlossen trug, dass sie eine kurze Kette tragen würde.

Dann tranken sie auch noch eine Kleinigkeit. Es war Zeit, dass wir losmussten, wir würden bei normalem Verkehr um 40 Minuten brauchen, aber es war der dritte Advent, der Verkehr würde nicht normal sein und es war Schneefall angesagt.

Der Verkehr und das Wetter waren die Hölle. Es schneite nicht schlimm, aber genug, um die Straßen wie mit einer Schicht Schmierseife zu belegen. Selbst auf der Autobahn, wo ein wirklich dichter Verkehr herrschte, änderte es sich nicht. Ich war über die elektronischen Fahrhilfen des Wagens das erste Mal froh, dass er sie hatte, das ABS und ESC hatten beide schwerzutun. Dass Sabine hinten bei ihrer Mutter und nicht wie ich es zuvor vorgehabt hatte, neben mir saß, war auch eine gute Entscheidung gewesen.

Wir brauchten mehr als eine Stunde, bis wir in Darmstadt im Parkhaus standen. Von dort brauchten wir noch einmal zehn Minuten bis zu dem Eingang des Geschäftes. Die Fensterfront der Boutique zeigte was man von einer normalen Boutique für den sehr gehobenen Anspruch erwartet und der Laden war geschlossen. Ich hatte das gewusst, meine beiden Begleiterinnen waren verwirrt, um nicht zu sagen enttäuscht.

Ich ließ sie an der Eingangstüre warten und ging ein paar Schritte weiter und nutzte die von Tea beschriebene Klingel.

Zumindest wollte ich es, ich war vielleicht drei Meter weit gekommen, als die Türe aufging und eine Frau rief: "Pierre, hab euch schon gesehen, kommt rein!"

Ohne ein weiteres Wort gingen wir von der ungemütlichen Kälte in den angenehm geheizten Verkaufsraum, der sich als wesentlich geräumiger erwies, als man es von außen ahnen konnte.

"Susanne, wie geht es dir, hast du den anderen Laden aufgegeben?"

"Nö, im Gegenteil, der Laden dient eher als indirektes Marketing, es gibt einen direkten Zugang, von hier zu dem anderen Laden, für Freunde und Eingeweihte!"

"Ok, darf ich dir meine Begleiterinnen vorstellen?

Sabine, die kleine Elfe, die erste Frau, die es geschafft hat, nicht nur meine Lenden, sondern auch mein Herz zu erobern!"

Sabine machte einen höflichen Knicks, denn die Erscheinung und das Wesen von Susanne, war dominant. Eine Ausstrahlung, die sie so natürlich trug, dass nur sehr wenige wussten, dass sie auch eine andere Seite hatte.

Sie war ich recht kurz, mit 1,62 m, zugleich hatte sie Kurven, die grotesk wirken konnten, wenn sie sie mit entsprechender Kleidung betonte. E-Körbchen, eine Taille, die mich einmal veranlasst hatte zu fragen, ob sie sich eine Rippe entfernt lassen hätte, hatte sie nicht. Dazu einen weichen und doch muskulösen Arsch in Birnen Form, der die Weiblichkeit dieser Frau noch einmal überbetonte.

Heute trug sie ein elegantes dunkelviolettes Businesskostüm, auf dem ihre platinblonden schulterlangen Haare einen wunderbaren Kontrast bildeten, was ihre Kurven optisch ein wenig dämpfte, zusammen mit schlichte passende Pump mit einem dezenten 6 Zentimeter Absatz.

"Dies ist Marlene, Sabines Mutter und meine Sklavin!"

Meine beiden Frauen schauten mich entsetzt an und sagten zugleich, mit einem anklagenden Ton: "Pierre!"

Susanne fing lautstark an zu lachen: "Wie ich dich kenne, verleihst du sie nicht, zu schade. Mit der kleinen Elfe könnte ich Peter in den Wahnsinn treiben!"

Ich lachte und nickte und um es noch einmal klarzustellen: "Ja, kein Verleih meines Eigentums!"

Sabine und ihre Mutter hatten inzwischen eins und eins zusammengezählt und waren zwar immer noch ein wenig geschockt, aber zugleich erleichtert, dass ihr, besser unser, Geheimnis hier sicher war.

"Sabine, alles ausziehen, was du kannst!

Marlene, wenn du den Mantel aus hast, komm zu mir, die Kette werde ich dir entfernen!"

Sabine stand innerhalb von Sekunden in ihrer bezaubernden Nacktheit vor unseren Augen. Als Susanne sah, was es mit der Kette von Marlene auf sich hatte, fing sie an zu kichern. Als sie dann den KG von Sabine und Augenblicke später von Marlene sah, wurde sie still, schaute mich zunächst durchdringend und fragte dann: "Du kannst nicht aus deiner Haut, Kontrollfreak! Oder?"

Ich lachte und antwortete: "Ja, aber in diesem Fall ist es komplexer, wenn sie wollen können sie es dir erzählen. Ich werde es jedenfalls nicht!"

Susanne schaute die beiden praktisch nackten Frauen vor uns an, nickte und fragte mich: "Ok, wer sucht aus und wer entscheidet?"

"Beides ich, wobei ich deine Hilfe brauchen werde."

Sie nickte.

"Als erstes Unterwäsche, wenn wir das haben, was Passendes für darüber. Ich weiß, normalerweise wird das anders herumgemacht, aber so macht es mir mehr Spaß.

Wie viel Zeit haben wir?"

"Ihr seid mein einziger Termin heute, da Tea mir das empfohlen hat. Ich hatte zwar noch einen Termin, aber den konnte ich auf Montag verlegen!

Meine Hoffnung ist, dass deine Kreditkarte heute glüht, denn diejenige, die ich auf Montag vertröstet habe, ist die Frau einer deiner Chefs!"

Ich nickte, ich hatte so eine Ahnung, um welche Beträge es sich handelte, wenn man hier einkaufte.

"Als erstes Mal die Themen für das darunter, Marlene Korsettfetischschlampe, bei Sabine, betonte Unschuld und Lüsternheit."

"Gut, damit kann Frau arbeiten, noch was auf das ich achten sollte?"

"Nichts was diese schönen Nippel bedeckt!"

Hier lachte Susanne. Dann nahm sie Maß, zuerst bei Sabine, dann bei Marlene.

"Steffen, ich brauche dich bald!"

Ich hob meine Brauen, was Susanne sah und lachend die unausgesprochene Frage beantwortete: "Keine Angst du kennst ihn!"

Dann kam ein Bär von einem Mann in einem rosafarbenen Anzug, der eindeutig auf Maß geschneidert und aus Seide war. Als ich den Vollbart sah, der ebenso pink gefärbt war und vom Glänzen der polierten Glatze fast geblendet wurde, war klar, wen Susanne meinte. Steffen war schwul und stolz darauf, zugleich liebte er seinen Beruf als Schneider und Frauen anzuziehen.

"Was machst du denn hier und puder deine Glatze, die blendet!"

Das tiefe Grollen, welches sein Lachen war, stand in einem starken Kontrast zu seinen gekünstelt weichen Bewegungen.

"Pierre, du schlimmer Finger, du weißt, dass ich das nicht kann, es ist mein Markenzeichen."

Dann kam er zu mir und umarmte mich herzlich, wir sahen uns selten, aber hatten eine Art Freundschaft geschaffen. Er hatte mir einmal den Arsch gerettet und dafür ich sein Geschäft. So wunderte ich mich ihn hier und nicht in Frankfurt zu sehen.

"Ich habe mich Susanne zusammengetan. Die Boutique ist meine offizielle Verkaufsstelle und außerdem mache ich die Änderungen hier, was dafür sorgt, dass ich etwas zu beißen habe, wenn meine Kreationen mal wieder zu extravagant für den Markt sind!

Den Laden in Frankfurt habe ich aufgelöst, bin sogar hierher gezogen. Dadurch, das hier das Nachtleben nicht ganz so exzessiv ist, schaffe ich auch mehr.", sein Grinsen, das einem Jungen von vielleicht 13 prima ins Gesicht gepasst hätte, passte so gar nicht zu diesem 2,08 m großen und 140 kg, kein Fett am Körper, schweren Mann.

Ich nickte, denn das war sinnvoll, für beide.

"Bei dem Korsett, Material egal oder schon irgendwas im Kopf?"

"Nein, aber ich glaube, ich würde es begrüßen, wenn sie es trägt, sobald wir den Laden verlassen und es nicht stinkt, wenn sie es am Mittwoch noch immer anhat!"

Das diabolische Grinsen, das die beiden Verkäufer plötzlich im Gesicht hatten, ließ eine Gänsehaut auf Marlenes Körper entstehen. Ein High-Five später war Steffen unterwegs.

"Pierre, ich muss dich vorwarnen, das wird teuer!"

Als Antwort auf die Aussage von Susanne, legte ich eine sehr schwere, fast schwarze Kreditkarte auf den Tisch.

"Du meinst es sehr ernst mit den beiden?"

"Ernster, jede Minute, die ich mit ihnen verbringe, werden sie mir wichtiger!"

"Das freut mich für dich und sie sind gut erzogen, wie lange sind sie schon dein?"

"Kennen tu ich Sabine seit etwas mehr als zwei Wochen, Marlene seit einer.

Mein kann ich sie seit 20 Stunden nennen!"

Susanne hatte nun das gleiche Symptom wie Sabine, Schnappatmung. Als Bankerin kannte sie diese Kreditkarte. Sie hatte praktisch kein Limit und man wurde eingeladen sie zu nutzen zu dürfen. Eigentlich fehlte mir noch eine Null, besser zwei auf dem Konto. Ich hatte sie als Dankeschön bekommen, als ich Teile unserer Knowledgebase, dieser Firma für ihren Support zur Verfügung gestellt hatte. Ganz offiziell, aber es war mein Baby gewesen.

Marlene und ich konnten nicht anders und mussten kichern, als wir die beiden Frauen sahen, wie sie um ihre Fassung rangen.

Steffen kam, als wir alle wieder ansprechbar waren. Er grinste mich an und gab mir einen ca. 30 Zentimeter langen Stab, mit den Worten: "Wird dir gefallen, ist der Schlüssel!"

Ich schaute das schwere Stück Metall an und schaute ihn verwirrt an. Er gab keine weitere Erklärung und führte Marlene in die Umkleide. Den vorhandenen Vorhang zog er nicht zu. Ein Griff hinter den Spiegel und eine Stange mit zwei Schlaufen für die Hände wurden herabgelassen. Marlene begriff und nutzte die Stange, in dem sie ihre Hände durch die Schlaufen steckte. Steffen zog ohne einen Kommentar die Schlaufen so eng, dass sie noch bequem waren, zugleich Marlene aber die Möglichkeit nahmen, die Hände von der Stange zu nehmen.

"Augenblick, Marlene ist noch nicht bereit, geschnürt zu werden!"

Alle sahen mich fragend an.

"Steffen warum hast du zwei Korsetts dabei, die sehen gleich aus?"

"Eng und enger, da ich nicht wusste, was du willst!"

"Enger ist wie eng?"

"44, das andere 48 Zentimeter!"

"Sie hat ein 43 Zentimeter Teil und liebt es, also ist damit deine Frage beantwortet!"

Er nickte und legte das eine Bündel auf die Seite. Dann drückte er einen Knopf und die Stange wanderte langsam nach oben.

"Warte noch einen Moment ich muss noch kurz an ihren Schritt!"

"Äh, der ist doch dicht!", kam es verwirrt von Steffen.

Als er dann sah, dass ein kleiner unauffälliger Stecker mit meinem Kabel verbunden wurde, nickte er wissend.

Das Kabel war lang genug, um meinen Laptop auf einem kleinen Tisch in der Nähe abzustellen und dort hatte ich auch eine Steckdose.

"Pierre, willst du schnüren?", kam es von Steffen.

"Nein, aber mach langsam, sie hat bisher meist 48 und 50 Zentimeter getragen, außerdem will ich was Timen, Korsetts machen sie jetzt schon heiß, das will ich noch was betonen!"

Susanne lachte im Hintergrund und Sabine stand etwas verloren im Hintergrund und fragte sich gerade, was passierte.

"Susanne, hatte ich dir schon gesagt, dass Sabine unter dem Thema Trophy Wife eingekleidet werden soll?"

"Nicht das ich mich erinnere, aber sie soll unschuldig und erotisch aussehen?

Kerl, kannst du es nicht einfach mal auf einfach machen?"

Ich lachte, sie hatte schon einige meiner Sessions auf Feten miterlebt und hatte es so formuliert: "Wenn ich jemals meine dominante Seite aufgeben möchte und als Bimbo enden will, dann werde ich dir eine Woche mit mir schenken!"

Das war, nachdem ich meine damalige Begleiterin auf unserem Tisch gefesselt hatte und von 22:00 bis um 3:00 Uhr morgens bespielt hatte. Von Mitternacht an hatte sie so regelmäßig Orgasmen, dass wir sie einsetzten, um die Bedienung mit ihren Lustschreien zu rufen. War wirklich eine nette Fete gewesen. Sie und Susanne waren seitdem etwas mehr als Bekannte, die sich aus der Szene kannten, aber auch noch keine Freunde.

"Nö, du kennst meinen Fetisch!", gab ich ihr eine nicht notwendige Antwort.

"Kannst du dir schon was für Sabine überlegen?"

"Habe ich schon, aber das ist gerade spannender!"

Ich kicherte und wartete darauf, dass mein Laptop benutzbar wurde. Marlene stöhnte bald darauf, aus zwei Gründen. Der Erste war, dass Steffen sie schnürte, der Zweite das die Bohne in ihr gezielt ihren G-Punkt massierte. Ich wollte, dass sie kommt, sobald das Schnüren abgeschlossen war. Ich wollte ihren schon vorhandenen Fetisch verstärken.

Nach ein paar Minuten hörte Steffen mit dem Schnüren auf und ließ die Amazone einfach hängen, wo sie war. Er würde sicherlich mehr als fünf Runden nutzen bis sie zu meiner Zufriedenheit geschnürt war.

Das war der Moment, wo ich Sabine zu mir winkte und Susanne zwischen den Regalen mit der Unterwäsche verschwand.

Steffen folgte ihr, so konnte ich endlich die Aussicht auf Marlene genießen.

Das Korsett war nahtlos. Ich schickte Sabine los, mir das Korsett, das Steffen auf Seite gelegt hatte zu holen. Wie erwartet waren Stäbchen eingearbeitet, die so in das Latex eingegossen waren, dass sie praktisch unsichtbar waren. Das Blau des Latex hatte eine Tiefe, die ich mir zunächst nicht erklären konnte. Als ich die Innenseite ansah, wurde es mir klarer. Es war in mehreren Schichten gegossen worden, jede war ein wenig transparenter, das erzeugte zusammen mit winzigen Glitterpartikeln, diese unglaubliche optische Tiefe.

Dann dieses andere Detail, an den Rändern wurde das gut fünf Millimeter dicke Material immer dünner. Es würde keinerlei Linien auf der Oberbekleidung geben, egal wie dünn diese war und eng sie anlag. Der Verschluss sah merkwürdig aus und der Bereich, wo die Schnürung eingehakt war, war mit einem geschickten Handgriff abnehmbar. Das alles trug wahrlich die Handschrift von Steffen.

Sabine saß inzwischen auf meinem Bein und wir knutschten wie verliebte Teenager, es passierte einfach, weil wir beide das Verlangen danach hatten.

Wir wurden durch ein Räuspern unterbrochen und reagierten merkwürdig verlegen. Dass sie praktisch nackt auf mir saß, machte uns kein Problem, aber bei diesem liebevollen und persönlichen Moment erwischt worden zu sein, sorgte dafür, dass sich unser Schamgefühl regte.

Susanne sprach mich an: "Pierre, bevor wir jetzt weitermachen, will ich dich warnen, wir haben eine Idee und sind sicher, dass sie genau das ist, was du dir für sie wünschst.

Die Warnung betrifft die Summe, die es Kosten wird, andere würden einen Neuwagen für das Geld kaufen!"

Sie legte mir einen kleinen Zettel hin und die Summe, die darauf stand, reichte für ein Mittelklassefahrzeug!

Ich schaute Susanne an: "Ist das Skonto schon abgezogen?"

Sie lachte schallend und schüttelte den Kopf, sie hatte verstanden, ich war bereit diese Summe auszugeben.

Dann kümmerte sich Susanne um Sabine und Steffen schnürte Marlene langsam, aber bestimmt ein Stückchen weiter.

Ich war verblüfft, dass Sabine zuerst ein paar schlichte, sehr dünne transparente Latexstrümpfe anziehen sollte. Diese brachte Susanne dann mit Silikonspray und einem feinen Tuch auf Hochglanz. Der Strapshalter, war in einem Pastell pink aus Brüsseler Spitze.

Danach kamen ebenso feine Seidenstrümpfe, allerdings ohne Naht. Dann ließ sie sie in schwarze Pumps mit 14 Zentimeter Absatz schlüpfen, die zugleich ein wenig kupfern schimmerten.

"Warum keine Pinken Schuhe?"

Susanne grinste und zeigte mir, was sie in einem Schuhkarton mitgebracht hatte. Sie kannte meine Vorlieben genau, wir hatten eindeutig zu viele Gespräche über dieses Thema bei den Stammtischen geführt. Die Schuhe waren nicht geeignet, um im Winter über die Straße geführt zu werden. Noch einmal zwei Fingerbreit höher, und zwar Männerfinger und einem Absatz, den man als Nagel missbrauchen konnte. Sandaletten, die von dünnem Seidengespinst an den Füßen gehalten wurden, in derselben Farbe wie der Strapshalter.

Ich nickte und verstand, sie hatte mir zunächst die Straßenschuhe für das Outfit gezeigt. Ich gab Susanne einen Daumen hoch und die Pumps verschwanden in ihrem Karton. Sie waren neben den Nylonstrümpfen das preiswerteste Einzelstück des Tages mit 62,50 € also 120,- DM, rechnete mein Kopf automatisch. Den Euro hatten wir ja erst knapp ein Jahr.

Sabine konnte ohne Probleme sich in diesen wunderschönen Folterwerkzeugen bewegen.

Susanne, war über die Tatsache erleichtert, scheinbar war ihr gesamtes Konzept von dieser Tatsache abhängig.

"Sabine, bist du dir sicher, dass du es fünf, eher sieben Stunden mit den Schuhen aushältst?", fragte Susanne sicherheitshalber noch einmal nach.

"Wenn ich nicht die gesamte Zeit stehen oder tanzen muss, wird das kein Problem. Wovor ich allerdings Angst habe, dass er mich dann in der Nacht mit ihnen ins Bett schickt.

Das könnte am nächsten Morgen interessant werden!"

Ich lachte und fragte Susanne: "Hast du Schuhe, die genauso gut zum Ensemble passen, vielleicht noch was höher, fürs Bett?"

Steffen lachte, als er das hörte, er war gerade mit der nächsten Runde schnüren fertig. So schnell wie das gegangen war, waren es nur wenige Millimeter gewesen.

"Kerl, wir kennen uns schon ein paar Jahre, kennen die Frauen deine Träume, viele würden sagen Alpträume?"

"Nicht im Detail!", antwortete ich etwas in der Defensive.

"Der Mann liebt absolute Kontrolle und körperliche Beweise dafür. Mir ist gerade bewusst geworden, was das für uns bedeuten wird."

"Scheiße Pierre, sei vorsichtig mit Sabine, sie ist jung, probiere es vorher an mir aus und schone sie."

"Danke Herr!"

Sabine sprang von meinem Schoß, wo sie inzwischen wieder Platz genommen hatte und rannte zu ihrer Mutter und umarmte sie. Steffen und Susanne grinsten sich an, als sie das Wasser in meinen Augen sahen, das ein größerer Beweis für meine Gefühle war, als jedes Wort oder auch Geschenk, was ich ihnen machen konnte. Das Grinsen, der beiden war nicht unfreundlich, es war das wissende Lächeln von Freunden, das einem Freund etwas Wunderbares widerfuhr.

Ich räusperte mich, setzte zum Sprechen an und bekam kein Wort heraus. Ich musste den Kloß in meinem Hals noch fünf Mal überreden zu verschwinden, bis ich meine Stimme benutzen konnte.

"Steffen wie lange, willst du meine Amazone dort noch hängen lassen?"

"Noch einmal schnüren, dann bekommt sie Strümpfe und Stiefel, danach muss sie sowieso eine halbe Stunde laufen, damit alles perfekt sitzt. Du willst sie ja direkt vier bis fünf Tage drin lassen, also werde ich sicherstellen, dass alles perfekt ist!"

Ich nickte und sagte mit lauter, aber belegter Stimme: "Danke!"

Die beiden Frauen waren trotz der, für die Mehrheit der Gesellschaft, bizarren Situation, im Moment nur Mutter und Tochter, die sich gegenseitig Dank, Mut, Vertrauen und Kraft gaben. Es war ein Moment, in dem sie erst einmal alleine sein sollten.

Susanne und Steffen ließen uns alleine, sie müssten ein paar Sachen aus dem anderen Laden holen, was nur eine Ausrede war, mich und die zwei Frauen für ein paar Minuten alleine zu lassen.

Ich war ihnen dankbar und wir würden nachher zu fünft irgendwo was gutes Essen gehen. Bisher waren sie nur gute Bekannte, sie hatten aber mit dieser einen kleinen Geste etwas geschafft, was nur wenige Menschen zuvor geschafft hatten, ich würde sie Freunde nennen.

Ich nahm meine beiden in Arm und hielt sie schweigend fest während sie weinten. Die Trauer, der Frust und auch Verzweiflung der letzten Jahre machten sich hier und jetzt auf und davon. Sie hatten einen Weg für sich, der ihnen die Möglichkeit gab so etwas wie eine normale Familie, normale Menschen zu sein. Das war auch der Moment, in dem ich mir schwor sie glücklich zu machen.

Sie waren mein, denn nur so konnte ich sie glücklich machen.

Ich bemerkte nicht, wie Steffen kam, erst als er mir ein seidenes Taschentuch in die Hand drückte, merkte ich, dass auch ich am Flennen war wie Schlosshund.

Das erste, was ich machte, war Marlene das Gesicht zu wischen und einmal kräftig schnäuzen lassen. Sabine hatte ein Eigenes bekommen und wischte damit Marlenes Brustkorb sauber. Wir zwei, die frei waren, kümmerten uns um den einen Menschen, der gefangen war. Sie war nicht nur gerade physisch gefesselt, sondern auch ihre Seele würde nie wirklich frei sein. Sie war eine Sklavin der Umstände. Sie hatte es geschafft, ihrer Tochter beizubringen, trotz dieser Besonderheit frei zu sein. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte Sabine gelernt damit umzugehen, nicht wie diese plötzlich von den eigenen Gefühlen erschlagen zu werden, Amok zu laufen und für praktisch jeden die Beine breitzumachen.

Sie hatten beide diesen Fluch und Marlene hat es geschafft, ihn zu bezwingen in dem sie sich selbst versklavte, dies hatte sie gemacht und geschafft, um eine Mutter für Sabine zu sein.

Wir brauchten, vor allem ich brauchte etwas Zeit mich zu sammeln und nicht von meinen eigenen Gefühlen überrannt zu sein. Deswegen hatte ich immer das Bedürfnis nach Kontrolle, ich war nicht gut, wenn es um Gefühle ging.

Während ich mit Sabine wieder auf dem Stuhl saß, kuschelte ich mit ihr. Wir hatten verstanden, nun musste ich nur noch Nägel mit Köpfen machen.

Ich musste lächeln, als ich sah, wie die beiden anderen Menschen gerade Marlene in ihre Stiefel steckten. Alle in diesem Raum hatten es wahrhaftig verstanden, wenn auch Steffen und Susanne die Gründe, die dahinter lagen, noch nicht kannten, aber das hatte Zeit. Vor allem war es etwas, was ich den Damen überlassen musste.

Die Stiefel waren ein Traum, darunter trug sie schwarze Seidenstrümpfe, sie waren besser geeignet, weil sie mit dem Schweiß der Füße besser klarkamen. Sie wurden an der Innenseite der Oberschenkel verstrapst, sie gingen bis auf zwei Zentimeter an ihren Schritt und wurden am Korsett festgemacht. Dann beugte sich Susanne nach unten hantierte an der Rückseite der Stiefel herum, danach lagen sie an wie eine zweite Haut. Das Leder war zugleich stabil und elastisch. Sie waren von einem so dunklen braun, dass man es schon fast schwarz nennen konnte.

Dann ließen sie die Stange herab und Marlene konnte zu mir und ihrer Tochter kommen.

Sie war ganz Weib, als sie auf uns zukam. Sie setzte sich auf mein anderes Bein. Noch immer in unseren Emotionen gefangen so bildeten wir einen Knäuel aus Leibern und Gefühlen.

Ich tat etwas, was ich so nicht vorgehabt hatte, vor allem nicht so früh. Aber die Würfel waren gefallen.

"Sabine, soll ich dein Hochzeitskleid bestellen?", flüsterte ich ihr ins Ohr, sodass nur sie es verstehen konnte.

Hinterher war ich froh, dass nur ihr rechter Fußballen und nicht der Absatz meinen Fuß traf. Sie sprang auf, dass man sie mit einer Rakete verwechseln konnte und schrie vor Freude, dass man kein Wort verstehen konnte. Marlene viel mir um Hals und hauchte ein "Danke" in mein Ohr.

Dann beruhigte sich Sabine und kniete sich vor mir hin, blickte mir tief und glücklich in die Augen: "Bestell es, mein Herr!"

Steffen du hast neun Monate Zeit, bis dahin hat Sabine das schickste und erotischste Hochzeitskleid, das du dir vorstellen kannst!

Über das Budget reden wir noch, aber ich werde nicht knausern!"

Er nickte und verstand gerade die Welt nicht mehr.

"Ach ja, noch was, wenn wir das Kleid für meine Braut haben, brauchen wir ein passendes zweites, damit sich die Brautmutter auch wie eine Braut fühlt!"

Marlene war nicht weniger erfreut über diese Tatsache als ihre Tochter über meinen Antrag. Aber ihre Reaktion war ruhiger, wenn auch nicht weniger emotional: "Herr, ich danke dir, verfüge über mich!", sagte sie, als sie mit tief gebeugtem Kopf neben ihrer Tochter kniete!"

Sabine sah mir noch immer in die Augen und Marlene kämpfte mit sich selbst, sich nicht vor mir auf den Boden zu werfen. Steffen und Susanne standen auf der anderen Seite des Raumes und unterhielten sich leise. Sie hatten Zeit. Es war noch nicht so spät und der Umsatz würde auch stimmen. Aber das war nicht alles, sie schienen sich mit uns zu freuen.

"Marlene, du solltest dich was bewegen, geh mal im Kreis!"

Ohne ein Wort und mit Stolz erhobenen Kopf, stand sie auf und fing an Runden zu drehen.

Ich reichte Sabine die Hand und zog sie in den Stand.

"Falls ihr zwei heute noch was verkaufen wollt, der Winzling braucht glaube ich noch was zum Anziehen!", versuchte ich mit einem etwas steifen Witz, die intensive Stimmung aufzuheitern.

Scheinbar war das einzig Komische daran, mein Versuch.

Aber Sabine wurde zu Ende eingekleidet. Zuerst ein Halbschalen-BH aus derselben Spitze, wie der Strapsgürtel. Dann kam das Kleid. Ein Traum aus feinster Seide. Der Rücken war von einem riesigen Ovalen Loch geschmückt, das so tief ging, dass ich erwartete, den oberen Teil der Pokerbe zu sehen. Oben wiederum sollte nach den Regeln der Physik der BH zu sehen sein, was aber nicht der Fall war.

Die Ärmel waren lang und gingen in den letzten zehn Zentimetern in die uns schon bekannte Spitze über, alles hatte dieselbe Farbe.

Der Rock war lang und wieder gewagt, da er geschlitzt war, wieder erwartete ich, den oberen Rand der Strümpfe zu sehen, was nur passierte, wenn sie sich sehr schnell drehte.

Ab den Knien ging der Stoff wieder fließend, ohne dass man den Übergang wirklich bemerkte, in die Spitze über und man die zierlichen Fesseln und Füße von Sabine sehen konnte.

Das Kleid spottete jeder Beschreibung und zugleich war es ein Traum. Der Preis war astronomisch, aber zugleich jeden Cent wert.

Marlene ging nebenbei ihre Runden und behielt dabei ihre Tochter mit strahlenden Augen im Blick.

"So das passt, habt ihr eigentlich auch was für den Büroalltag?"

Jetzt lachte Steffen: "Ja, wenn auch noch nicht offiziell.

Ich nenne es das, Quickie-auf-dem-Schreibtisch-Projekt!"

Ich schaute ihn fragend an.

"Nun Kleidung, die wie normale Business Anzüge aussehen, sowohl für den Mann oder die Dame.

Eingearbeitetes Latex verhindert das kleckern, der Schnitt und die Öffnungsmechanismen sind so optimiert, dass man nichts ausziehen muss, um Sex haben zu können.

Außerdem ist eines der Ziele der Reihe zu stimulieren!"

Ich hatte nun eine grobe Idee, was er bezweckte und dass es etwas war, was in dem anderen Laden verkauft werden sollte. Einem Sexshop, mit einer Ausrichtung in Richtung erotischer Kleidung."

"Dann zwei in ihrer Größe, Latexunterrock, damit sie sich nicht vollkleckert!"

"Ich habe leider nur einen fertig, der ihr passen könnte, aber nach Neujahr kann ich den zweiten liefern."

Ich dachte nach und antwortete: "Dann nur den Einen, Ende Januar vier auf Maß!

Aber vorher schickst du mir mögliche Stoffe und Schnitte. Vielleicht auch was du an anregenden Ideen hast!"

Er nickte und verschwand. Marlene wurde unterdessen von mir heran gewunken. Ohne ein Wort zeigte ich ihr, wie ich sie haben wollte und sie verstand. In Ruhe schnürte ich sie noch einmal um ein paar Millimeter, es war danach weniger als ein Zentimeter übrig.

Susanne half zwischendurch Sabine, ihr Kleid und alles andere wieder loszuwerden. Als sie die Strümpfe ausziehen wollten, bremste ich die beiden: "Susanne, die bleiben an der Frau, allerdings mit einfachem BH und Strapshalter, passend zum Kleid, mit dem sie gekommen ist!"

Susanne ging zu den Regalen und kam mit den gewünschten Teilen wieder. Einfach, schlicht elegant und aus Seide, Nobel geht die Welt zugrunde.

Als Sabine in ihre Stiefel schlüpfen wollte, kam Steffen wieder und hatte etwas mit Nadelstreifen in der Hand. Es war das Kostüm, es war etwas zu lang und weit, innerhalb von Minuten hatte er die zumachenden Änderungen markiert und nachdem Sabine wieder nur in der Unterwäsche vor uns Stand, verschwand er und kurz darauf hörten wir eine Nähmaschine rattern.

Susanne winkte mich nun zur Umkleide und Marlene musste sich wieder an der Stange einhaken. Sie wurde wieder so weit nach oben gefahren das dieser große, schöne Körper einen guten Teil seines Gewichtes nicht mehr mit den Füßen trug.

"Ich denke, das ist die letzte Runde!", sagte Susanne.

"Marlene wie geht es dir, sei ehrlich. Wenn ich jemals herausbekomme, dass du mich bei so was anflunkerst, um mir einen Gefallen zu tun, werde ich mir etwas einfallen lassen!"

"Marlene, Tipp von einer Frau, die zwar niemals mit im gespielt hat, aber mehrfach die Gallertklumpen, von Frauen, gesehen hat, die er bespielt hat. Du willst nicht, dass er sich wegen so was etwas einfallen lässt!"

"Mir geht es gut und alleine wegen Sabine muss ich ehrlich sein, denn ich bin das Kaninchen!"

Das war das Startzeichen, der letzte Zentimeter ging einfach für mich, Marlene bat mich zweimal, etwas langsamer zu machen, dann machte es laut und deutlich Klick. Susanne fummelte kurz an der Schnürung und das Korsett sah aus, als hätte man es um den Körper von Marlene gegossen.

Nachdem ich Marlene befreit hatte, schaute sie sich im Spiegel an und war, vor allem über die scheinbar nahtlose Verbindung am Rücken, begeistert. Wenn man ganz genau hinsah, sah man eine winzige Fuge, kaum breiter wie ein Haar.

"Steffens Idee?"

"Ja, nur leider etwas teuer, selbst für echte Fetischisten." Sie zeigte mir den Preis und ja, andere bekommen im Monat weniger brutto, als das Ding kostet. Ich meine Banker, die ihre Ausbildung abgeschlossen hatten!

Ich umarmte Marlene von hinten und zog sie zu mir hin.

"Würde es dir gefallen immer in solchen Korsetts zu stecken, meine Sklavin?"

"Ja, du meinst es ernst mit dem immer, oder?"

"Ja, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche ... Bis zum Ende deiner Tage!"

"Deine Entscheidung, preiswertere Modelle sind aber auch ausreichend, aber der Gedanke wirklich keine Chance zu haben mich selbst zu befreien ... Ich glaube ich Tropfe!"

Ich fluchte plötzlich innerlich, ich hatte vergessen, die Bohne zu nutzen, sie sollte doch jetzt kommen, aber vielleicht war es so besser mit den ganzen psychologischen Überraschungen!

Dann stöhnte sie plötzlich und sagte nur: "Pierre, halt mich fest, ich komme!"

Susanne war an meinen Laptop gegangen und hatte einfach alle drei Regler nach oben geschoben. Ich fühlte an meiner Hand, die auf dem latexumspannten Bauch lag, die Vibrationen und wie sie explodierte.

Ein Schrei, der zwanzig Sekunden dauerte und sie hing wie ein Sack in meinen Armen.

"Ups!", kam es von Susanne.

Eindeutig von der Kategorie, Sachen die man während einer Session nicht hören möchte. Zumindest stellte sie die Bohne aus, so würde sich die Frau bald wieder erholen.

Sabine saß auf einem Stuhl und bekam sich nicht mehr ein, das war zu viel für sie. Sie lachte, dass die Tränen flossen und wiederholte immer wieder, wenn sie etwas Luft übrighatte, das trockene, überraschte "Ups", von Susanne.

Ich löste die Steckverbindung zwischen Rechner und Bohne und wartete, dass sie wieder zu sich kam.

Es dauerte nicht lange, bis sie in meinen Armen wieder lebendig wurde. Marlene drehte sich um, dank der Schuhe war sie fast eine Handbreit größer als ich. Sie schob mir ihre Zunge in den Hals und umklammerte mich, wie eine Ertrinkende, einen Baumstamm.

Als ich keine Luft mehr bekam, löste ich den Kuss.

Susanne stand schon mit dem Kleid für sie da und die MILF war einfach zum Vernaschen. Es war ein blaues Etuikleid, das an ihren Kurven hing, als wäre es aufgemalt.

Dann diese tiefe Schlucht.

Ein Daumen hoch von mir war alles, was ich an Zustimmung geben konnte, denn ich traute meiner Stimme nicht. Steffen war inzwischen mit seinen Änderungen fertig und die zweite Anprobe zeigte, dass bei Sabine alles perfekt saß.

Ich bestellte noch fünf Korsetts für Marlene in verschiedenen Ausführungen, allerdings waren auch noch einmal zwei aus Latex dabei.

Dann waren wir fertig, ich würde ein paar meiner Reserven anbrechen müssen, damit mein Konto gedeckt war, wenn die Abrechnung der Kreditkarte kommen würde.

"Ihr zwei, macht ihr jetzt Feierabend?", fragte ich Susanne und Steffen.

Sie nickten, "Dann kommt mit was essen, ich lade euch ein!"

Die zwei unterhielten sich kurz und grinsten.

"Wir kommen mit, unsere Partner kommen nach und wir bezahlen!"

Ich holte Luft, um zu widersprechen, wurde aber von Susanne unterbrochen: "Pierre, das, was du heute an Umsatz generiert hast, trotz des Rabatts, zahlt die Miete für den Laden für die nächsten drei Monate, also alles, was wir an Umsatz demnächst machen, ist Gewinn.

Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn du uns nun auch noch einlädst.

Also keine Chance!"

Ich gab mich geschlagen, denn Susanne war ein noch schlimmerer Sturkopf wie ich und deswegen zu streiten war verschwendete Energie.

Es wurde noch ein angenehmer Abend und die beiden erfuhren, was es mit Sabine und Marlenes Lust auf sich hatte. Susanne war überraschend kundig auf dem Gebiet.

Wir beendeten dieses Thema, als die beiden Partner von unseren Freunden kamen.

Kurz nach Mitternacht wurden wir aus dem Lokal geschmissen, da der Wirt in sein Bett wollte. Ich hatte nichts getrunken, da meine süßen beide keinen Führerschein hatten und nie einen machen wollten, es war zu gefährlich, wenn in einer Gefahrensituation, plötzlich der Körper meint, dass die Konzentration in der Libido verschwinden sollte.



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