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Swinging Linette (fm:Sonstige, 2684 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2020 Gesehen / Gelesen: 15620 / 12422 [80%] Bewertung Geschichte: 9.23 (121 Stimmen)
Horizonterweiterung ist immer gut. Mein Horizont erweiterte sich deutlich bei einem Besuch in einem Swingerclub.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Was hört, liest und sieht man immer wieder? Von der Sekretärin in ihrem strengen aber dennoch aufreizenden Kostüm. Würde eine der anderen auf diese Idee kommen? Weniger wahrscheinlich. Ich kramte mein mausgraues Kostüm heraus.

Erster Vorzug ist, der Rock endet zwei Handbreit über dem Knie. Zweitens, er ist sehr eng geschnitten. Drittens, der Blazer hat einen Schalkragen ähnlich einem Smoking. Der Ausschnitt reicht sehr tief und wird von nur einem Knopf kurz über der Hüfte gehalten. Normalerweise wird darunter eine weiße Hemdbluse getragen, natürlich mit einem BH darunter. Und wenn ich die Bluse einfach weglassen würde?

Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Ansätze meiner Titten waren gut zu erkennen. Wenn ich mich ein wenig nach vorne neigte, konnte man tiefer hineinblicken. Der enge Rock betonte meinen Hintern. Die Kürze ließ viel Bein erblicken. Ich wählte halterlose, seidig glänzende Strümpfe ebenfalls in Grau dazu. Die Schuhe waren aus grauem Wildleder gearbeitet.

Von meiner Friseurin ließ ich meine langen Haare streng zurückkämmen und den Rest in einem Knust flechten. Aus dem Spiegel blickte mir die perfekte "graue Maus" entgegen mit einem zu tiefen Ausschnitt und einem zu kurzen Rock, auf Schuhen mit zu hohen Absätzen.

Um meine Reputation als "Sekretärin" sorgte ich mich nicht. Wer so einen Club besucht, kommt her, um zu ficken. Ja, ich liebe solche Kraftausdrücke. Wer im Bett oder wo auch immer mit Sprüchen kommt, wie "Ist es Dir Recht so?", "Mache ich alles richtig?", "Magst Du mit meinem Pillermann spielen?", der hat als Mann uns Frauen nicht verstanden und sollte in die Sandkiste zurückkehren.

Die Männer waren durchweg weniger fantasievoll in Anzügen oder einer Kombination gekleidet inzwischen fast durchgängig ohne Krawatte. Aber immerhin gab es keine Typen in Netzhemden oder ähnlich. Das war schon mal gut.

Die anderen Damen waren auch nicht ohne Fantasie und boten viel feil. Es gab natürlich eine Bar und mehrere gemütliche Sitzecken im Schummerlicht in der Lounge des Clubs. Hier konnten also erste Kontakte angeknüpft werden, stellte ich fest.

Guido und ich setzten uns erstmal an die Bar und beobachteten das Treiben um uns herum. Offenbar gab es Stammgäste, die sich schon kannten. Wir waren die "Neuen". Es dauerte nicht lange und schon umringten mich drei der Herren. Sie waren charmant und zum Teil auch witzig. Einer fragte Guido: "Hat Deine Sekretärin heute Ausgang, oder vögelst Du sie nur selbst?" Guido ging drauf ein: "Heute Ausgang, sie darf frei wählen."

Er hatte mich zum Abschuss freigegeben. Der witzige Frager gefiel mir besonders gut. Er war größer als ich, gut gebaut und roch angenehm. Da er direkt neben mir stand, konnte ich seinen Duft einatmen. Kein aufdringliches Rasierwasser sondern Männerduft. Dabei regt sich sofort was in meinem Innersten.

Der Frager legte eine Hand um meine Hüfte und zog mich näher zu sich ran. "Ich hab gehört", scherzte er weiter, "Sekretärinnen sind besonders geübt im Küssen, weil sie das so häufig dienstlich mit ihrem Chef machen." Ohne weitere Ankündigung drückte er mir seine Lippen auf den Mund und ließ auch seine Zunge drüber fahren. Er war ein erfahrener Küsser und ich öffnete meine Lippen.

Der Abend begann verheißungsvoll. "Du kennst Dich hier sicher noch nicht aus, komm, ich zeige Dir mal den Club, und Dein Chef darf auch gerne mitkommen." Mit den Worten nahm er mich bei der Hand, und Guido folgte uns. Es war wirklich alles sehr geschmackvoll, was die Atmosphäre anbetraf. Überall gedämpftes Licht auch mal mit leichten Rottönen gemischt, sodass Stimmung aufkam. Stimmung, um sich fallen zu lassen, Stimmung, um sich frei zu fühlen, Stimmung, um sich hinzugeben.

Als erstes kamen wir an einem "Gruppenraum" vorbei. Er öffnete die Tür und ließ mich kurz hineinsehen. Zwei Paare und drei umstehende Männer waren beschäftigt mit ihrer "Gruppenarbeit", wie es in einem Seminar genannt wird. Der zweite Raum war ein Pärchenraum, wie er mir erklärte. Er war kleiner als der Erste, und es gab auch nur eine Doppelliege. Interessant war, daß es vom Gang aus ein Fenster zu diesem Raum gab. Davor standen dann auch zwei Männer, die sich das Geschehen drinnen anguckten. Der dritte Raum hatte eine mittlere Größe. In der Mitte befand sich ein verhältnismäßig großes, rundes Bett. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob es plüschig oder verwegen wirkte. Auch hier gab es ein Fenster mit freiem Blick in den Raum.

Der Frager führte uns zurück in die Lounge. Die beiden anderen Herren standen noch an der Bar. Sie begrüßten mich mit neugierigen Blicken, hatte ich das Gefühl. In den Sitzecken, oder sollte ich sagen, in den Kuschelecken ging es inzwischen hoch her.

Der Frager wurde jetzt mutiger, er prüfte fachkundig, was für einen Arsch ich unter meinem engen rock verbarg. Einer der beiden anderen blickte meinen "Chef" an und fragte: "Ich darf doch mal", als er an meinen Busen langte. Der dritte saß lächelnd daneben. Noch lächelte er nur, bis er den Knackarsch- und den Busengrapscher beiseite schob, mich umarmte und mich am Hintern an seine Hüfte zog und mir seine Zunge in den Mund steckte.

Nun ging die Luzi wohl ab. Was hatte ich erwartet, hatte ich was anderes erwartet? Das war es doch, wozu Guido und ich hergekommen waren. Der Frager langte jetzt von hinten in meinen Blazer hinein, während der Vordermann, mich seine Frontpartie im Untergeschoss deutlich spüren ließ.

Oben spürte ich heiße Hände und unten einen schwellenden Schwanz. Ich wurde vorbereitet, so kam es mir vor, auf das, was folgen würde.

"Raum drei, meine Herren", nahm der Frager das Heft in die Hand. Noch auf dem Weg dorthin löste er den Knopf meines Blazers. Die anderen Zuschauer auf dem Gang vor den Zimmern hatten freien Ausblick auf meine Titten. Und sie warfen mit interessierten Blicken um sich.

Guido sagte: "Ich bleibe draußen am Fenster und komme dann später nach." Seine Entscheidung!

Eins war sicher, heute würden es drei Schwänze werden, die mich beflügeln. Während noch der Frager an meinen Titten rumfummelte und heftig mit mir knutschte, zogen die beiden anderen sich aus. Wachablösung. Als sich nun der Frager auszog, entblätterten mich die beiden anderen, bis auch ich völlig nackt dastand. Nur die Strümpfe hatten sie mir gelassen. Männer! Wenn etwas seidig glänzt haben sie immer gleich eine feuchte Möse vor Augen.

Zu viert landeten wir auf dem runden Lotterbett. Zwei der drei nahmen sofort von links und rechts meine Titten in Angriff. Der dritte, langsam verlor ich die Übersicht und wusste gar nicht mehr, wer jetzt der dritte war, der dritte machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen.

Ich schloss meine Augen und gab mich dem Moment und meinen Gefühlen hin. Es war so unglaublich erregend, an allen empfindsamen Stellen gleichzeitig berührt zu werden. Zwischendurch küssten mich die beiden an meinem oberen Ende immer wieder abwechselnd. Ich kriegte kaum noch Luft, weil ich immer heftiger atmete unter ihrer dreifachen Behandlung und zwischendurch auch noch immer wieder geküsst wurde.

Der da unten bei mir wurde immer geiler. Seine Finger unterstützen inzwischen seine Zunge. Aber er machte es gekonnt und überaus geschickt. Mit den Fingern arbeitete er sich immer tiefer in meine Fotze vor. Abwechselnd "kraulten" sie die Innenwände meiner Scheide. Immer wieder traf er meinen G-Punkt, um ihn aber schnell wieder zu verlassen. Seine Zunge war vornehmlich auf meine Clit ausgerichtet. Wenn der G-Punkt nicht dran war, richtete er dort "Unheil" an. Er wechselte seine Taktik ständig. Es war zum Verrücktwerden!

Die beiden anderen hatten nach wie vor meine Titten im Visier. Ihre Hände kneteten als ob wir uns in einer Bäckerei befänden. Ihre Münder sogen an meinen Nippeln, was das Zeug hielt. Als ob es damit nicht genug wäre, setzten sie auch noch ihre Zähne dran ein, oder sie kniffen einfach hinein.

Ich wollte nur noch eins: durchgefickt werden. Das erkannten jetzt auch die drei, und genau das hatten sie ja auch bezweckt. Logisch. Sie wollten eine willenlose Ficksau. Diesen Ausdruck werde ich wohl nie vergessen, und ich wollte genau das für sie sein.

Der von da unten ergriff als erster die Initiative. Er spreizte meine Beine noch ein wenig weiter und drang mit seinem Fickrohr in meine Fickröhre ein. Er stützte sich mit seinen Händen links und rechts von meinem Oberkörper ab und versuchte die beiden anderen nicht bei ihren Machenschaften an meinen Titten zu behindern. Wunderbar zu spüren, wie ihre Hände nicht locker ließen, während er in mich hineinnagelte.

Dennoch gelang es mir nicht, bei ihm schon zu kommen. Er war zu aufgeheizt von seiner eigenen Leckorgie, als daß er allzu lange hätte durchhalten können. Egal wie, es war auch so schön für mich, zu hören, wie er lauthals in mir abspritzte. Es war der erste Schwanz heute Abend, der sich in mir ergossen hatte.

Er räumte seinen Platz, und der zweite des Triumvirats nahm seinen Platz ein. Jetzt war ich immerhin schon vorgeglüht. Der zweite Stecher wollte sein Vergnügen offensichtlich hinauszögern und begann, mich ganz langsam und überwiegend vornean zu vögeln. Ob ihm das helfen würde? Genau am Eingang ist es doch ganz eng, wenn die Schwanzspitze sich dort reibt. Er selbst erkannte das und drang tiefer ein. Jetzt setzte er dort seinen verlangsamten Landgang fort. Das war schön für mich, ich spürte seine Latte in voller Länge in mir. Und immer noch wurden meine Titten von beiden anderen, der erste hatte sich dazugesellt, verwöhnt.

Sein Drang wurde immer stärker, er konnte seine Beherrschung nicht länger durchhalten. Mein Fickloch diente seiner Befriedigung, und ich wollte diesmal auch was davon haben. Allein die Vorstellung, daß er gleich seine Ladung in mich Pumpen würde, ließ mich mit einem Aufschrei kommen. Das war für ihn das Signal, sich in mir zu entladen.

Der dritte, es war der Frager, ließ mich mich hinknien. Die Ficksoße der beiden anderen musste nur so aus mir rauslaufen und an meinen Oberschenkeln entlangtropfen.

Ob Guido immer noch zusah von seinem Fenster aus? Ich blickte kurz hin. Nicht nur Guido sah zu, zwei andere Männer und eine Frau standen neben ihm. Wenn ich das richtig ausmachte, wurde die Frau von einem der Männer heftig gefingert.

Der Frager kniete sich hinter mich. Die beiden anderen Ficker hockten sich links und rechts von mir neben meinen Kopf. Beide wichsten sich, um wieder in Form zu kommen. Dann begann der dritte Schwanz mich durchzustoßen.

Meine Arschbacken erhielten Schläge mit der flachen Hand. Immer tiefer erlebte ich, wie sein pralles Glied mich penetrierte. Meine Pobacken fingen an, zu glühen. "Los Du schwanzgeile Sau" hörte ich ihn sagen, "blas die beiden, daß ihnen Hören und sehen vergeht, dann wirst Du gleich dreimal besamt. Einmal von mir und zweimal in Deine Mundfotze."

Ich leckte, saugte und schlürfte an diesen beiden Schwänzen an denen noch mein Mösenschleim haftete. Von hinten wurde ich gerammelt, daß es eine wahre Freude war. Meine Geilheit kannte jetzt keine Grenzen mehr.

Über und über mit Sperma durchtränkt, wenn man das so ausdrücken kann, blieb ich auf der Liege allein zurück. Die drei hatten sich verzogen, und Guido hatte den Raum betreten. Während ich noch verschnaufte, zog er sich aus. Der vierte Stecher würde jetzt also mein Mann sein. Ich konnte es ihm nicht verdenken.

Er legte sich neben mich, streichelte mich am ganzen Körper. Was heißt streicheln, er massierte mich mit dem Sperma der anderen drei Männer. Immer wieder leckte er über meine Haut und küsste mich mit den Resten, die auf mir zurückgeblieben waren. Er steckte seine Finger in meine Möse, leckte sie selbst genüsslich ab und küsste mich erneut.

Sein Schwanz zuckte und zitterte die ganze Zeit über. "Dreh Dich auf die Seite", forderte er. Ich wusste, es war eine seiner Lieblingsstellungen. Ich streckte ihm mein voll besamtes Eheloch entgegen. Ich wollte jetzt unbedingt auch noch von meinem Mann gevögelt werden.

Am Fenster erblickte ich die drei anderen. Ihre lüsternen Blicke besagten alles. Sie wollten erleben, wie ein Mann seine von ihnen vollgefickte Frau noch einmal hernimmt.

Guido langte mir von hinten an meine Titten, um sich dort festzukrallen. Seine Beherrschung tendierte verständlicherweise gen Null. Aber die Blicke der anderen drei, die mich gerade benutzt hatten, lösten auch in mir ungeahnte Gefühle erneut aus. Ich wollte von ihm und mit ihm zu einem weiteren Höhepunkt gebracht werden. Für mich war es die Krönung des Abends als wir beide einen gemeinsamen Orgasmus hatten.

Es war unsere erste Erfahrung in so einem Club. Wir waren uns aber hinterher beide einig, daß es uns überaus gefallen hatte. Ficken ohne Limit.

Und wenn das Vorgehen, das Geschehen uns beiden so gut gefallen hatte, dann sollte es doch auch noch andere Möglichkeiten des täglichen Lebens geben ohne Besuch in einem Swingerclub, die uns beiden entgegen kämen.

Ich muss mal überlegen ...



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