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Imperator (Autor 2) (fm:1 auf 1, 12982 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 23 2020 Gesehen / Gelesen: 13719 / 11574 [84%] Bewertung Geschichte: 9.47 (96 Stimmen)
Aus Misstrauen schleicht sich Marlene mit ihrer Freundin Maria ohne Jens Wissen zu einer Swingerparty, die Jens moderiert. Bald läuft es nicht wie geplant ab.

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Imperator

Zum wiederholten Male versuchte Jens sich die lange Stoffbahn anzulegen, die ein altrömisches Kleidungsstück, die Toga, simulieren sollte. Dagegen war das Anlegen der Tunika, welche im Prinzip einem Sack ähnelte, ein Kinderspiel gewesen. Obwohl Jens still in sich hinein fluchte, so war er doch auch über diese Problemstellung glücklich, da sie ihn von den Gedanken an Marlene ablenkte.

Sie hatten sich vergangenes Wochenende zwar nicht im Streit getrennt, doch es war offensichtlich gewesen, dass es Marlene nicht recht gewesen war, dass er diesen Abend, der eine römischen Orgie nachstellen sollte, ohne sie besuchte und moderierte. Stundenlang hatten sie darüber gesprochen, hatten Argumente ausgetauscht, Marlene hatte ihn nicht verstehen wollen, dass er es nicht würde verhindern können, falls sie zur Sklavin gewählt werden würde. Einzig sein Argument, dass er es nur schwer aushalten würde, wenn sie ihre Lust jemand anders schenken, sie unter oder oberhalb eines Liebhabers ihre Geilheit aus sich strömen ließ, hatte etwas gezogen. Ihr Hauptargument war gewesen, dass er ohne sie vögeln wollte und er von ihr verlange brav und bieder zu warten, bis er geruhte sie wieder in den Arm zu nehmen.

Was noch dazu gekommen war, er hatte Marlene zwar in groben Zügen von den Spielregeln erzählen können, doch für alles genauere hatte er sich zum Stillschweigen verpflichten müssen. Er selbst hatte ebenfalls schlucken müssen als er sie gelesen hatte, denn es gab kaum Tabus. Er hatte seine Bedenken auch den Veranstaltern mitgeteilt, hatte auch Kleinigkeiten erreicht, doch im Großen und Ganzen waren sie hart geblieben, hatten gemeint, dass sie vor allem für Single-Männer die Karten versteigern konnten und für diese horrende Preise bezahlt wurden.

"Geschafft", dachte sich Jens, als er den letzten Teil der Toga um sich schlang, "jetzt noch ab zur Vorbesprechung." Das es überhaupt zu dieser kam, hatte Jens ebenfalls als seltsam empfunden. Noch zu Wochenbeginn hatte es ein ungleiches Verhältnis zwischen Männern und Frauen gegeben, genauer, es hatten zwei Frauen für ein ausgeglichenes Verhältnis gefehlt. Daher hatte der Veranstalter zwei Frauen engagiert, Jens hatte keine Ahnung woher, nahm aber an von einer Escortagentur, die Werbung auf dieser Dating-Site schaltete. Und plötzlich waren noch zwei Anmeldungen von Frauen gekommen, obwohl die Anmeldefrist verstrichen war. Da der Vertrag zwischen der Agentur und der Site jedoch schon gültig war, hatte man beschlossen Jens die gebuchten Frauen als Unterstützung zur Seite zu stellen.

"Einen schönen guten Abend", lächelte Jens, als er den kleinen Besprechungsraum betrat. "Hallo", lächelten die beiden Frauen zurück. "Erste Sahne", dachte sich Jens während er die ihm gereichten Hände schüttelte, "wenn ich nicht so in Marlene verliebt wäre, wäre jede ein mehrtägiges Date wert." Genussvoll betrachtete Jens die beiden Frauen, die sich mit Anna und Renate vorgestellt hatten. "Ich darf das "Du" vorschlagen?", begann er, nachdem er sich gesetzt hatte und setzte mit, "ihr habt schon von der kleinen Änderung gehört?" "Haben wir", antwortete Anna, deren lange, schwarzen Locken ein engelgleiches Gesicht umrahmten, "daher gibt es ja diese Besprechung." "Genau", nickte Jens, "habt ihr Vorschläge für eure heutigen Rollen, ich nehme an, ihr kennt die Spielregeln."

"Kennen wir", meldete sich Renate zu Wort und deren Stimme, leicht rauchig und so lasziv, dass Jens ein Schauer über den Rücken lief, "wir sind schließlich Profis." "Wunderbar", brummte Jens, dem der Nachhall von Renates Stimme noch immer in den Ohren klang, "dann bestelle ich jetzt zu Essen, dabei können wir alles in Ruhe besprechen."

Zur gleichen Zeit, während Jens die letzten Einzelheiten mit Anna und Renate besprach, legte Marlene die für sie bereitgelegte Kleidung an, ein Kleid, dessen vorderer Oberteil aus zwei Stoffbahnen bestand, die sich einige Zentimeter unterhalb ihrer Brust vereinigten und dadurch ein tiefes Dekolleté boten. Der Unterteil des Kleides war ein in viele Falten gelegter Rock, der ähnlich einem Wickelrock sich geschickt überlappte und doch so geschnitten war, dass die Rockteile, sowohl vorne als auch hinten, leicht zur Seite geschoben werden konnten und dadurch ihr Unterleib vollkommen entblößt wurde. Maske und ein kleines Säckchen, mit einem aufgeklebten "S", welche Marlene nebst dem angelegten Kleid beim check-in erhalten hatte, lagen auf dem Bett. Da

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