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Meine Frau, das Flittchen (fm:Ehebruch, 2695 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2020 Gesehen / Gelesen: 22127 / 17906 [81%] Bewertung Geschichte: 8.93 (89 Stimmen)
Ältere Frau, junger Mann. „Und immer wieder grüßt das Murmeltier.“ Meine Frau hatte sich hinreißen lassen, und ich machte gute Miene zum bösen Spiel.

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sie ganz aufgebracht. "Stell Dir vor", plapperte sie los, "ihr Lover ist mitgefahren. In einer Pause, die wir mitten im Wald gemacht haben wegen des Schattens, haben die beiden miteinander gevögelt. Lydia sagte, ich könne ja derweil spazieren gehen oder aber zusehen. Kannst Du Dir das vorstellen?" "Ja kann ich", war meine nüchterne Antwort, "und ich hätte zugesehen. Was hast Du gemacht?"

Sonja war sprachlos, dann gab sie kleinlaut zu: "Ich habe zugesehen." Sieh an, sieh an, meine Sonja. Ich nahm sie in den Arm: "Wenn Du Dich von einem jungen Stecher vögeln lassen würdest, würde ich auch zusehen", flüsterte ich in ihr Ohr. Die nächste Prügelattacke von ihr folgte unweigerlich, und genauso unweigerlich landeten wir wieder im Bett.

War es die Weisheit des Alters, oder war ich inzwischen einfach nur ein alter, geiler Bock? Wieder stellte ich mir nämlich vor, daß Sonja tatsächlich von so einem Jungbullen durchgenommen würde. Bei diesem Gedanken wurde ich immer schärfer.

Ihr vierzigster Geburtstag rückte näher. Irgendwie beschlich Sonja eine gewisse Unruhe. Hatte sie Angst vor dieser Null? An meinem vierzigsten habe ich es richtig krachen lassen. Ich fand es schön, so alt geworden und dennoch so fit zu sein. Frauen sehen das doch wohl etwas anders.

Ich versuchte immer wieder, sie aufzubauen, ihr das Gefühl zu vermitteln, hübsch und begehrenswert zu sein. Und das war sie in der Tat, es war kein Schmus. Ich war aber wohl nicht gut genug.

Sie machte immer häufiger Fahrradausflüge, und zwar alleine ohne ihre Freundin. Sollte sie, ich dachte mir nichts dabei. Hinterher kam sie dann immer ganz gelöst zurück. Schön, dachte ich, es tut ihr gut. An solchen Tagen spielte sich dann aber nichts mehr ab zwischen uns. Sehr schade, wenn sie doch so gut drauf war.

An so einem Nachmittag oder frühen Abend war ich einfach geil, als sie zurückkehrte. Ich wollte, ich musste sie unbedingt ficken, um meinen Druck loszuwerden. Sie wehrte sich ein wenig, fast schien sie mir störrisch. Ich ließ mich nicht abweisen. Als ich sie noch mitten im Garten auszog, war als letztes ihr Slip dran. Was war das? Als langjähriger Ehemann erkannte ich sofort die Spermaspuren, die dort haften geblieben waren.

Sonja lief rot an, als sie meinen Blick sah. "Weder musst Du rot anlaufen, noch musst Du Dich schämen", versuchte ich beruhigend auf sie einzuwirken, "ich bin schon erwachsen und verkrafte das. Ich möchte nur nicht als der Idiot dastehen, der als letzter davon erfährt." Schweigen im Walde.

Ich hockte mich vor ihr hin, spreizte ihre Beine mit meinen Händen, was sie folgsam zuließ, und steckte einen Finger in ihre Möse. Drinnen war nichts angetrocknet. Es war feucht, überaus feucht. Alles klar, Herr Kommissar. Sie war gevögelt worden.

"Wer, wann, wo und wie", lautete meine einfache Frage. Ich blieb betont sachlich und erhob auch nicht meine Stimme. Sie atmete tief durch. "Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll", wisperte sie leise. "Tu es einfach", forderte ich sie auf.

Erstens, ich wollte es wirklich wissen, und zweitens, ich wollte hier keine Inquisition betreiben. Eine langjährige Ehe muss sowas schon mal aushalten, ist meine Überzeugung. Wir setzten uns an den Gartentisch. Ich stand wieder auf und holte ihr ihren Bademantel, außerdem brachte ich eine Flasche von unserem Rotwein mit, den wir beide so gerne trinken.

Ich schenkte ein und sagte nur: "Ich höre." "Es war vor vier Wochen", begann Sonja, "ich hatte eine Panne mit meinem Fahrrad mitten in der Wildnis sozusagen. Nach einer halben Stunde kam ein junger Mann vorbei. Ich fragte ihn, ob er mir helfen könne. Das tat er dann auch. Als er fertig war, bedankte ich mich und entschuldigte mich, daß ich kein Geld dabei habe. Er lächelte mich an und sagte, ein Kuss von mir würde seine Mühe mehr als abgelten."

Sonja nahm einen Schluck Wein aus ihrem Glas. "Allein diese Formulierung mit dem Abgelten fand ich so rührend", fuhr sie fort, "ich gebe zu, ich schmolz dahin." "Wie alt", forschte ich nach. "Achtzehn, er hat gerade Abitur gemacht." Donnerwetter, einundzwanzig Jahre jünger als Sonja. Aber Geschmack hat der Junge. Auch wenn es mir nicht ganz leicht fiel, aber verstehen konnte ich ihn schon.

Mir kam meine Professorin wieder in den Sinn. Ob die damals verheiratet war, weiß ich bis heute nicht, und damals war mir das auch völlig egal. Hauptsache ficken! Ich forschte weiter nach: "Habt Ihr, oder habt ihr nicht", wollte ich es jetzt genauer wissen. Wieder lief Sonja rot an. Ein schüchternes, "Ja", kriegte ich zu hören. Donnerlittchen, sie hatte sich von einem so jungen Dachs flachlegen lassen.

"Wie oft", insistierte ich. "Jede Woche, meistens zweimal pro Woche." Sie wurde wieder rot im Gesicht bei ihrem Geständnis. Langsam verstand ich, warum sie so fröhlich und gelockert war in jüngster Vergangenheit. Sie hatte sich von einem Junghengst bügeln lassen. Ob das mit den lediglich zweimal pro Woche stimmte, sei noch dahingestellt.

Was sollte ich tun, wie sollte ich reagieren? Ich beschloss den "Vernünftigen", den abgeklärten Ehemann zu geben. Ich hatte vor ein paar Jahren selbst mal kurzzeitig eine Geliebte. Ich glaube, Sonja hatte etwas mitbekommen, aber sie hatte keinen Aufstand gemacht. Nach wenigen Wochen war meine Affäre vorbei und Sonja fickte noch häufiger mit mir als zuvor schon.

"Mach Dir keine Sorgen", versuchte ich beruhigend auf sie einzuwirken, "genieße es und vergiss mich nicht ganz." Sie kam auf mich zugesprungen, ihr Weinglas fiel zu Boden, sie umarmte und küsste mich. "Du bist so gut zu mir", krächzte sie etwas heiser.

Also de facto hatte ich meiner Frau gerade die Erlaubnis gegeben, mit einem anderen rumzuvögeln. Daß der ob seiner Jugend vermutlich noch potenter war als ich, sei ihr gegönnt. Und wenn ich nun offiziell Bescheid wusste, gab es auch keinen Grund mehr für sie, mir gegenüber so zurückhaltend zu sein. Sie würde nicht mehr die Entdeckung von Spermaspuren fürchten müssen, da ich im Bilde war.

Das könnte sogar noch ganz spannend werden, dachte ich so für mich. Es hatte mal eine Zeit gegeben so vor circa sechs oder sieben Jahren, daß Sonja und ich es ziemlich wild getrieben haben. Sei es auf irgendwelchen Feiern gewesen oder im Urlaub, wenn wir total entspannt waren, wir flirteten wie wild in der Gegend rum. Und hin und wieder wurde auch mal fremd gefickt. Das war dann zwar immer nur einmalig, aber es diente der Bereicherung unseres Sexlebens.

Jetzt hatte sie also einen permanenten Stecher an Land gezogen. Jedesmal wenn sie wieder so gelöst nach Hause kam, umgarnte ich sie mehr noch als in den vergangenen Jahren zuvor. Und sie verweigerte sich mir dann auch nicht mehr. Sie ließ mich ihre vollgefickte Fotze noch einmal durchstoßen. Ganz offensichtlich bereitete es auch ihr größte Befriedigung, denn sie kam eigentlich jedesmal zu einem Höhepunkt. Ich sowieso, da sich vor meinem geistigen Auge die Bilder abspielten, wie sie in den Armen dieses jungen Stechers gekommen war.

Sonja registrierte das. Eines Abends fragte sich mich: "Willst Du mehr wissen?" Und ob ich das wollte. "Er hat mich heute am Badesee hinter einem Gebüsch gefickt", berichtete sie. "Willst Du wissen wie", fragte sie nach. Sie kniete sich hin und streckte mir ihre immer noch feuchte Möse entgegen: "So", dabei wackelte sie mit ihrem Hinterteil, "und jetzt stoß Du genauso zu, wie er das gemacht hat!" Das vorgedehnte nasse Loch von ihr ließ mich ohne Widerstand bis tief in sie hineingleiten. Ich nagelte meine durchgefickte Frau wie ein Berserker.

Ein anderes Mal schwärmte sie, wie hinreißend und ausgiebig er sie geleckt habe. Sie habe dann seinen Schwanz blasen müssen, bis er ihr alles in den Rachen gespritzt habe. Als sie schließlich um Erlösung bat, hatte er gesagt: "Zu irgendwas muss Dein Mann ja auch noch gut sein." Ich tue es mal ab als jugendlichen Übermut. Der Nutznießer war an diesem Abend jedenfalls ich. Ich erhielt eine total aufgegeilte Frau zurück, der einmal ficken nicht reichte.

Das ging jetzt schon drei Monate so. Ich überlegte, eine Änderung herbeizuführen. Ich sagte zu Sonja: "Bring ihn doch mal mit, es ist ja nun kein Geheimnis mehr zwischen uns." Sie war schon erstaunt, aber am übernächsten Abend saßen wir zu dritt in unserem Wohnzimmer. Er, Gerhard, wirkte etwas eingeschüchtert, wenn ich das richtig einschätzte. Ich sorgte für Getränke und Chips und für leichte Hintergrundmusik.

"Lass uns mal anstoßen auf einen fröhlichen Dreier", ermunterte ich ihn. Er blickte noch verunsicherter drein. "Sonja", sagte ich zu ihr, "kannst Du ihn nicht mal ein bisschen lockerer stimmen? Lass uns beide doch mal Deine schönen Titten sehen." Auch Sonja blickte jetzt etwas verunsichert zu mir rüber, zog aber ihr T-Shirt über den Kopf. Uns Männern strahlten ihre zwei prallen Möpse entgegen.

Für Sonja und mich war diese Konstellation nicht das erste Mal. Nach einer deftigen Party waren wir mal zu dritt zusammen mit dem Gastgeber im Bett gelandet. Es endete in einer wilden Vögelei. Im Urlaub hatten wir mit einer Zufallsbekanntschaft gleiches erlebt. Beide Male hatte Sonja sich zweier Schwänze ausgiebig bedient.

Gerhard schien überfordert. Ich forderte Sonja auf, ihn doch mal zu "motivieren". Sonja verstand und nestelte an seinem Hosenschlitz rum. Enttäuschung machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sozusagen tote Hose. Sie bemühte sich redlich aber ohne Erfolg.

Ich winkte sie zu mir auf den Schoß. Ich küsste sie zunächst zärtlich und dann immer verlangender. "Sieh her", wandte ich mich an Gerhard und knetete die Titten von Sonja. Er sah hin, aber nichts regte sich bei ihm.

Sonja hingegen wurde immer williger. Sie zog meinen Kopf an ihre Titten, und ich begann, an ihren Nippeln zu lutschen. Leichtes Stöhnen war von Sonja zu hören. Ich intensivierte meine Behandlung und nahm meine Zähne zu Hilfe. Ich knabberte an ihren Lustbringern. Sie streichelte über meine Brust, nachdem sie mein Hemd geöffnet hatte.

Gerhard sah gebannt zu uns herüber, blieb aber unverändert reglos sitzen. Das Reglos betraf auch seinen Lustspender. Von Lust war nichts zu erkennen. Ich tastete mich zwischen die Beine von Sonja mit einer Hand vor. Sie wurde bereits feucht.

Was sollte ich dem jungen Herren denn noch alles bieten, um ihn in Stimmung zu bringen? Zu Sonja sagte ich: "Blas mir einen zum Auftakt." Sonja kniete sich vor mir hin, öffnete meine Hose und schien sichtlich erstaunt, daß ich schon bereit "stand". Sie Spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel. Erste Lusttropfen traten aus.

Gerhard forderte ich auf: "Willst Du nicht mit Deiner Zunge jetzt auch ihre Fickmuschel verwöhnen?" Gerhard ließ sich von seinem Sessel rutschen, bezog Position hinter der knienden Sonja, und ich bemerkte ein Leuchten in den Augen von ihr.

"Du darfst sie gerne auch ficken, wenn Dir danach ist", versuchte ich Gerhard zu ermuntern. Er leckte sie weiter. Mir sollte es nur Recht sein. Sonja genoss die Zunge von Gerhard in ihrer Fickspalte und umsorgte zunehmend meinen Zuchtstab mit ihrem Mund.

Ich wurde nicht nur langsam sondern ebenso zunehmend immer geiler. Wen wundert's? Ich griff der vor mir knienden Sonja an ihre wabernden Möpse und bediente mich mit immer festeren Griffen. Sie sollte vor Gier nach einem Schwanz in ihrer Möse platzen.

Ich dachte, daß Gerhard endlich nicht mehr würde an sich halten können und meine Frau vor meinen Augen durchstoßen würde, bis es beiden kam. Fehlanzeige. Ich forderte Gerhard auf, seine Finger zu Hilfe zu nehmen, um Sonjas Vergnügen weiter zu steigern. Er tat es, und Sonjas Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter.

Jetzt war Sonja es, die nicht mehr an sich halten konnte. "Ich will jetzt endlich einen Schwanz in mir, da wo er hingehört", rief sie fast empört. Mit diesen Worten stand sie auf und hockte sich im Reitsitz auf meinen Schoß. Sie nahm eine Hand zu Hilfe, um sich meinen Speer einzuverleiben.

Vor mir sah ich ihre prächtigen Möpse, ihre Möse umschloss meinen Liebesstab bis zum Anschlag, und dann streichelte sie auch noch über meine Brustwarzen. Mein Schwanz zuckte in ihr wie ein Athlet vor dem Stabhochsprung.

Sonja legte einen Parforceritt hin, als ob es um die Weltmeisterschaft ginge. Und für mich, den Hengst, war es auch fast so. Ich wollte der Weltmeister werden, ich wollte diesen jungen Stecher ausstechen. Ich glaube, so laut haben Sonja und ich bei einem Orgasmus noch nie geschrien.

Als wir wieder bei Sinnen waren, bemerkten wir, daß Gerhard verschwunden war. Sie hat ihn meines Wissens nie wieder getroffen. Ob ich in seinem Alter mit achtzehn bei einem Dreier mit dem älteren Ehemann standgehalten hätte, weiß ich nicht. Eine Probe aufs Exempel konnte ich ja nun nicht mehr machen.



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