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Mann, sechzig plus (fm:Ältere Mann/Frau, 2434 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2020 Gesehen / Gelesen: 14937 / 10800 [72%] Bewertung Geschichte: 8.88 (85 Stimmen)
Der Herbst mit seinen leuchtenden Farben lässt einen den Frühling und den Sommer noch einmal durchleben. In der Liebe und beim Sex ist es nicht anders.

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Reingefallen! Dreißigtausend für drei Mal ficken. Wie blöd kann man nur sein? Und wieder soff ich gerade ab. Mein frisch gewonnener Lebensmut schmolz dahin wie Butter in der Sonne.

Ich befragte meinen Freund aus dem Verein. "Ich hab gesehen, daß du ihr in die Fänge geraten bist, aber ich wollte Dir den Spaß nicht verderben", meinte er freundschaftlich, "Sie soll eine Granate sein im Bett. Das ist gemeinhin bekannt. Allerdings hörte ich auch schon davon, daß sie es letztendlich nur auf Geld abgesehen hat. Nimm es nicht so tragisch, Du bist nicht der erste." Und das sollte mich beruhigen?

Damit war alles wieder beim Alten für mich. Ich saß wieder alleine zu Hause und haderte mit meinem Schicksal. Aber manchmal kommt es erstens anders, und zweitens als man denkt. Ich fuhr immer schon gerne Rad. Jetzt im Vorruhestand konnte ich das auch mitten in der Woche, wenn das Wetter schön war und die Ausflugslokale nicht so voll waren.

Ich landete in einem meiner Lieblingslokale, wo es geräucherte Aalfilets mit Rührei und Bratkartoffeln gibt. Was der Körper braucht, muss er haben. Hin und wieder, damit ich nicht zu fett werde, gönnte ich mir das, und sonst hatte ich ja auch nicht so viel Vergnügen. Erstaunlicherweise waren an diesem Tag alle Tische auf der Terrasse belegt. An einem Vierertisch, an dem nur ein Paar saß, fragte ich höflich, ob ich mich dazusetzen dürfe. Beide nickten freundlich und er sagte: "Aber sicher doch."

Es entspann sich ein nettes bis fröhliches Gespräch unter uns. Beide waren so in meiner Altersklasse. Sie fragten mich, woher ich denn komme. Meine Strecke bis zu diesem Lokal betrug gut zwanzig Kilometer. "Oh", sagte er, "dann sind sie ja bei unserem Dorf vorbeigekommen. Wir sind etwas fauler als Sie, wir wohnen nur zehn Kilometer entfernt." Das mit dem "faul" hatte er nett ausgedrückt. Aber zwanzig Kilometer sind ja nun auch nicht die Welt. Selbst wenn ich auf der Rückfahrt meine Tour noch etwas ausdehnte, wurden es an so einem Nachmittag nicht mehr als sechzig Kilometer.

Er fragte mich, ob ich nicht auf der Rückfahrt bei ihnen zum Kaffee Halt machen wolle. "Gerne", sagte ich. Sie waren wirklich sympathisch. Und sie, vermutlich so in der zweiten Hälfte der Fünfziger, war eine sehr ansehnliche Frau. Ein bisschen Spaß muss sein!

Als sie, sie heißt Ingrid, nach unserer Ankunft sich frisch machen ging, verriet er mir fast etwas verschwörerisch, daß sie seine Schwester und seit vier Jahren verwitwet sei. Sie wohnte neben ihm in der zweiten Doppelhaushälfte. Er selbst war wohl nie verheiratet gewesen, aber näheres dazu erfuhr ich nicht.

Er, Rolf, kümmerte sich offensichtlich fürsorglich um seine Schwester. Ingrid kam zurück zu uns in den Garten. Sie hatte sich etwas luftiger angezogen, soll heißen, sie trug einen leichten Sommerfummel, der ihre Figur erahnen ließ. Und das war nicht schlecht, was sich da abzeichnete. Die Beine, die unter diesem doch recht kurzen Teil herausragten, waren nicht nur lang sondern immer noch stramm. Und die Vorderfront oben herum schätzte ich auf "einen Greif". Jeder, der weiß, wie groß meine Hände sind, der weiß jetzt auch, was ich meine.

Ihre Haare, die sie zum Fahrradfahren zusammengebunden hatte, waren jetzt offen und fielen locker bis zu ihren Schultern hinunter. Zudem hatte sie ihre Lippen offenbar nachgezogen und vielleicht auch ein bisschen Rouge aufgelegt. Ich musste mich zusammen nehmen, um sie nicht allzu auffällig anzustarren.

"Fährst Du immer alleine Fahrrad", fragte Ingrid mich. Was sollte ich lange drum herumreden. Ich offenbarte in kurzen, trockenen Worten meine Situation. Betretenes Schweigen folgte. Genau das wollte ich ja nun gerade nicht ausgelöst haben, wo ich doch diesen schönen Nachmittag anfing, zu genießen. Ich versuchte die Lage mit einem Witz zu retten: "Was ist ein Mann mit einer Ehefrau? Ein Ein-Gefangener. Was ist ein Mann ohne Ehefrau? Ein Freigänger - auf Zeit!"

Ich wunderte mich selbst, aber beide lachten. Ingrid trat an mich heran, gab mir einen leichten Kuss auf die Wange und sagte: "Schön, daß Du Deinen Humor behalten hast, lass ihn Dir nicht austreiben. Mein Bruder hier passt immer auf wie ein Schießhund, daß ich mir nichts falsches ein-fange. Manchmal komme ich mir vor, wie ein Schulmädchen, das gerne mal ausbrechen möchte, aber der große Bruder ist immer dabei." Rolf traf ein strafender aber zugleich auch liebevoller Blick von ihr.

Ich fragte, ob beide nicht auch mal mich besuchen kommen wollten. Zu mir waren es dann ja nur noch zehn Kilometer von ihrem zuhause aus, fügte ich scherzhaft hinzu. Rolf lachte und sagte: "Nach dieser Gardinenpredigt meiner Schwester bleibe ich dann wohl besser hier. Sonst stört der große Bruder nur wieder." Auch er hatte Humor, und ich fand ihn immer sympathischer.

Ingrid kam so gegen fünfzehn Uhr am folgenden Tag zu mir geradelt. Ich hatte extra Kuchen gekauft und den Gartentisch nach bestem, männlichem Gewissen gedeckt. Es wurde ein schöner Nachmittag und wir lernten uns langsam näher kennen. Es gab einige Gemeinsamkeiten, wie wir feststellten. Wir liebten die Natur, wir liebten Wasser und wir liebten das andere Geschlecht.

Ingrid berichtete von ihren wilden Jahren in ihrer Jugend. Ich stand nicht nach, meine Missetaten in dieser Sturm- und Drangzeit zu gestehen. Wir beide schwelgten in Erinnerungen. Dabei fassten wir uns an den Händen. Es war ein bisschen, wie wenn Verliebte ihre geheimsten Gedanken dem anderen offenbaren. Das hatte ich seit Jahren nicht mehr erlebt und es auch bewusst immer vermieden, um nicht ertappt zu werden.

Ingrid ist die mutigere von uns beiden. Sie küsste mich einfach und diesmal richtig und nicht nur auf die Wange. Jetzt kam ich mir wirklich ertappt vor, denn das hatte ich mir gewünscht, mich aber nicht getraut.

"Auch anfassen ist erlaubt", sagte sie, "ich bin schon erwachsen und falle nicht mehr unter das Jugendschutzgesetz." Sie wollte es mir leicht machen. Aber ein wenig aus der Übung war ich inzwischen schon. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und streichelte dann ihren Arm abwärts, bis ich wieder bei ihrer Hand angekommen war. Sie drückte meine Hand fest und fragte: "War das alles?"

Sie knöpfte ihre sommerliche Bluse auf, und ich sah, daß ein dünner nahezu durchsichtiger leichter BH alles im Zaum hielt. Daß uns jemand hier im Garten würde beobachten können, schien sie nicht zu stören. Sie ergriff meine beiden Hände und legte sie mitten auf ihrem Busen ab. "Nun trau Dich schon, ich möchte es, ich will es", betonte sie.

Was man mit so ein paar schönen, vollen Titten macht, hatte ich natürlich nicht verlernt. Erneut bot sie mir ihren Mund zum Kuss an, während ich meinen Händen freien Lauf ließ. Wir knutschten intensiv miteinander, während ich ihre Möpse zunehmend in Beschlag nahm. Der BH störte noch. Ich griff hinter ihren Rücken und entfernte das lästige Ding.

Jetzt konnte ich auch mit meinem Mund an ihren Zitzen nuckeln. Sie streichelte über mein Haar und presste schließlich meinen Mund fester drauf. "Wollen wir nicht lieber ins Haus gehen", fragte ich. "Wieso, hast Du noch nie am Strand oder sonstwo gevögelt mit der Gefahr, entdeckt zu werden. Ich finde das aufregend!"

Mein Staunen wuchs immer mehr. Sie stand auf und zog ihre Radlerhose aus. Wenn ich eben gerade vom Staunen geredet habe, wurde ich nun ein zweites Mal überrascht, sie trug keinen Slip darunter! Ich sah direkt auf ihre fleischigen Schamlippen. "Bist Du ein Mann, oder ist Deine Zunge nur dazu da, an Mutters Busen zu saugen?" Ein auffordernder Blick begleitete ihre schlüpfrigen Worte.

Das wollte ich so nicht stehen lassen. Ich beugte mich vor und leckte einmal durch ihre Spalte. Welch ein Geruch, welch ein Geschmack! In meiner Hose tat sich was. "Einmal ist keinmal", kriegte ich zu hören, "bitte etwas mehr Engagement, der Herr. Wie soll ich wohl sonst läufig werden?" Dieses Weib brachte mich zum Brodeln.

"Fickst Du eigentlich immer im angezogenen Zustand", nörgelte sie jetzt an mir rum. Sie hatte Recht, sie stand splitterfasernackt vor mir, und ich war noch vollkommen angezogen. So schnell war ich, glaube ich, noch nie ausgezogen.

"Nicht doch lieber reingehen", fragte ich fast schüchtern. "Du Piffer", schallte es mir entgegen, "mach Dich mal locker. Als junge Frau war ich mal versucht, als Pornodarstellerin zu arbeiten. Aber die Typen waren alle so hässlich tätowiert und gepierced, da hab ich es dann gelassen."

So einen Porno mit Ingrid hätte ich mir gerne mal angesehen. Aber das hier war natürlich viel besser. "Hast Du eine Decke oder besser noch eine Matte?" Ja, ich hatte eine Matte für meine täglichen Gymnastikübungen. Ich beeilte mich, sie rauszuholen und auf den Rasen zu legen. Als ich wieder rauskam, saß sie in ihrem Gartenstuhl, knetete selbst ihre Brüste und streichelte sich zwischen den Beinen. Mein Gott, diese Frau war wirklich nicht zu bremsen.

"Leg Dich drauf", orderte sie, "Ich will endlich mal wieder einen Schwanz blasen." Nichts lieber als das. Was sie da anstellte mit mir, hatte Klasse und Stil. Ihr Titten hingen leicht über meinem Gemächt und schaukelten bei jeder saugenden Bewegung von ihr. Ihren immer noch knackigen Arsch hatte ich voll im Blickfeld. Ich griff ihr in den Schritt. Sie war feucht. Sie wackelte mit ihrem Hintern als ich ihr einen Finger in ihre Fotze schob.

"Nicht daß Du mir zu früh abspritzt", ermahnte sie mich, "ich bin nicht selbstlos. Sag Bescheid, wenn Du mich zum Höhepunkt ficken willst." Ich konnte schon jetzt kaum noch an mich halten. Folglich stoppte ich ihre Aktivitäten, auch wenn es mir schwerfiel.

Sie legte sich einfach flach auf mich drauf und fing an, erneut mit mir zu knutschen. So richtig beruhigend wirkte das auch nicht auf mich, denn mein Schwanz scheuerte an ihrer Vulva. Und ich versuchte so gut es ging, unter ihr liegend zu bocken. "Ruhig, mein Brauner, ganz ruhig", beschwichtigte sie mich, wie man es bei einem Pferd tut.

"Jetzt", sagte sie, "möchte ich endlich Deinen Schwanz in mir spüren." Sie drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. "Und vergiss nicht, meine Titten zu mangeln. Ich will mit Dir zusammen kommen und nicht einfach als Fickröhre für Dich dienen." Ob ich heute nochmal aus dem Staunen rauskommen würde?

Als ich mich zu ihr hindrehte, entdeckte ich meinen über achtzigjährigen Nachbarn durch unsere Hecke lugen. Wie hatte Ingrid gesagt, "Aufregend", und sicher schön für ihn. Mir war im Moment sowieso alles egal, Hauptsache ficken.

Mein Nachbar ist zwar schwerhörig, wie ich weiß, aber unser beider Brunftgeschrei konnte auch er nicht überhören. Ingrid krallte sich bei meinen letzten Stößen in meinem Hintern fest, um mich tiefer in sich hineinzuziehen. Sie keuchte, stöhnte und kreischte schließlich noch lauter als ich. Über das Gesicht meines Nachbarn breitete sich ein wissendes Lächeln aus.

Es war ein Nachmittag mit "allem Komfort". Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf von Rolf, er müsse für eine Woche geschäftlich verreisen, und ob ich nicht in der Zeit zu Ingrid ziehen und auf sie aufpassen könne. Betätigte er sich gerade als Kuppler? Das konnte ja eine spannende Woche werden, hoffentlich würde ich durchhalten!



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