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Einfach nur Linette (fm:Sonstige, 7362 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 21 2020 Gesehen / Gelesen: 14791 / 12406 [84%] Bewertung Geschichte: 9.24 (100 Stimmen)
Schon als Schulmädchen wollte ich immer gerne wissen, wie Jungens so ticken. Heute als erwachsene Frau weiß ich es und mache es mir zu Nutze.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an, zu kreisen. Auf seinem Gesicht machte sich ein amüsiertes Grinsen breit, und er intensivierte seine Streicheleinheiten. Ich wurde immer unruhiger, nein, ich wurde immer geiler.

Er ließ von mir ab und sagte: "Zieh Dich aus, ich will Deine Titten, Deinen Arsch und Deine Fotze sehen." Hätte ich jetzt brüskiert sein müssen? Das Gegenteil war der Fall. Dieser Mann wusste, was er wollte. Er wollte mich als sein Fickobjekt benutzen, und ich wollte benutzt werden.

Ich stand nackt vor ihm. Er lag noch auf der Decke und dirigierte mich breitbeinig zu seinem Kopf. "Ich werde jetzt Deine Fotze lecken, nachdem ich vorher noch etwas Sekt hineingepumpt habe." Er nahm eine der Piccolo-Flaschen, schüttelte sie ein wenig und führte mir den Flaschenhals in meine bereits feuchte Fickspalte ein. Als er den Daumen vom Flaschenhals nahm, spritze das prickelnde Nass in mich hinein. Sofort saugte sich sein Mund an mir da unten fest, und er leckte und schlürfte, während seine Zunge immer tiefer eindrang.

Meine Knie zitterten. Er sah es und warf mich auf die Decke neben sich. Er drehte mich auf den Rücken und legte sich meine Unterschenkel links und rechts über seine Schultern. Ich war weit für ihn geöffnet.

Er rammelte unerbittlich in mich hinein. "Du kleine geile Maus wirst mich nicht vergessen", sagte er, "dafür werde ich jetzt sorgen." Ich kam noch vor ihm, was ihn nicht davon abhielt, weiterzumachen, bis er mit Urlauten in mir abspritzte.

Das war mein erstes Mal, mein richtiges erstes Mal, und ich werde es nicht vergessen. Es sollte auch für mein künftiges Sexleben bestimmend sein. Ungezügelter, schmutziger Sex.

Mein nächster, mein nächstes schmutziges Erlebnis war ein verheirateter Mann. Er war, glaube ich, zehn Jahre älter als ich. Ich weiß inzwischen nicht mehr, wie er hieß, ist auch egal. Es war wohl so, daß seine Frau immer nur Blümchensex wollte, und er wollte mal ungezügelten, schmutzigen Sex. Er hatte vermutlich ein Gespür dafür, daß ich die richtige sein könnte.

Er war auf der Durchreise, und ich lernte ihn in der Bar seines Hotels kennen. Dort hatte ich auf eine Freundin gewartet, die aber kurzfristig per WhatsApp absagte. Vermutlich schätzte er mich als Escort oder sogar als Nutte ein.

Seine Anmache war nicht ungeschickt, und irgendwie war er mir auch sympathisch. Das ist für mich immer unabdingbar. Ungehobelte, arrogante oder auch blöde Kerle kann ich nicht ausstehen. Was sie dann mit mir im Bett anstellen, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Nach den unziemlichen Worten, die Uwe schon gebraucht hatte, von wegen Titten, Arsch und Fotze, und nach seinen ungezügelten Attacken, die mir gut gefallen hatten, dachte ich, doch schon über ausreichend Erfahrung als Frau zu verfügen. Wie man sich täuschen kann, beziehungsweise ... ich war eben doch noch ein unerfahrenes Schneegänschen.

Dieser Typ wollte sich endlich wieder mal richtig ausleben. Sein Ziel war ein Sexobjekt, das seinen Wünschen und Vorstellungen entspricht und folgt. Kaum in seinem Zimmer angekommen, umklammerte er mich und flüsterte heiser: "Ich werde Dir schwanzgeilen Nutte zeigen, wo es langgeht." Mit diesen Worten griff er mit einer Hand hart an meinem linken Busen zu, während die andere Hand mich noch umklammert hielt, sodass ich nicht ausweichen konnte.

Was mich selbst erstaunte, war, daß es, auch wenn es ein bisschen wehtat, doch irgendwie erregend auf mich wirkte. Ich degradierte mich selbst gerade zu seinem Lustobjekt. Irgendwie schien er zu erahnen, was in mir vorging. "Los Du Nutte, zeig mir, was Du zu bieten hast", befahl er in barschem Ton.

Er ließ mich los, und ich schubste ihn leicht auf einen der Stühle im Zimmer. Dann begann ich einen Strip. Vorher rief ich aber noch auf YouTube "You can leave your hat on" von Joe Cocker auf, den Song nach dem Nicole Kidman im Film so einen heißen Strip hingelegt hatte.

Er starrte mich fasziniert an, als ich begann meine Bluse aufzuknöpfen. Da ich keinen BH trug verzögerte ich das ganze, sodass er meine Titten nur nach und nach zu sehen bekam. Ich drehte und wendete mich, bückte mich, als ich ihm meinen strammen Arsch unter dem engen Rock zugewandt hatte und wackelte mit meinem Hintern. Wenn schon, denn schon. Sollte ihm doch die Hose aufplatzen, ich wollte schließlich auch was davon haben.

Der Rock war dran. Ich stand in etwa einem Meter Entfernung vor ihm, langte hinter mich, löste den Knopf des Verschlusses vom Rock und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Dann ließ ich meinen Rock zentimeterweise nach unten gleiten. Ich kickte den Rock zur Seite und stand nun vor ihm in meinem rüschenbesetzten schwarzen Slip, meinen halterlosen, dunkelgrauen Strümpfen und meinen hochhackigen Schuhen.

Es hätte nur noch gefehlt, daß er angefangen hätte, zu sabbern. Sein lüsterner Blick besagte alles. Ich kriegte die Situation langsam in den Griff. Dachte ich ...

"Komm näher Du Ficksau", tönte es mir barsch entgegen, "Ich will Dich abgreifen." Kaum hatte ich einen Schritt auf ihn zugemacht, wühlte er sich mit der Hand unter meinen Slip und schob mir, der Ficksau, genauso barsch zwei Finger in meine Fickröhre. Zu meinem Erstaunen registrierte ich, daß ihm das mühelos gelang. Ich war feucht!

Er riss mir den Slip von den Hüften, und ich wölbte ihm mein Becken entgegen. Was tat ich hier gerade? Ich wollte gefingert werden, eine andere Erklärung gab es dafür nicht.

Er schob einen dritten Finger nach und wühlte in mir rum, als ob er dafür bezahlt bekäme. Meine Knie wurden weich, und ich ließ mich nach hinten aufs Hotelbett fallen. Meine Füße standen noch auf dem Boden und ich spreizte meine Beine. Einer Aufforderung bedurfte es nicht, und schon waren wieder die Finger zur Stelle und seine Lippen sogen an meinem Kitzler und seine Zunge spielte damit.

Ich war selbst überrascht über meine Geilheit. Ich wollte jetzt unbedingt gevögelt werden. Er sollte über mich herfallen, so wie er es sich vorgestellt hatte. Ich war seine Nutte und nicht seine Ehefrau. Er würde sich austoben an mir und in mir. Ein Schauer überlief mich, ein Schauer der Erwartung.

Er drehte mich um hundertachtzig Grad. Ich kniete nun vor dem Bett und lag mit dem Oberkörper darauf. Dann spürte ich zwei heftige Schläge auf meine Arschbacken. Es brannte. Es folgten zwei weitere Schläge. Es brannte noch mehr, und ich weiß auch nicht wieso, aber meine Geilheit stieg umso mehr.

"Mach die Beine breit, Du Flittchen", tönte er hinter mir, "Ich werde es Dir jetzt besorgen, wie Du es noch nie erlebt hast." Damit mochte er wohl Recht haben, so viel hatte ich ja noch nicht erlebt.

Er fickte sich seinem Höhepunkt entgegen, und ich hatte einen sagenhaften Orgasmus.

Er sank in sich zusammen und röchelte: "Wieviel verlangst Du? Egal wieviel, Du bist es wert!" Ich drehte mich um zu ihm, lächelte und sagte: "Nichts." Ich zog mich an und hinterließ einen völlig verdatterten Mann.

Nun ist es nicht so, daß ich nicht in den kommenden Jahren auch mal feste Beziehungen hatte. Das dumme daran ist nur, daß Männer immer so klammern. Sie suchen eine Frau mit allen weiblichen Vorzügen, sie sind stolz darauf, so eine Eroberung gemacht zu haben, und dann hängen sie sich einen Wunderbeutel um, wenn andere Männer die gleiche Sichtweise haben wie sie.

Für mich als Frau ist es schön, umschwärmt zu werden. Ich liebe anerkennende und auch anzügliche Blicke, anderenfalls würde ich ja nur in Sack und Asche rumlaufen, damit mir ja keiner hinterher guckt. Das Gegenteil ist der Fall. Ich trage gerne leicht durchsichtige Blusen oder Kleider, auch ohne BH darunter, ich trage enge und auch kurze Röcke oder aber enge Jeans und Hotpants. Und wenn mir danach ist, gehe ich auch mal ohne einen Slip anzuhaben, shoppen. Am Strand kann ohnehin jeder Mann ungehindert sehen, wie ich gebaut bin. Ich bade nun mal gerne nackt.

Mein erster "Fester" war Jens. Er war lieb und nett, und er vögelte auch gut. Aber er war ein Klammeraffe. Wehe ich flirtete mal, oder ein anderer Mann kam mir sogar etwas näher auf einer Fete oder so, dann wurde sogleich ein Drama daraus gemacht. Das war nichts für mich. Nach einem halben Jahr hab ich Schluss gemacht.

Peter war der zweite. Ich war inzwischen zweiundzwanzig. Peter war groß, schlank und sportlich, genau mein Typ. Er war immer lustig drauf und er selbst nahm es mit der Treue auch nicht so genau. Das Schöne daran war, wenn er oder ich mal einen Sidestep gemacht hatten, haben wir beide immer hinterher zusammen gefickt, als ob wir gerade frisch verliebt wären.

Ich erinnere noch gut, als er mal auf einem Fortbildungsseminar in einer anderen Stadt war. Abends telefonierten wir immer miteinander. Er neckte mich dann immer: "Heute schon gefickt?" Leider nicht. "Aber mal sehen, vielleicht morgen", neckte ich ihn zurück.

Am dritten Abend, er hatte gerade meinen Anruf entgegengenommen, hörte ich im Hintergrund eine Frauenstimme: "Peter, bist Du bereit?" Bereit wozu? Noch bevor er auflegen konnte, forderte ich einen ganzen Aufgabenkatalog von ihm ab: "Ich will wissen, wenn Du wieder hier bist: Wie groß ist sie, welche Haarfarbe hat sie, hat sie größere Titten als ich, hat sie lange Beine und einen Knackarsch und ... und ist sie besser im Bett als ich, und wenn ja, will ich, daß Du mir zeigst, was sie besser oder anders macht." Ich hauchte einen Kuss ins Telefon und legte auf.

Als er am Sonnabend zurückkehrte, schleifte ich ihn unverzüglich ins Schlafzimmer. Ich riss ihm seine Klamotten vom Leib und stieß ihn in unsere Fickmulde. Ich hatte vorsorglich nur einen Bademantel an, den ich einfach fallen ließ.

Er lag auf dem Rücken, ich setzte mich auf ihn. Er war mir ausgeliefert. "Ich höre", begann ich mein Verhör. "Sie war fast so groß wie Du", startete er, meinen Fragenkatalog abzuarbeiten, "Sie hatte lange, wellige Haare fast in Deiner Haarfarbe. Ihre Augen leuchteten grün, vor allem wenn sie geil wurde. Ihre Titten waren ein wenig größer aber schön fest. Endlose Beine endeten an ihrem herrlich Arsch."

Ich schlug meine Krallen in seine Brustwarzen. Er jaulte auf. "So hat sie das auch gemacht", kriegte ich zu hören. Ich setzte meine Krallen nochmal ein: "Was hat sie anders, was hat sie besser gemacht", ließ ich nicht locker. "Nun, sie hockte sich mit ihrer feuchten Fotze direkt auf mein Gesicht. Ich musste sie solange lecken, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Dann pfählte sie sich mit meinem Schwanz und ritt mich unaufhörlich, bis es ihr zweimal gekommen war."

Ich presste ihm meine Möse aufs Gesicht, langte hinter mich und bearbeitete weiter seine Brustwarzen. Ich kannte ihn doch, das machte ihn so geil, daß er schon dabei fast abspritzte. Dann hatte ich mir aber eine Gemeinheit ausgedacht. Ich wollte ihn leiden sehen.

Vorsorglich, gemein wie ich bin, hatte ich mir Kondome besorgt, die wir sonst nie verwenden. Ich zog ihm drei Kondome über seinen Mast übereinander. Er würde kaum noch ein Gefühl spüren können. Das war der Sinn der Übung. Dann, wie hatte er es ausgedrückt, pfählte ich mich selbst mit seinem Meisterstück.

Er sah meine hüpfenden Titten, als ich ihn ritt. Er konnte sehen, wie sein eigener Schwanz in mich ein- und ausfuhr, aber er selbst spürte so gut wie nichts. Auch ich ritt ihn, bis es mir zweimal gekommen war. Rache muss sein.

Hinterher hatte ich, befriedigt wie ich war, ein Einsehen mit ihm. Ich zog die Kondome ab und blies ihm einen. So viel musste ich, glaube ich, noch nie schlucken.

Peter war wieder zu einem Seminar. Eine Freundin von mir hatte Geburtstag mitten in der Woche. Immer blöd so mitten in der Woche. Ich besuchte sie. Einer ihrer ehemaligen Lover, mit dem sie immer noch freundschaftlich verbunden war, war auch gekommen. Sie lebte zurzeit alleine.

Dieser Ehemalige war ein Schmuckstück, aber sie hatte immer schon einen guten Geschmack gehabt, wenn es um Männer ging. Als wir aufbrechen wollten, fragte er mich, ob er mich nach Hause bringen solle. Gerne doch, ich gehe nicht so gerne abends alleine im Dunkeln durch die Straßen.

Zu Hause angekommen, fragte ich ihn höflichkeitshalber, ob er noch auf einen Schluck mit hineinkommen wolle. Er stimmte freudig zu. Als er mir den Mantel abnahm, streifte er wie rein zufällig meinen Busen. Kann passieren. Ich holte Rotwein, da wir schon bei meiner Freundin Rotwein getrunken hatten, und zwei Gläser. Er saß auf einem Sessel am Wohnzimmertisch. Ich schenkte ein und nahm auf unserer kleinen Couch Platz, die im rechten Winkel neben seinem Sessel am Wohnzimmertisch stand.

Wir prosteten uns zu und er nahm meine freie Hand und drückte mir einen Handkuss drauf, aber nicht nur gehaucht. "Lebst Du alleine", wollte er wissen. "Nur diese Woche", antwortete ich sibyllinisch. Er ließ meine Hand nicht los sondern legte sie auf seinem Knie ab. "Ich auch", ließ er mich im Unklaren, was er eigentlich meinte.

Mir wurde sehr schnell klar, was er wirklich wollte. Er stand auf, setzte sich zu mir und küsste mich. Ich war schon drei Tage lang nicht mehr gevögelt worden, und meine Möse juckte. Ich kann nicht umhin, es zuzugeben. Ich war ein williges Opfer.

Er erkannte seine Chance, und schon war seine Hand nicht nur rein zufällig an meinem Busen. Kurz darauf wanderte sie unter meinen Rock und gleich zum Ziel. Er agierte sehr zielgerichtet. Hatte er es eilig oder nur solchen Druck auf seinem Kolben? Ich wurde feucht und wünschte mir mehr.

Ich testete es und erspürte einen bereits harten Kolben in seiner Hose. Das entsprach sehr meinen Vorstellungen. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung, und er folgte meinem Beispiel. Wir wollten beide keine Zeit vergeuden. Wir waren einfach scharf aufeinander.

Er legte mich flach, im wahrsten Sinn des Wortes, auf der Sitzfläche der Couch. Dann kniete er sich links und rechts von meinem Kopf über mich und senkte seinen Kopf auf meine Fickmuschel. Sein steifes Gerät deutete wiederum sehr zielgerichtet auf meinen Mund.

Wir leckten, sogen, lutschten und schlürften, als ob es kein Morgen gäbe. Als er selbst merkte, daß es bei ihm soweit war, nahm er, wieder sehr zielgerichtet, meinen Kitzler ins Visier. Es ist ein Vorteil dieser französischen Stellung, daß man gegenseitig den Höhepunkt steuern und zusammen kommen kann.

Ich hätte es so gern gehabt, daß er mich nochmal anständig durchfickt, aber er musste, wie er sagte, am nächsten Morgen früh raus und verschwand. Schade!

Peter kam am Wochenende zurück und fragte spaßeshalber: "Na, wie oft?" "Leider nur einmal", antwortete ich ganz offen. Er war zwar überrascht und wusste auch nicht so recht, ob ich ihn wieder nur necken wollte, aber er schleifte mich zu unserer Fickmulde. Er schob meinen Rock hoch und meinen Slip beiseite und wollte ohne Vorspiel mit seinem prallen Fickgerät direkt in mich hineinstoßen. So schnell war selbst ich nicht, ich war noch nicht feucht genug. Er bemerkte es und rieb seine Speerspitze mit den hervorquellenden Lusttropfen solange durch meine Spalte, bis er problemlos eindringen konnte.

An dem Wochenende haben wir, glaube ich, mich zu erinnern, insgesamt fünf Mal gevögelt. Diesmal war er der Inquisitor und befragte mich ganz genau nach den Einzelheiten, wer, was, wann, wo und wie. Am Sonntagabend war meine Scheide wund gefickt.

Nach zwei Jahren lernte Peter eine andere kennen. Sie wickelte ihn um den Finger, und ich war ihn los. Ich brauchte ein bisschen, um mich davon zu erholen. Zur Selbstbestätigung vögelte ich wild in der Gegend umher. Alles was nicht bei drei auf dem Baum war, war meins.

Meine Freundin, die ich an ihrem Geburtstag vor zwei Jahren besucht hatte und bei der ich den Ficker von damals kennengelernt hatte, versuchte mich zu trösten. Sie lebte immer noch alleine. Was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war, daß sie lesbisch oder zumindest bi ist.

Wir verbrachten einen Sonnabendabend zusammen in einem noblen Club. Aber außer alten Geldsäcken war nichts dabei für uns, was uns hätte reizen können. Also schlug sie vor, den restlichen Abend bei ihr zu verbummeln. Ich fand die Idee gut.

Wir hockten zusammen mit hochgezogenen Beinen auf ihrer Wohnzimmercouch. Wir scherzten, lachten und redeten auch über Männer. Unweigerlich kam das Thema auf Sex. Sie nahm meine Hand in die ihre und fragte ganz schüchtern oder zurückhaltend: "Hattest Du schon mal was mit einer Frau?" Ich sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf.

"Es ist schön", flüsterte sie ein wenig verschwörerisch. Ich wurde neugierig. Wenn Isa, so heißt sie, das sagte, musste etwas dran sein. "Wenn wir sowieso heute Abend nichts anderes gefunden haben", fuhr sie fort, "magst Du dich verführen lassen, darf ich Dich verführen?" Sie hielt mir ihre Lippen zum Kuss hin.

Ich konnte nicht widerstehen, wir kannten uns schon lange, und ich mochte sie. Und nicht zuletzt hat sie eine tolle Figur, auch wenn mich das als Frau bisher nicht interessiert hatte. Unsere Lippen berührten sich zärtlich, sie streckte ein wenig ihre Zunge heraus, und ich sog sie in meinen Mund ein. Ein eigenartiges Gefühl überkam mich, aber es war schön. Ich fing an, es zu genießen.

Mit einer Hand streichelte sie von meiner Schulter abwärts meinen linken Arm hinunter bis zu meiner Hand. Ich spürte einen ihrer Finger, wie er innen meine Handfläche kraulte. Die feinen Härchen auf meinem Arm richteten sich auf. Ich war selbst verblüfft. Ich tat es ihr nach, und unsere Zungen spielten immer heftiger miteinander.

Dann strich sie sanft, geradezu vorsichtig über meine linke Brust. Auch das machte ich ihr nach, als dieses warme Gefühl mich durchflutete. Sie knöpfte erst ihre Bluse auf und dann meine. Dabei blickte sie mir tief in die Augen, als wolle sie mich hypnotisieren. Und irgendwie gelang ihr das auch.

Das erste Mal sah ich den Busen, nein, es waren die Titten einer anderen Frau, mit ganz anderen Augen. Es war sehr erotisch. Ja, es machte mich sogar an. Ich wusste, was in ihr vorgehen würde, wenn ich sie dort anfasse. Es war das Gleiche, was auch ich empfinde wenn ich dort berührt werde. Noch ehe ich diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte, hatten ihre Hände von meinen beiden Eutern Besitz ergriffen.

"Bitte, Du auch", hauchte sie zärtlich, und ich langte zu. Unser beider Verlangen nahm immer mehr zu, und das drückte sich in der Heftigkeit unserer Handgriffe zunehmend aus. Wir wurden immer wilder, fast rabiat miteinander, und unsere Münder und unsere Zungen konnten nicht voneinander lassen.

Isa befreite sich kurz von mir und zog ihren Rock und gleich auch ihren Slip aus. Sie saß nun nackt neben mir, und ich beeilte mich, ihr nicht nachzustehen. Wir umarmten uns und pressten unsere Titten fest aufeinander. Ein solches Gefühl kann einem ein Mann nicht vermitteln. Ich glaubte selbst nicht, was ich gerade erlebte und fühlte.

Jetzt hielt Isa nicht mehr an sich. Als sie meine Nippel mit ihrer Zunge umspielte, merkte ich wie eine Hand zwischen meine Beine glitt. Es war ihre Hand. Ich presste diese Hand mit einer meiner Hände fester auf meine Muschel. Ich wurde immer erregter. Derweil spielte ich mit meiner freien Hand an ihren Knospen. Auch ihre steigende Erregung war deutlich zu spüren.

Ich öffnete leicht meine Schenkel, und schon glitt ein Finger in mein Lustloch. Ich hätte jubeln können. "Bitte, bitte", hechelte Rita, "Du auch!" Wir fingerten uns gegenseitig, und es blieb nicht bei dem einen Finger. Als Frauen konnten wir unseren Orgasmus genau steuern, weil wir erspürten wie weit die jeweils andere bereits war.

Hechelnd aber zutiefst befriedigt saßen wie nebeneinander auf der Couch. Es war meine erste lesbische Erfahrung. Mir wurde klar, ich hätte nichts dagegen, es mal zu wiederholen.

Als auch Isa wieder Luft geschöpft hatte, sagte sie: "Du ...", und sie zögerte einen Moment, dann fuhr sie fort, "Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, und ich hoffe, Du verstehst mich und bist mir nicht böse." Ich sah sie fragend an, was würde nun kommen?

"Mein Papa ist seit zwei Jahren alleine", hob sie an, "Meine Mama hat ihn vor zwei Jahren verlassen wegen eines anderen. Er ist inzwischen fast depressiv, er zweifelt an sich selbst. Er hat zu nichts mehr Lust, und an andere Frauen traut er sich schon gar nicht mehr ran. Dabei ist er doch erst achtundfünfzig und noch gut beieinander. Neben seinen Selbstzweifeln hat er bestimmt auch einen Samenstau, so alt ist er ja nun noch nicht."

Ich war erstaunt, warum erzählte sie mir das? "Also ... also", stotterte Isa fast ein bisschen, "könntest Du nicht ... ich meine ... ich meine, ob Du ihn nicht mal verführen könntest." Jetzt war ich wirklich erstaunt. Isa und ich waren zu dem Zeitpunkt achtundzwanzig und somit dreißig Jahre jünger als ihr Vater. Ich kannte ihn. Er war ein sympathischer Mann, eine meiner Bedingungen für eine Bettgeschichte war also durchaus erfüllt. Da er viel Sport trieb, war er auch noch gut in Schuss. Aber erstens war es ihr Vater und zweitens war er eben dreißig Jahre älter als ich.

Sie sah mich unverwandt bittend an. Ich hatte zurzeit nichts festes, überlegte ich. Und ob sich so ein alter Dackel an sowas junges wie mich rantrauen würde? Eine sportliche Aufgabe, jedenfalls für mich. Auf so eine Idee wäre ich von selbst nie gekommen. Er hätte auch mein Vater sein können rein altersmäßig.

Ich willigte ein, und sie umarmte mich dankbar. Kam es wirklich auf einen Schwanz mehr oder weniger in meiner Möse an? Ich hatte mich entschieden: Nein! Mal sehen, was der alte Herr noch so zu bieten hat.

Wie verführt man so jemanden? Meiner weiblichen Reize war ich mir ja durchaus bewusst, aber es durfte ja auch nicht zu plump sein. Das war zum einen nicht mein Stil, und zum anderen hätte er sonst womöglich den Braten gerochen. Isa entwickelte einen Plan.

Sie würde in Kürze ihre Beförderung zur Gruppenleiterin in ihrer Firma feiern. Dazu lud sie alle ihre Freunde und auch ihren Vater ein. "Es ist dann an Dir", sagte sie zu mir, "was Du daraus machst."

Ihr Vater begrüßte mich freudig: "Hallo Linette, schön Dich mal wiederzusehen." Ich hatte mich reizvoll aber nicht aufreizend hübsch gemacht. Nach den üblichen Floskeln, "Wie geht es Dir?", und so weiter, kam seine Frage, ob ich inzwischen in festen Händen sei. Ich verneinte wahrheitsgemäß. "Verstehe ich nicht", ließ er mich wissen, "so ein hübsches Ding wie Du!"

Er fand mich also hübsch. Ich ging in die Startposition. Ich flirtete ihn behutsam an. Nur nicht zu aufdringlich sein. Ich war wohl auch die einzige, die er aus diesem Kreis kannte. Und siehe da, er flirtete zurück. Sieh an, sieh an, die älteren Herren.

Um Mitternacht beendete Isa die Party, da sie am nächsten Tag arbeiten musste. Ich fragte ihren Vater, ob er mich zu Hause absetzen könne. Bei mir angekommen, fragte ich ihn, ob er noch mit raufkommen wolle auf einen Absacker. "Bist Du nicht zu müde", fragte er höflich. "Einer geht noch", lächelte ich ihn an.

Ich ging in die Küche, um uns Rotwein zu besorgen. Dann verschwand ich kurz in meinem kleinen Schlafzimmer, zog mich weitgehend aus und einen silberglänzenden, lässig fallenden Morgenrock über. Bei jeder Bewegung zeichneten sich meine Konturen unter dem feinen Stoff ab. Ich kam zurück zu ihm mit der Weinflasche und zwei Gläsern. Galant übernahm er das Öffnen der Flasche und schenkte ein, nachdem er den Wein verkostet hatte.

Wir stießen an und er sagte: "Ich heiße Walter, wie Du heißt, weiß ich ja schon länger." Ich ergriff die Gelegenheit und küsste ihn mitten auf den Mund. Er war ganz perplex, aber es schien ihm nicht unangenehm zu sein. Wäre ja auch noch schöner gewesen.

"Entschuldige bitte, Walter, wenn ich es mir etwas bequemer gemacht habe", bat ich ihn, "aber nach so einem langen Tag, brauche ich etwas mehr Bewegungsfreiheit. Du darfst Dir auch gerne Dein Jackett ausziehen." Ich schlug bei diesen Worten meine Beine übereinander. Der Morgenmantel teilte sich, und ein gut Teil meines nackten Beines war zu sehen. Dann nestelte ich noch ein bisschen am Oberteil meines Mantels rum, während Walter sich seines Jacketts entledigte, und der Ansatz meiner Brüste war zu erkennen.

Walter hatte sein Jackett über meinen Schreibtischstuhl in der Ecke meines Zimmers gehängt. Als er sich wieder umdrehte, fielen seine Blicke zunächst auf mein nacktes Bein, dann auch auf meinen tiefen Ausschnitt des Morgenmantels. Seine Augen weiteten sich. So soll es ja auch sein. Ich lächelte ihn ein bisschen verführerisch an, und es kam sowas wie ein Standardsatz von mir: "Gefällt Dir, was Du siehst?"

Ich weiß, das war nicht gerade originell, aber es passte immer wieder. "Möchtest Du mehr sehen", fasste ich nach, als er wie angewurzelt dastand. Er schluckte und nickte eifrig. Ich öffnete den Morgenmantel ganz. Hoffentlich fielen ihm nicht gleich die Augen raus.

"Komm näher", forderte ich ihn auf. Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und ein wachsender Männerschwanz kam zutage. Mir gefiel, was ich da sah. "Darf ich Dich anfassen", fragte Walter ganz vorsichtig. "Würde ich sonst so dasitzen", antwortete ich mit einer Gegenfrage. Er langte mir an meine Titten.

Er wusste, wie man mit dem Busen einer Frau umgeht. Das war ja aber auch wohl ziemlich klar in seinem Alter. Es war schön für mich, und ich selbst wurde auch langsam rattig. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich richtig und ungehemmt. Gleichzeitig spürte ich eine seiner Hände an meiner glattrasierten Möse.

Seinen inzwischen steifen Prügel hielt ich in meiner Hand. Ich löste mich von seinem Mund und inhalierte sogleich seinen männlichen Dildo. Ich hörte ein Stöhnen von ihm. Mein Plan ging auf, er konnte mir nicht mehr entkommen, dachte ich ...

Walter entzog sich mir, drehte sich um, ging zu meinem kleinen Schreibtisch in der Ecke und kam mit dem langen Holzlineal in der Hand zurück. "Bestrafe mich bitte für meine Geilheit", sagte er und drückte mir das Lineal in die Hand. Ich wusste nicht, was hier gerade ablief.

Er stellte sich seitlich neben mich: "Du darfst mich nicht ungestraft davonkommen lassen, ich will auf Deine Titten und Deine blanke Fotze abspritzen. Dafür verdiene ich eine harte Strafe auf meinen Arsch mit dem Lineal." Noch während er das sagte, wichste er schon seinen Schwanz.

Ich schlug einmal zu. "Mehr, mehr", bettelte er. Ich schlug nochmal zu. "Weiter", hechelte er. Ich habe nicht mitgezählt, aber so etwa nach zehn Schlägen rotzte er mir seine ganze Ficksahne auf meine Titten und auf meine blanke Möse.

"Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu." Nun war ich ja noch nicht so alt, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Walter zog sich schnell wieder an und sah mich bittend an: "Ich hoffe, Du erzählst Isa nichts davon. Meine devote Neigung war der Grund, warum ihre Mutter mich verlassen hat. Sie konnte es nicht mehr ertragen."

Welche Tochter will schon wissen, was ihr Vater im Bett so treibt, und welche Vorlieben und Neigungen er hat. Ihr Vater wollte sicherlich auch nicht wissen, daß Isa und ich es schon miteinander getrieben haben. Also hielt ich meinen Mund. Auf ihre kurze Frage hin, ob der Abend denn erfolgreich geendet hätte, nickte ich nur kurz. Damit war das Thema für uns beide beendet und für mich das Kapitel "Walter".

Ich steuerte nun ja so langsam auf die Dreißig zu, auch wenn das noch etwa ein Jahr dauern würde. Als ich Guido kennenlernte war er Mitte dreißig und bereits ein erfolgreicher "Mittelständler". Sportlich ist er, gut gebaut, selbstbewusst und fast einen Kopf größer als ich. Und außerdem besitzt er Charme und Witz. Die Frauen liegen ihm zu Füßen, wie man so sagt. Das weckte meinen Ehrgeiz als Frau.

Es ergaben sich verschiedene Gelegenheiten, ihn näher kennenzulernen und ihn auf mich aufmerksam zu machen. Ich spielte die gesamte weibliche Partitur der Verführung, und es wurde von Erfolg gekrönt. Ich hatte ihn im Bett, oder richtiger gesagt, ich hatte ihn im Boot.

Guido besitzt ein kleines Motorboot mit einer zwar kleinen aber kuscheligen Kabine unter Deck. Er lud mich am Sonntag zu einer Spritztour ein. Bei diesem Wort kommen mir sofort versaute Gedanken in den Sinn. Sorry, so bin ich nun mal. Und natürlich sollte ich Recht behalten, was ja durchaus in meine Sinne war.

Auf Deck saß er auf dem Kommandositz mit dem Ruder und dem Gashebel und ich auf dem Sitz daneben. Zwischen den beiden Sitzen befand sich die Luke zur Kabine. Aufgrund des Abstands zwischen den Sitzen gab es keine Gelegenheit, irgendwie näher an ihn ranzukommen. Also zog ich einfach das Oberteil meines Bikinis aus. Schon war ich mir seiner ungeteilten Aufmerksamkeit sicher. Hoffentlich würde er aber auch noch den Verkehr auf dem Wasser im Auge behalten. Auch Guido hatte die latente Gefahr erkannt, fuhr ans Ufer und ankerte dort.

Kaum war er vom Bug an der Reling entlang zu mir zurückgeklettert, kniete er sich neben mir hin, nahm meine Titten in Beschlag und küsste mich verlangend. Genauso hatte ich mir das vorgestellt.

Als er mal kurz Luft holte, fragte er: "Hast Du eigentlich auch noch andere Vornamen?" Meine Antwort: "Einfach nur Linette!"

Und schon waren wieder meine Euter dran. Seine Hände, seine Lippen und schließlich seine Zähne an meinen kleinen Lustmachern ließen den Slip von meinem Bikini feucht werden. Er sah es und bugsierte mich in die Kabine.

Es war, wie gesagt, eng. "Leg Dich rücklings auf den Tisch", forderte er mich auf. Dann zog er mir den Slip aus. Ich lag nackt, wie die Natur mich erschaffen hatte, vor ihm. "Spreiz Deine Beine, Du kleine Ficksau!" Das Wort hatte ich doch schon mal gehört, ich wusste aber nicht mehr wann, wo und von wem. Guido kniete sich vor den Tisch, schob seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mit einem himmlischen Leckkonzert.

Er wusste, was er tat und wie es richtig geht, um eine Frau willenlos zu machen. Ja, das war ich! Nein, das war ich nicht. In mir stieg der unbedingte Wille auf, gefickt zu werden.

Guido richtete sich auf und stieß mir seinen Paradebolzen unnachgiebig in meine Fickhöhle. Ich war so aufgeputscht, daß ich es gar nicht erwarten konnte, endlich zum Höhepunkt zu kommen. Als er sich stöhnend in mir entlud, war es auch bei mir soweit.

Ich hatte ihn, ich hatte ihn bei der Nudel gepackt. Er gefiel mir wirklich, und er sollte mir nicht mehr vom Haken gehen. Unser Sexleben wurde bunt. Damit meine ich, daß wir es so häufig wie möglich miteinander trieben. Und wir trieben es nicht nur miteinander. Das war sicher das außergewöhnliche an unserer Beziehung. Eifersucht ja, aber auch gönnen können. "Man muss auch gönne könne", wie der Kölner sagt.

Es war so ähnlich wie früher mit Peter. Wenn einer von uns beiden mitkriegte, daß mal ein anderer Schwanz oder eine andere Möse mitgespielt hatte, wurde kein Drama daraus gemacht, sondern hinterher musste der jeweilige "Blindgänger" die Geilheit des anderen aushalten. Und dann wurde immer besonders heiß gekocht und nicht auf Sparflamme.

Etwas entwickelte sich aber anders, als ich es ja schon kannte. Guido gewann zunehmend Spaß an meinen Extratouren. Es geilte ihn auf. Wenn er mitkriegte, daß ein anderer Mann mit mir schäkerte zum Beispiel auf einer Party, fragte er mich zwischendurch: "Na, kriegst Du ihn rum?" Er wollte, daß ich mich fremdvögeln lasse.

Da ich zum Lügen ja nicht so das rechte Talent besitze, gebe ich zu, daß mir das nicht unbedingt ungelegen kam. Ich hatte einen tollen ständigen Begleiter, der mich ganz offensichtlich auch liebte, und trotzdem hatte ich alle Freiheiten, wenn mir gerade danach war. Sowas muss man erstmal finden.

Auf eben solch einer Party war es, daß ich offenbar die Aufmerksamkeit eines jüngeren Mannes auf mich gezogen hatte. Er studierte noch, wie ich im Laufe des Abends erfuhr und war geschätzte fünf oder sechs Jahre jünger als ich. Frischfleisch ist ja nicht zu verachten.

Das Ungestüme eines jungen Bockes macht den Unterschied. Sein Phallus ist sein Symbol. Sein Drang ist sein Antrieb, und seine Unbekümmertheit ist seine Waffe. Ich konnte, und ich wollte ihm auch nicht widerstehen, so wie er um mich buhlte. Er verschleppte mich in das Gästezimmer der Gastgeber. Woher auch immer er davon wusste.

Schon wieder gab ich die "Ficksau". Er sollte seine helle Freude an mir haben, und ich wollte unerbittlich genagelt werden. So ein Jungbulle steht noch voll im Saft. Das muss man, das musste ich ausnutzen.

Ich machte Verbalerotik, auch Dirty Talk genannt. "Ich will von Dir gefickt werden, bis Du völlig leer bist." Er guckte verunsichert, fast eingeschüchtert. Ich legte nach: "Dein Schwanz soll sich in meiner Fotze austoben, bis Du nicht mehr kannst." Seine Gesichtszüge hellten sich auf. "Vorher sollst Du Dich an mir vergehen, als ob ich eine Nutte wäre." Ich ließ nicht locker: "Ich bin die Hure, die Du Dir immer gewünscht hast", kurze Pause, "Mach mit mir, was Du willst!"

Ich kenne keinen Mann, der nach diesem letzten Satz nicht durchgedreht wäre. So war es auch diesmal. Ich hatte viel auszuhalten, aber es hatte sich gelohnt.

Als ich nach mehr als einer halben Stunde zu den anderen Gästen zurückkehrte, erwartete Guido mich schon mit lüsternem Blick. Er drängte mich, daß wir nach Hause fahren. Dort fiel er sofort über mich her. Ein Wunder, daß er nicht irgendwo zwischendurch schon auf einem Parkplatz Halt gemacht hatte.

Er warf mich auf unser Ficklager, nachdem er mich in Windeseile ausgezogen hatte und dabei genauestens meinen verfickten Slip inspiziert hatte. Er hatte dran gerochen und sogar dran geleckt. Er konnte nicht mehr an sich halten. "Jetzt will ich Deine Fickröhre noch einmal benutzen", keuchte er, als er in mich eindrang. "Ich werde das Sperma Deines Lovers richtig aufmischen." War es eine Drohung, oder war es ein Versprechen? Ich nahm es als gutes Omen.

Er ließ kurz von mir ab und holte etwas aus seiner Nachttischschublade. Ich erschrak ein wenig. Es war ein Anal-Plug. Er rieb ihn mit Gleitcreme ein und schob ihn mir ungefragt in meinen Arsch. Dort war ich noch nie penetriert worden. Einmal ist immer das erste Mal. Ich versuchte, mich an das Gefühl zu gewöhnen.

Guido drehte mich auf die Seite und drang erneut von vorne in mich ein. Seine Hände grapschten an meinen Titten herum. "Es ist ein Gefühl", stieß er keuchend hervor, "als würde ich noch seinen Schwanz in Dir spüren." Sein Speer rieb sich an der hauchdünnen Stelle zwischen Scheiden- und Analwand, wo der Plug steckte. Auch ich spürte den Druck, den beide gegenseitig oder auch zusammen in mir ausübten.

Unser beider Orgasmus hätte nicht wilder und unbeherrschter sein können. Wir brauchten beide mehr als eine Viertelstunde, um uns wieder zu beruhigen.

Guido und ich waren jetzt seit zwei Jahren ein Paar. Ich hatte also die Dreißig inzwischen überschritten. Mir gefielen seine "Spielchen", da auch ich reichlich auf meine Kosten kam. Er machte immer seltener von der Möglichkeit Gebrauch, sich selbst außer Haus zu bedienen. Ich war sein Ein und Alles, sein Sexobjekt.

Eines Tages kam er nach Hause und erzählte, daß ein Kollege von ihm auf der letzten Betriebsfeier ein Auge auf mich geworfen hätte. Bei einem Feierabendbier und zwei Schnäpsen hätte er ihm das gestanden. Nicht ungewöhnlich, und schon gar nicht für mich. Aber warum erzählte er mir das? Der Kollege hätte sich nicht weiter getraut, um den Betriebsfrieden nicht zu gefährden, erfuhr ich. Nett von dem Kollegen. Und weiter?

"Du erinnerst ihn sicherlich", meinte Guido, "der große, schlanke Typ, der immer so ein bisschen allein und verlassen herumstand. Er ist Single, wie ich weiß und er soll ein Womanizer sein, wie ich hörte." Was hatte das alles nun mit mir zu tun? Ich verstand nicht, was Guido mir eigentlich sagen wollte.

"Er ist doch Dein Typ, wie ich Dich kenne. Willst Du nicht mal mit ihm schlafen?" Ich blickte Guido etwas verdutzt an. So direkt hatte er mich noch nie zum Fremdficken aufgefordert. "Und was ist mit dem Betriebsfrieden", wollte ich wissen. "Da ich dabei sein möchte, ist das kein Thema zwischen uns." Jetzt war es also raus, er wollte einen Dreier.

Mal was Neues, mir sollte es nur recht sein. Besser zwei Schwänze als kein Schwänzle. Guido lud Herbert, so heißt sein Kollege, zu uns ein. Er forderte mich vorher auf, mich "entsprechend" zurecht zu machen. Also erschien ich nur leicht, sehr leicht bekleidet. Auf einen Slip hatte ich von vornherein verzichtet. Unnötiger Ballast für so ein Vorhaben! Die Länge des ausgewählten Rockes hatte ich auf ein Minimum reduziert. Meine Bluse ließ mehr Blicke zu, als daß sie sie abwehrte. Auch einen BH hatte ich weggelassen.

Herbert begrüßte mich höflich mit einem Wangenkuss. Ich hatte nur kleine, leichte Snacks zubereitet, ich wollte ja keine vollen Bäuche sondern volle Schwengel. Es gab nur einen leichten Weißwein. Zu viel Alkohol verringert die Erektion. Ich glaube, ich hatte alles bedacht und für ein "Gelingen" des Abends vorbereitet.

Herbert erwies sich wirklich als etwas schüchtern, zunächst jedenfalls. Nach dem zweiten Glas Wein taute er jedoch langsam auf. Er traute sich häufiger, auch mal auf meine Bluse zu sehen. Ich bückte mich dann auch mal vor ihm, um einen imaginären Fussel vom Boden aufzusammeln, und er konnte mir ungehindert zwischen die Beine sehen.

Guido beobachtete meine Schauspielerei mit einem leichten Lächeln. Ich sah aber auch das Leuchten in seinen Augen, wenn ich Herbert meine Fotze so offen präsentierte.

"Herbert", wandte Guido sich direkt an ihn, "Du darfst auch gerne zugreifen. Sie ist zum Vögeln da, deswegen wurde sie als Frau geboren." Na, ob diese direkte Ansprache Herbert beflügeln würde, sei dahingestellt. Ich hatte mir was anderes ausgedacht.

Ich baute mich direkt vor ihm auf, zog meinen Rock noch ein Stück höher, sodass er direkt mein Fotzenloch erblicken konnte, denn ich hatte mich extra breitbeinig hingestellt. "Würdest Du mich bitte für einen Fick mit Guido vorbereiten, sodass ich feucht und willig bin." Ich blickte ihm direkt in die Augen. Er versuchte meinem Blick auszuweichen, dann hefteten sich seine Augen doch auf meine Möse.

So liebe ich das, wenn ein Mann anfängt zu zappeln, weil er sich und seinen Schwanz nicht mehr im Griff hat. Herbert sollte zappeln, er sollte nicht mehr ein noch aus wissen wohin mit seiner Geilheit. Und Guido? Der sollte bersten, wenn seine Eier zu platzen drohten. Ich war mir meiner Macht, meiner Übermacht über zwei Kerle voll bewusst, und das wollte ich auskosten.

"Geboren, um gevögelt zu werden", so hatte Guido es doch ausgedrückt. Ich würde ihm beweisen, wie Recht er hat. Aber sein Spruch würde ihm noch leidtun. Dafür würde ich sorgen.

"Magst Du meine Spalte lecken", fragte ich Herbert fast unschuldig, als ob ich das nicht wüsste. Gleichzeitig trat ich so nahe an ihn heran, daß er nur seine Zunge rauszustrecken brauchte. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Und Herbert wühlte sich dann auch noch mit seinen Händen unter meine Bluse, um meine Titten abzugreifen.

Guido starrt gebannt auf das Szenario, das sich ihm bot. Er trat von hinten an mich heran und scheuerte seinen noch in der Hose verborgenen aber bereits harten Schwanz an mir. Ich schubste ihn weg mit den Worten: "Du hast jetzt Pause." Ich konnte sein Gesicht hinter mir nicht sehen, aber Begeisterung wird es nicht ausgestrahlt haben.

Herbert tat, was er konnte, und er machte es gut. Ich merkte, daß ich anfing, auszulaufen. So hingebungsvoll wie er mich leckte, konnte ich nicht anders. Seine Hände taten ein Übriges. Seine Finger zwirbelten auch noch meine Nippel inzwischen. Ich wollte nur noch eins: Endlich einen Schwanz in meiner Möse.

Ja, Guido hat schon Recht, eine Frau ist dazu da, um sich vögeln zu lassen. Und dazu war ich gerne und jederzeit bereit. Ich wollte das Fickmonster von Herbert in mir spüren. Ich wollte, daß er mich durchfickt. Und ich wollte, daß Guido sieht, daß auch ein anderer Mann das durchaus kann.

Ich öffnete die Hose von Herbert und sein hervorspringender steifer Riemen, ließ mich jede Beherrschung vergessen. Ficken, gefickt werden, war mein einziger Gedanke. Meine nasse Spalte sehnte sich danach, endlich ausgefüllt zu werden mit einem zuckenden Schwanz.

Ich drängte ihn zu dem nächstgelegenen Stuhl und führte mir seinen steifen Riemen ein. Ich wollte ihn ficken und nicht als williges Opfer gefickt werden. Ich bestimmte, wo es lang ging und wie. Ich ritt ihn mal schneller, mal langsamer. Ich achtete genau auf sein Gesicht und seine Atemzüge, ich wollte seine Lust und meine Lust auskosten. Es sollte ein Highlight werden.

Herbert stand kurz vor dem Abspritzen, ich spürte es. Ich erhob mich, beugte mich über seinen von meinem Mösenschleim nassen Schwanz und reckte mein geweitetes Fickloch Guido entgegen, der immer noch neben uns stand.

Er, Guido, sollte mir jetzt den "Todesstoß" verpassen, derweil ich den letzten Tropfen aus Herbert saugen würde.

Als Herbert gegangen war, fragte ich Guido: "Wollen wir nicht mal in einen Swingerclub gehen?"



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