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Dogging (fm:Dominanter Mann, 3009 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 22 2020 Gesehen / Gelesen: 24053 / 18295 [76%] Bewertung Geschichte: 8.82 (68 Stimmen)
Manche Frauen brauchen es. Sie wollen eine starke Hand, die sie führt. Meine Frau gehört dazu.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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besetzt mit Steinen von Swarovski. Sie trug keine Halskette, wie viele Frauen es tun, sie trug dieses Hundehalsband mit den glitzernden Steinen. Bei manchem Beobachter löste das Erstaunen wenn nicht sogar Irritationen aus. Andere, in der Regel männliche Beobachter, lächelten wissend.

Es verstärkte Biggis Unterordnung unter meinen Willen. Ich erzog sie langsam aber stetig zur devoten Ehefrau. Das kam ihrer Neigung durchaus entgegen. Sie wollte von ihrem Mann bestimmt werden, und sie wollte feilgeboten werden, um ihre Sexualität auszuleben.

Wer damit, wie viele andere auch, nicht umgehen kann, sollte jetzt besser ein gutes Buch zur Hand nehmen oder einen Naturfilm anschauen.

Welcher Mann sieht und erlebt es nicht gerne, wenn seine Frau ungeteilte Aufmerksamkeit und Bewunderung erfährt? Und natürlich steht dabei der Sex immer im Vordergrund. Ich bewundere eine Frau, weil sie pralle Titten hat, einen knackigen Arsch und lange, schlanke Beine. Und ich bewundere sie nicht nur, ich schaue genau hin, um mich an ihr aufzugeilen. Immer verbunden ist damit der Wunsch, sie anzufassen. Und wenn alles zu meiner Zufriedenheit ausfällt, will ich sie auch ficken.

Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Die Frau zielt genau darauf ab. Anderenfalls würde sie in Sack und Asche rumlaufen, um ja nicht aufzufallen. Sie würde sich nicht sexy kleiden und schminken. Natürlich will auch sie angefasst und letztendlich gevögelt werden, deshalb ihre sexy Aufmachung. Eine Frau ist ebenso wenig ein Neutrum wie ein Mann. Das hat die Natur so eingerichtet.

Der Unterschied bei Frauen wie Biggi liegt darin, daß sie es nicht selbstbestimmt tun wollen, sondern daß sie jemanden brauchen, der ihnen sagt, daß sie es tun sollen. Es ist ein bisschen wie Versteck spielen vor sich selbst. "Ich kann nichts dafür, mein Mann will es so." Schon ist sie exkulpiert und kann sich von ihren Lüsten treiben lassen.

Ist vielleicht ein wenig kompliziert, und auch ich musste erstmal dahinterkommen, wie Biggi tickt. Aber dann wurden wir ein "ideales" Paar. Ich hatte so etwas wie eine Art Sexpuppe aus Fleisch und Blut, die mir zu Willen ist. Ich bestimmte fortan das Was und das Wie. Ich brauchte keine Sexfilme mehr, um mich in Stimmung zu bringen. Ich war und bin der Regisseur meiner eigenen Sexshows. Hauptdarstellerin ist immer meine eigene Frau Biggi. Die persönliche Nähe zu dieser Darstellerin war und ist das Non-Plus-Ultra.

Wir waren also mal wieder auf einem Stadtbummel. Biggi stöckelte neben mir her. In einem Straßencafé machten wir Pause. Es waren nur noch zwei Plätze an einem Tisch frei, an dem ein einzelner Herr saß. Ich fragte höflich, ob wir uns dazusetzten dürften. Freundlich willigte er ein.

Er musterte Biggi wenig zurückhaltend. Dann sah er mich an und fragte: "Gut erzogen?" "Aber immer doch", antwortete ich etwas flapsig. Er hatte das Hundehalsband entdeckt. Er wusste, warum er fragte. Er kannte sich also aus in der Szene. "Wo", schob er kurz und trocken nach.

Ich wusste, daß es im Lokal eine Besenkammer auf dem Flur zu den Toiletten gab. Ich führte ihn und Biggi dorthin. "Stell Dich gerade hin", wies ich Biggi an, "Busen und Po rausstrecken, das will der Herr sehen." Folgsam nahm sie eine kerzengerade Haltung an. Sofort waren seine großen Hände an ihren Titten. "Nicht küssen", ermahnte ich ihn. Wir waren hier nicht zum Schmusen hergekommen.

"Öffne Deine Bluse führ ihn", erging meine nächste Anweisung an Biggi. Wiederum ohne Widerspruch tat sie es. Sie hatte hier nichts zu sagen, sie hatte nur sich und ihren Körper zur Verfügung zu stellen.

"Sie können selbstverständlich auch ihre Fickmuschel erkunden", ermunterte ich ihn, "sie ist natürlich blank unterwegs unter ihrem Rock, wie es sich gehört." Wieder sah er mich wissendem Blick an und langte unter den kurzen Rock von Biggi. "Nicht zappeln", ermahnte ich sie.

"Öffne jetzt seinen Hosenschlitz und verschaffe dem Herrn mit der Hand Erleichterung, während ich Dich von hinten ficke. Bück Dich nach vorne, damit ich Deinen Arsch sehen kann, wenn ich Dich vögle."

Biggi folgte wortlos. "Achte darauf, daß er Deine hüpfenden Möpse gut sehen kann, wenn ich in Dich hineinhämmere. Und sorge dafür, daß seine Ficksahne auf Deinen Eutern landet, wenn es ihm kommt."

Als sowohl er als auch ich abgespritzt hatten, schickte ich Biggi in die Damentoilette, um sich wieder herzurichten. Der Herr bedankte sich bei mir noch mit einem Espresso und ging, bevor Biggi zurückkehrte.

Ich war sehr zufrieden mit ihr. Sie hatte die Aufgabe gut gemeistert. Der fremde Herr war zufriedengestellt, und ich konnte mich in ihrer Lusthöhle austoben. So soll es sein.

Ich wusste von einem Strand, genauer gesagt von einem Strandabschnitt, an dem sich Gleichgesinnte treffen. Es sind vereinzelte Paare wie Biggi und ich, es sind aber noch deutlich mehr Männer, die genau darauf setzten, und es sind noch mehr Männer, die einfach nur als Spanner kommen. Es ist genau das richtige, um Biggi vorzuführen.

Hier brauchte sie gar nichts anzuziehen, hier galt nur ihr nackter Körper mit all seinen Kurven. Schon als wir ankamen, sah ich die gierigen Blicke der Männer. Sie warteten auf Beute. Sie wollten sich hemmungslos an meiner Frau bedienen. Sie würde als Sexobjekt dienen, um deren Schwänze anschwellen zu lassen.

Und genau das wollte ich sehen und erleben, wie meine Frau die Geilheit dieser fremden Männer erregt. Ich wollte es aber auch ihr gönnen, sich deren Geilheit hinzugeben und dabei selbst die Erregung zu erfahren, die es bedeutet, sich ihnen, ihren Händen und ihren Mündern auszuliefern.

Kaum hatten wir uns niedergelassen, umringten uns drei Männer. Der erste robbte näher an Biggi heran und nahm sich sogleich ihre Titten vor. Die beiden anderen fingen an, ihre Schwänze steif zu wichsen. Biggi sah fasziniert zu, wie es mir schien. Sie starrte unablässig auf diese Schwänze.

"Was ist erlaubt", fragte der Wortführer, der ihre Titten bearbeitete. "Alles außer küssen und ficken", kriegte er von mir zu hören. Auch bei dieser Spielart des Sex gibt es sowas wie Benimmregeln.

Biggi wand sich unter den Griffen seiner Hände. Der zweite senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann, sie zu lecken. Biggis Becken fing an, zu rotieren. Ich hörte ihr wohliges Schnaufen. Der dritte kniete neben ihrem Kopf. Er führte eine ihrer Hände zu seinem inzwischen steifen Schaft. Sie begann, ihn zu wichsen.

Die beiden anderen wichsten sich inzwischen selbst. Alle drei Männer gerieten immer mehr in Rage. Umso mehr hatten ihre Titten und ihre Möse auszuhalten. Sie wurde befummelt, gefingert und immer weiter einem Höhepunkt entgegen getrieben. Ich sah ihr verzerrtes Gesicht, wie ich es kannte, wenn sie kurz vor der Explosion stand. Und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch die drei bemerkten es. Sie richteten sich auf und wichsten ihre volle Ladung quer über Biggis Körper.

Das war der Punkt für meinen Einsatz. Ich stürzte mich auf meine besudelte Frau und fickte sie, als sei es das erste Mal. Drumherum standen jetzt lauter Spanner, die es sich selbst besorgten.

In der Nähe einer Landeshauptstadt gab es auf dem ersten Rastplatz auf der Autobahn Toilettenhäuschen. Biggi und ich waren auf der Rückfahrt von der Geburtstagsparty von einem Freund. Ich hatte vergessen vor der Abfahrt nochmal für eine leere Blase zu sorgen. Lästig sowas, wenn man noch eine Stunde Fahrt vor sich hat. Es war inzwischen weit nach Mitternacht.

Als ich aus dem Toilettenhäuschen wieder rauskam, sah ich zwei Gestalten um unseren Wagen rumschleichen. Ein ungutes Gefühl überkam mich. Einer der beiden sprach mich an: "Seid ihr zum Parkplatzsex hier? Dürfen wir zusehen?"

Im Internet werden, wie ich irgendwann herausfand, Treffpunkte für öffentlichen Sex veröffentlicht. Offensichtlich war dies so ein Treffpunkt. Es war zwar nicht meine Absicht gewesen, aber Gelegenheit macht Diebe. Die Party war relativ langweilig gewesen. Es hatte sich auch nichts gefunden, was für Biggi von Interesse gewesen wäre. In meiner Hose spürte ich ein Kribbeln. Könnte ich Biggi hier vermarkten?

Ich bedeutete ihr, die Seitenscheibe herunterzulassen. "Zeig den Herren doch mal, was Du zu bieten hast", forderte ich sie auf. Folgsam knöpfte sie ihre Bluse auf. Ein Raunen entrang sich den beiden Männern. Einer von beiden langte durch die geöffnete Scheibe und fasste ihr an ihre prallen Titten.

Ich setzte mich zu ihr in das Auto. Ich streifte ihren Rock nach oben, und jetzt entdeckte der zweite, daß sie ohne Slip unterwegs war. Eben so, wie ich es immer von ihr forderte. Seine Hand war sofort an ihrer Möse. Neben mir wurden die Möpse meiner Frau von einem Mann geknetet, und der zweite langte ihr zwischen ihre Beine.

Ich holte meinen Eheriemen aus meiner Hose. Er war schon gut angewachsen bei dem Schauspiel, das sich mir bot. Die Zuwendung der beiden ließ auch Biggi nicht kalt. Sie stöhnte immer lauter.

Es bedurfte keiner gesonderten Aufforderung, und Biggi beugte sich zu mir herüber. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, und lutschte und leckte dran wie an einem Eis am Stiel. Biggi hätte einen Contest im Blasen wirklich und leicht gewinnen können. Sie ist darin eine Könnerin.

Als ich sah und von ihr hörte, wie sie zum Höhepunkt getrieben wurde von den beiden Männern, als ich sah wie beide auf ihr abspritzten, schoss meine gesamte Ficksahne in ihren Mund. Im gleichen Moment kam es auch ihr.

Ich hatte gehört von einem privaten Zirkel, in dem Ehefrauen vorgeführt werden. Sie wurden vorgeführt vor anderen Gästen, die sich dieses Schauspiel bieten ließen. Es gelang mir Kontakt zu dem Veranstalter dieser Shows aufzunehmen. Es galten strenge Regeln, wie er mir erklärte. Dazu gehörte, daß wir Gesundheitszeugnisse beibringen mussten. "Unabdingbare Voraussetzung", ließ er mich wissen.

Die vorzuführenden Damen wurden an Leinen präsentiert vom jeweiligen Ehemann. Ich musste mir also auch noch eine Leine zu dem Hundehalsband besorgen. Die Damen hatten allenfalls ein durchsichtiges Nichts zu tragen, das all ihre Vorzüge offen zutage treten ließ.

Auf eine gepflegte Atmosphäre wird Wert gelegt, das bedeutet, die Herren im Anzug oder im Smoking. Anwesende Damen, die nicht vorgeführt werden, im Abendkleid. Alle tragen mindestens eine Augenmaske oder eine ganze Gesichtsmaske, nicht so die vorgeführten Damen.

Der Raum, in den man uns führte, hatte etwas Verschwörerisches. Die Wände waren mit schwarzem Samt verkleidet. Tiefrote Strahler betonten die erotische Komponente. Es gab Stehtische, an denen sich die Gäste versammelt hatten. Anwesend waren zehn Männer und drei Frauen, als Biggi und ich den Raum betraten. Mit uns war ein weiteres Paar geladen, das sich zu präsentieren hatte.

Wir waren in der Mitte des Raums angekommen, als der Veranstalter sagte: "Jetzt übernimmt jeder der beiden Geschlechtsführer die andere Dame an der Leine. Wir wollen doch eine offene Show und nicht, daß hier mit gebremstem Schaum agiert wird." Ich staunte nicht schlecht. Hier schien es perfekt zuzugehen, nichts wurde dem Zufall überlassen. Sex hatte die oberste Priorität.

Ich überließ dem anderen Mann die Leine von Biggi und übernahm seine Leine. Der andere führte Biggi im Kreis an den Gästen vorbei. Einer knallte ihr seine flache Hand auf den Arsch. Ein anderer griff ihr unverhohlen an die Titten. Auch eine der Frauen testete die Festigkeit ihrer Euter.

Ich führte mein Partnerin ebenfalls im Kreis an den Gästen vorbei. Ihr widerfuhr das gleiche wie Biggi. Dann rief der Veranstalter: "Zu Tisch!"

Etwas weiter hinten im Raum standen zwei bequem gepolsterte Tische, die aber die Höhe einer Arbeitsfläche hatten, um im Stehen daran zu werkeln. Ein bisschen erinnerte mich das an Seziertische, auch wenn das jetzt unpassend war.

Beide Frauen mussten sich vorher gänzlich ausziehen, bevor sie sich rücklings auf die Tische legen durften. Ihre Beine und ihre Arme wurden an den Tischbeinen fixiert. Sie waren zur Bewegungsunfähigkeit verdammt und allem kommenden ausgeliefert.

Sofort scharten sich jeweils drei Männer um die Frauen. Die anderen jeweils zwei Männer und die drei Frauen hielten sich in geringem Abstand daneben auf und sahen nur zu. Der andere Geschlechtsführer und ich traten ein Stückchen zurück. Wir hatten zurzeit keine Funktion.

Ich blickte zu Biggi hinüber. Sechs Männerhände bemächtigten sich ihres Körpers. Ihre Titten, ihre Schenkel, ihr Bauch, alles wurde von diesen Händen in Beschlag genommen. Die Hände wurden immer zudringlicher, immer fordernder.

Vor mir bot sich das gleiche Bild. Meine derzeitige Partnerin, meine anvertraute konnte sich ebenfalls nicht gegen die Zudringlichkeiten wehren. An meinen Tisch gesellte sich eine der Damen dazu. Sie langte unvermittelt zu der Möse dieser Vorzeigefrau. Sie steckte einen Finger hinein, zog ihn wieder raus, roch dran und leckte ihn dann ab. "Voll geil", ließ sie sich vernehmen.

Auch an Biggis Tisch war eine der Damen hinzugetreten. Sie knetete nicht nur ihre Brüste, sie kniff ihr vehement in die Nippel. Biggi jaulte auf. "So ist es richtig, Du kleine Schlampe", sagte die Dame, "Du musst schön feucht sein, wenn der Speer meines Mannes Dich vögelt."

An meinem Tisch hatte der erste der Herren seine Hose geöffnet. Die Dame daneben klatschte Beifall. "Zeig es ihr", feuerte sie ihn an. Ein zweiter der Herren öffnete ebenfalls seinen Schlitz und hielt seinen Schwanz direkt vor den Mund meiner Schutzbefohlenen.

Ich hatte Biggi kurz aus den Augen verloren. Sie wurde bereits von dem Stecher vor dem Tisch gerammelt. Der zweite stand mit zuckendem Schwanz daneben. "Lass sie uns abwechselnd vögeln, dann halten wir länger durch", schlug er vor. Der erste zog sich zurück und der zweite stach zu.

Beide Frauen stöhnten immer heftiger unter den Stößen. Der dritte Mann fickte Biggi ebenso in den Mund wie es der dritte bei mir am Tisch tat.

Dann spielten die Herren Ringelpietz an den beiden Tischen. Abwechselnd fickte einer die jeweilige Frau, der zweite bediente sich in ihrem Mund und der dritte sah zeitweilig zu.

Zum Abschluss kamen jeweils zwei Männer in der Fotze der jeweiligen Frau und einer in ihrer Mundfotze. Wie viele Orgasmen die beiden Frauen gehabt hatten, konnte ich nicht sagen. Sie stöhnten abwechselnd so laut, daß eine Unterscheidung nicht möglich war. Mit Sicherheit waren sie aber nicht unbefriedigt geblieben.

Biggi wankte völlig erschöpft neben mir zum Wagen, als wir nach Hause fahren wollten. Zu Hause kuschelte sie sich im Bett an mich. "Sowas hab ich noch nicht erlebt", raunte sie, "Es ist toll, daß Du mir sowas gönnst. So durchgefickt zu werden, erlebt man nicht alle Tage."

Nein, auch ich hatte sowas noch nicht erlebt. Der Veranstalter rief mich am nächsten Tag an und teilte mir mit: "Deine Frau war ein voller Erfolg. Aufgrund der Mundpropaganda habe ich schon heute neue Anfragen. Wann führst Du sie wieder hier vor?"



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