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Das jähe Ende des Jungmanndaseins (fm:Das Erste Mal, 4243 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2020 Gesehen / Gelesen: 25279 / 19935 [79%] Bewertung Geschichte: 9.23 (151 Stimmen)
Wie ich durch einen dummen Zufall in den Genuß kam, dass sich eine attraktive und wollüstige Frau darum bemühte, meinem Jungmanndasein ein Ende zu bereiten.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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rechte, für mich die hübschere der beiden, in meine Richtung, zog die andere mit sich und schloss meine Türe.

Gabi war ganz ungezwungen und kam näher. "Hast du nicht ein kleineres Licht? Ich fühle mich ja wie in einem Operationssaal!" Ich deutete auf die Nachttischlampe. Sie schaltete sie ein, dabei hatte ich einen schönen Blick auf ihren süßen Po, dann ging sie zur Tür und schaltete die Deckenlampe aus. Sie kam zu mir ans Bett, schlug mit einer schnellen Bewegung die Bettdecke zurück und meinte "Nun mal sehen, was für ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk du für mich hast!" Bewundernd starrte sie auf das Zelt, das mein Dicker in meiner Hose aufgespannt hatte. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf aus und deutete auf meine Shorts "Zieh sie aus oder heb wenigstens den Po an, damit ich das machen kann!" Ich machte im Bett eine Brücke und schob die Hose zu meinen Füßen, wo ich sie wegstrampelte.

Mein Steifer war so hart und prall, dass es schon fast weh tat. Auf der Eichel glitzerte ein dicker Tropfen Lusttau und mein Dicker strömte einen intensiven Duft aus. Mann - ich hätte doch noch duschen sollen! Aber für Gabi war das wohl OK, denn sie sog tief die Luft ein und raunte mir zu, dass sie von dem Duft, dem Anblick meines Harten und dem Tautropfen noch geiler geworden sei, als sie schon war. Zum Beweis stellte sie ihren Fuß auf die Bettkante und spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen auf. Mit der anderen griff sie meine Hand und führte sie in ihre Spalte. Ich war wie weggetreten. Noch nie hatte ich eine Frau nackt gesehen, geschweige denn eine Möse gefühlt. Ich wusste überhaupt nicht wie und wo!

Obwohl in ihrem Dreieck eine dunkle Haarpracht wucherte (damals hatten Intimrasuren höchstens Nutten oder Schlampen) spürte ich nur weiche Haut, als sie meine Finger zwischen ihre Beine schob. Also hatte sie zumindest im "Kampfbereich" aufgeräumt - wobei ich das damals nicht wusste, sondern dachte, das sei halt mal so. Ihr ganzer Schoß war heiß und schleimig nass. Jetzt wusste ich, warum es wohl kein Problem war, einen Schwanz in so eine enge Öffnung zu schieben - bisher war mir das nicht klar. Auf der einen Seite war das Gefühl ungewohnt und dadurch etwas abstoßend, aber auf der anderen Seite aufregend, weil ich das als Zeichen ihrer Geilheit interpretierte.

Mit rauchiger Stimme gab sie mir ihre Anweisungen. "Schön fest machen, solange ich deinen Dicken verwöhne!" Ich grapschte also etwas unbeholfen in ihrer nassen Spalte umher, da bückte sie sich und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und saugte mit rotierender Zunge daran. Ich war bis dahin schon total spitz und aufgegeilt und das brachte das Fass zum Überlaufen. Sie hatte ihre Lippen noch keine zwei- dreimal über meinen Fleischschaft gestülpt, als ich auch schon nicht mehr an mich halten konnte. Mit heißerem Stöhnen ejakulierte ich und spritzte ihr in mehreren, langen Strahlen mein Sperma tief in den Mund. Gierig saugte sie alles auf, was sie bekommen konnte.

Als nichts mehr kam ließ sie meinen halbharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten und starrte mich an. "Sag mal ... kommt es dir immer so schnell - oder wie alt bist du?" Wieder war ich knallrot und stammelte "Ich bin 16, werde aber bald 17!" Sie fuhr auf, wie von der Tarantel gestochen "WAS?? Karlheinz sagte, er hätte dich schon mehrfach gesehen und du seist mindestens 23!" Ich sagte "Ja, das ist der reguläre Bewohner - ich bin nur über Weihnachten hier eingezogen." Sie sagte eine ganze Weile nichts und schaute mir nur in die Augen. Dann meinte sie "Kann es sein, dass du noch nie Sex hattest?" Mein roter Kopf wurde noch roter - falls das ging, dann nickte ich. Dann meinte sie "Ich glaube, in deinem Alter darf ich noch gar keinen Sex mit dir haben - ich meine gesetzlich!". Ich sah meine gerade gewonnenen Felle davonschwimmen, deshalb widersprach ich vehement. "Doch klar - ich bin über 16! Bei mir in der Schule wurde da schon oft drüber diskutiert!" Sie lachte mit einem glockenhellen Ton und drückte meinen Schwanz, den sie nie losgelassen hatte.

"Ohhhh - der ist ja schon wieder prächtig hart! Ja, Ja, das ist der Vorteil der Jugend - schnell spritzen und dann sofort wieder zur Stelle sein! - Aber..." sie schaute mich ganz neckisch an "ich glaube, du hast gar keine Lust auf Sex, und schon gar nicht mit so einer alten Schachtel wie ich!" Sie hatte noch nicht ausgeredet, da beteuerte ich schon alles, dass ich total scharf auf sie sei und auch meinen Schwanz in sie hineinstecken wollte. Da lachte sie noch mehr. "OK sagte sie - aber dann musst du es auch so machen, dass ich meinen Spaß daran habe. Tust du genau was ich sage?" Ich nickte und war schon glückselig in Gedanken in ihre Pussy.

"Dann steh auf und lass mich aufs Bett liegen! Knie dich vors Bett!" Sie legte sich ins Bett, so dass die Füße noch auf dem Boden standen. Ich musste mich zwischen ihre Beine knien. Sie legte die Hände um Ihre Brüste, so dass die Nippel durch Daumen und Zeigefinger hervorlugten. "Verwöhne eine Frau an den Brüsten, und sie wird dir ihren Schoß vermachen. Komm her und knete sie sanft!" Sie entließ ihre kleinen Fleischhügel und ersetzte ihre Hände durch meine. Sanft begann ich links und rechts zu kneten. Es war ein wohliges Gefühl, das weiche, warme Fleisch in meinen Händen zu spüren. Ihre Nippel zogen sich zusammen und ihre Vorhöfe wurden hart und runzelig. "ahhh - das machst du gut! Und jetzt sauge meine Nippel in deinen Mund - du darfst sie auch sanft mit den Zähnen kneifen!"

Ich beugte mich also über sie und saugte den linken Nippel in meinen Mund. Erst nuckelte ich mit den Lippen an dem harten Fleisch, dann rollte ich den Nippel mit der Zunge gegen meine Schneidezähne. Ich hörte, wie sie anfing, leise zu stöhnen. Sie hob leicht ihren Oberkörper, damit ich sie noch besser erreichen konnte. Nebenher knetete ich Ihre andere Brust und rollte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Als ich einmal etwas zu fest drückte quietschte Sie auf, aber es hörte sich ganz und gar nicht nach Schmerz an. Dergestalt aufgestachelt kniff ich jetzt ihre Brustwarze, die von meinem Speichel total nass und eingeschleimt war, fester mit meinen Zähnen. Sie stöhnte heftiger und ich spürte, wie sie mit ihrem Schamhügel gegen meinen Bauch stieß. Sie griff um meinen Kopf und presste ihn hart auf ihre Brust. Mit der anderen Hand drückte ich den Nagel meines Daumens in ihren Lustnippel. Sie bäumte sich auf und sackte mit einem zuckenden Unterkörper auf das Bett zurück.

"Wart kurz!" stöhnte sie, als ich weitermachen wollte. Ich sah auf und blickte in ganz verklärte Augen. "Du bist irgendwie ein Naturtalent - ich bin sonst noch nie gekommen, ohne dass was in meiner Muschi steckte, oder meine Clit massiert wurde!" Ich blieb so, kniend auf ihrem Bauch liegend noch ein paar Minuten liegen, dann sagte sie: "Komm ich zeige dir jetzt meine Fickmöse - leg dich aufs Bett!" Ich tat wie geheißen und streckte mich der Länge nach aus. Sie krabbelte über mich drüber und streckte ihren Po in meine Richtung bzw. ihr duftendes Fleisch direkt vor meine Nase. Der Moschusduft machte mich ganz verrückt! Außerdem sah ich, dass ihr Mösensaft die ganze Spalte eingeschleimt hatte und er an den Schenkeln entlang nach unten rann. Sie lag mit ihrem Oberkörper auf meinen Beinen, griff mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln durch und zog ihre Schamlippen auseinander.

Schmatzend löste sich die Schamlippen und ein schönes, rosarot glänzendes Fleisch öffnete sich für mich. Wenn es ging, so steigerte sich der Duft ihrer Fotze in diesem Moment noch mehr. Mein Schwanz war hart und pochte, und das Pulsieren der Lust ließ ihn immer wieder schwingen. Gabi musste sich sicher zusammenreißen, denn er strebte ja direkt vor ihren Augen nach oben, gerade um wieder in ihrem Mund zu verschwinden, aber sie konnte sich beherrschen. Dann tippte sie mit dem Finger auf eine kleine Erhebung ganz oben zwischen den Schamlippen. "Das ist die Clit - der empfindlichste Teil der Muschi. Wenn du hier mit der Zunge richtig umgehen kannst, machst du jede Frau glücklich!" dabei tauchte sie den Finger in den reichlich vorhandenen Schleim und massierte damit ihre Perle.

Dann rutschte sie etwas tiefer und oberhalb der angedeuteten, größeren Öffnung rubbelte sie wieder an einer kleinen Öffnung. "Das ist der Ausgang der Harnröhre, auch hier bin, zumindest ich, sehr empfindlich" Ich leckte vor Lust über meine Lippen und hätte mich am liebsten direkt in das Fleisch gestürzt oder wenigstens meinen harten Schwanz gewichst - aber beides ließ sie noch nicht zu. Dann tauchte sie ihren Finger langsam in die Fotze. Fasziniert schaute ich zu, wie nach und nach der Finger in ihr verschwand. "Ich weiß, dass du Angst hast, ob dein großer Jungmannschwanz mich nicht zerreißt, aber das Fleisch ist sehr dehnbar!" Zum Beweis zog sie den Finger raus und schob zwei gleichzeitig rein. Kurz darauf wurden die zwei durch drei ersetzt. Mit sanften Fickbewegungen touchierte sie sanft ihr Loch.

Dann setzte sie sich auf und senkte langsam ihren Schoß auf mein Gesicht. Als erstes kollidierte sie mit meiner Nase, dann war ihr nasses Fleisch über meinem Mund. Zuerst fand ich diesen Schleim unangenehm, aber mit zunehmender Geilheit versuchte ich immer mehr zu schlürfen. Wie sie es mir erklärt hatte, streckte ich meine Zunge aus und massierte ihre Klitoris. Wieder setzten die reibenden Stöße ihres Unterleibes ein, mit denen sie anzeigte, dass sie mehr wollte. Ich ließ jetzt meine Zunge durch die ganze nasse Spalte rutschen. Mit meiner Idee, aus meiner Zunge einen Dorn zu formen fand ihre vollste Zustimmung, denn sie keuchte immer lauter. Als die harte Zunge durch ihr Fotzenloch glitt drückte sie den Unterkörper fest auf mein Gesicht, dass die Zunge tief im Fickfleisch verschwand. Ich züngelte, damit sie das Gefühl hatte, als würde sie ein Zwergenschwanz ficken. Als sie dann begann, auf meinem Gesicht zu wetzen, machte ich meine Zunge breit und rau, so dass ihre Clit wie auf einem kleinen Reibeisen entlangrutschte.

Mehr spürte ich es, denn ich sah außer ihrem Fickfleisch nichts anderes, dass sie mit beiden Händen heftig ihre Brüste bearbeitete. Sie vergas völlig, dass sie auf meinem Gesicht saß, denn mit ihren heftigen Stoßbewegungen traf sie des Öfteren meine Nase. Dann hielt sie kurz an - mit einem tierischen Schrei ruckte sie hart vor und über meine Zunge hinweg, dass sie fast bis zu ihrem Poloch rutschte. Wieder zurück, kurz warten und wieder ein Stoß. Dann nahm sie Geschwindigkeit auf und sie röhrte immer lauter und beim letzten Stoß war es mir, als ob sich ein warmer Schwall aus ihrer Fotze gelöst hätte.

Da flog die Türe auf und Karlheinz mit einem großen Steifen und Ida (den Namen erfuhr ich später) standen da. "Ist was passiert?" Gabi war total auf mir zusammengesunken, so dass ich nicht reden, sondern nur grunzen konnte. Dann sagte sie leise "Wenn ein Wahnsinnsorgasmus was Schlimmes ist, dann schon!" Da lachten beide und machten sich wieder vom Acker. Nach ein paar Minuten raffte sie sich wieder auf und sah meinen Dicken direkt vor ihren Augen. Es tat schon fast weh, weil er schon so lange hart und prall mit Blut gefüllt war. "So mein Guter, jetzt bist du dran, jetzt wirst du sehen, was du bisher vermisst hast und in Zukunft vermissen wirst!"

Sie erhob sich wieder auf die Knie und drehte sich um, so dass ihr Schoß in der Nähe meines Schwanzes war. Sie stellte einen Fuß ins Bett so dass ihre Fotze schön aufklaffte. Mit einer Hand griff sie meinen Schwanz. Dann senkte sie ihren Körper so weit ab, bis sie die pralle Eichel in ihrem Fleisch spürte. Mit langsamen Bewegungen rieb sie die Spitze durch das schleimig nasse Fleisch. Schon nach zehn oder zwanzig Bewegungen musste ich sie stoppen, sonst hätte ich schon wieder gespritzt, und das, bevor ich überhaupt das erste Mal in ihrer Fotze gesteckt hätte. Nachdem meine Anspannung abgeklungen war, gab ich ein Zeichen, dass sie weitermachen durfte. Wieder fuhr mein Schwanz durch die geschwollenen Schamlippen. Sie ließ ihn ein paarmal um ihren Kitzler rotieren, bis ich sie wieder stoppen musste.

Sie holte meine Hände und drückte sie auf ihre Brüste. "Spiel mit ihnen, du weißt ja wie, das lenkt dich vielleicht ab!" Als ich tatsächlich etwas abgelenkt war, spürte ich plötzlich, wie sie sich mit einer gleitenden Bewegung auf meinen Schwanz pfählte. Sie stöhnte auf und ich musste schon wieder an mich halten, um nicht zu spritzen. Kurz später fing sie dann an, langsam den Arsch zu heben und meinen Harten ein Stück rausrutschen zu lassen. Mit einem Aufseufzen setzte sie sich wieder und drückte meinen Schwanz so tief, dass ich ihre Haare an meinem Bauch spürte. Sie wiederholte das noch ein paarmal und dann passierte es. Ich hatte zu spät gebremst und jetzt kam ich mit voller Wucht. Ich schrie laut auf und stieß jetzt selbst mit harten Bewegungen in ihre Fotze. Zehnmal oder öfter pumpte ich und verspritze meine Schwanzmilch in ihre Lustgrotte. Auch sie erreichte in diesem Moment ihren Höhepunkt und mit ruckartig zustoßendem Unterleib und zurückgeworfenen Kopf genoss sie ihren Orgasmus.

Nachdem wir eine Weile aufeinander lagen und Luft geschnappt hatten, sagte sie: "Peter, das ist alles schön und gut, aber du musst unbedingt an deiner Ausdauer und Standfestigkeit arbeiten. Am besten üben wir das gleich!" Mit einem frechen Grinsen rutschte sie von mir runter und mein Halbsteifer wurde jäh seiner wohlig warmen und nassen Umklammerung entrissen. Sie beugte sich über meinen Schwanz und begann ihn abzulecken. Der Duft der Mischung aus meinem Sperma und ihren Mösensäfte verband sich in meiner Nase zum Inbegriff von Lust und Leidenschaft. Sie liebte wohl beides, mein Sperma und ihre Säfte, denn sie beschäftigte sich mit meinem Schwanz länger, als es notwendig gewesen wäre, ihn zu säubern. Als sie fertig damit war stand er wieder in seiner ganzen Pracht.

Sie beugte sich über ihn und dann ließ sie ihn immer weiter in ihren Mund und Kehle gleiten. Wie viel wollte Sie denn noch aufnehmen? Meine kompletten zwei Handbreiten steckten jetzt bei ihr im Mund und Rachen. Langsam bewegte sie sich auf und ab und ich wurde ganz kirre, vom Gefühl und Anblick des Schwanzes in ihrem Mund. Mir war nicht entgangen, dass sie vor dem Bett kniend eine Hand zwischen die Schenkel geschoben hatte und dort einen Tanz in der Spalte begann, während sie mit der anderen Hand das Ende meines Schaftes fest zusammengeklemmt hielt.

Als sie ihn dann endlich entließ, war ich schon wieder hart und unternehmungslustig. Sie raunzte mir zu "Komm raus und fick mich ordentlich von hinten durch, ich möchte spüren, wie deine Eier gegen meinen Kitzler klatschen!" Ich kletterte also raus und sie kniete sich auf den Rand des Bettes. Im Stehen lag ihr Eingang zur Lustgrotte direkt vor meiner Schwanzspitze. Ich legte meine beiden Hände auf ihre Arschbacken und dehnte sie auseinander. Oben sah ich ein süßes, kaum bräunliches Poloch und darunter, glänzend nass, als ob wir alles mit Öl gebadet hätten ihr Lustloch. Ich ließ eine Pobacke los und dirigierte meinen Schwanz in ihre Fotze. Schon als nur die Eichel in ihr steckte fing sie an, heißer zu stöhnen.

"Fick mich hart!" wies sie mich mit herrischem Ton an. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, sondern packte sie an beiden Schenkeln und rammte ihr hart meinen Dicken bis zum Anschlag ins schleimige Fickfleisch. Genau das wollte sie, denn sie stöhnte und krallte ihre Finger in den Bettbezug. Immer wieder zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer Möse um ihn dann hart und tief wieder reinzustoßen. Die Bewegungen wurden immer härter und schneller, als sie ohne Vorwarnung ihren Orgasmus hinausschrie. Ihr ganzer Körper ruckte und zuckte und ich spürte einen richtigen Schwall ihrer Nässe an meinen Schenkeln nach unten rinnen.

Ich war ganz stolz auf mich, dass ich es war, der das bei ihr fertig gebracht hatte. Fast eine halbe Minute machte ich noch weiter, bis sie um Einhalt bat. Ich blieb eine ganze Weile hinter ihr stehen, solange sie ihren rasenden Körper ausklingen ließ. Dann bewegte sie sich mit einem Ruck nach vorn und mein Schwanz rutschte aus ihrem Loch. Ich wollte vor Enttäuschung heulen, denn ich war schon wieder tierisch geil. Da legte sie sich auf den Bauch und zog die Arschbacken selbst auseinander. "setzt dich auf meine Schenkel und drücke deinen Harten wieder rein. Rutsche so weit nach oben, bis er mehr nach vorne als nach oben stößt" Ich wusste nicht genau, was sie wollte, aber ich setzte mich auf ihre Schenkel, ein Knie links und ein Knie rechts davon.

Ich sah ihre Arschbacken dicht vor mir und mein Dicker schmiegte sich in die Spalte von ihren Backen. Ich legte also meine Hände auf die Pobacken und dehnte sie auseinander. Ich konnte nichts Genaues erkennen, denn mein Schwanz versperrte mir die Aussicht. Also ließ ich eine Hand los und drückte dafür meinen Harten tiefer. Er flutschte an ihrem Poloch vorbei und mit einer Spannung wie eine Stahlfeder rutschte er dann in ihr Ficklöchlein. Sie wimmerte schon wieder leise und als ich mit meinem Unterkörper den Schwanz tiefer reindrückte stöhnte sie schon wieder vor sich hin. Mein Schwanz drückte tief in ihr gegen eine Art Knochen, so dass meine Eichel eingedrückt wurde. Ich wollte ausweichen, aber genau diese Berührung schien ihr besonders zu gefallen. Ich zog also meinen Dicken wieder aus ihrem Lustfleisch, bis nur noch die Eichel drin war, dann wieder rein und an der rauen Stelle vorbeigerubbelt. Was ich vorhin mit harten Stößen geschafft hatte, erreichte ich jetzt mit gleitenden, gleichmäßigen Bewegungen tief in ihre Möse - ich spürte, wie sie wieder immer geiler wurde.

Sie hob ihren Unterkörper etwas an, aber nicht um mich anders zu dirigieren, sondern um ihre Hand anzulegen. An den zuckenden Bewegungen ihrer Schulter konnte ich mir vorstellen, wie heftig sie sich selbst stimulierte. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, und biss sich in den abgewinkelten Daumen, um nicht ständig vor Geilheit zu schreien. Jeden Stoß, der ihr Innerstes touchierte, begleitete sie mit einem Japser. Ich legte meine Hände wieder auf ihre Arschbacken und unterstützte die Bewegungen. Wir waren beide schweißgebadet aber beschleunigten unsere Bewegungen immer weiter. Dabei rutschte plötzlich der Daumen meiner rechten Hand von der Pobacke ab und verschwand in der Spalte. Dadurch, dass alles rutschig wie Schmierseife war, rutschte er weiter und versenkte sich in ihrem Poloch. War sie schon vorgedehnt? Damals machte ich mir keine Gedanken, dass er ohne Widerstand bis hinter das erste Glied in ihrer Pomöse verschwand. Ich wollte ihn gleich wieder rausziehen, aber ihr ablehnendes Grunzen ließ mich gleich einhalten. Mein Schwanz in ihrer Spalte und mein Daumen in ihrem Poloch machten mit ihr kurzen Prozess. Sie kam wie ein Tornado. Schreiend, zuckend und sich mit den Händen fast die Haare rausreißend.

Ich wollte jetzt nicht zu kurz kommen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie mein Schwanz von nassem Fleisch umklammert wurde, das zuckend eine wie melkende Bewegung verursachte. Jetzt war ich wieder bereit. Jetzt durfte ich und wollte ich. Schon vor meinem Orgasmus raste eine Gänsehaut meinen Rücken hoch und die Beine runter. Als mir jetzt noch bewusstwurde, dass sie mir den Eingang zu ihrem Poloch geschenkt hatte, stöhnte auch ich lauter, schloss meine Augen und konzentrierte mich auf meine Mitte, aus der zum dritten Mal mein Sperma durch den Schwanz gepumpt wurde. Ich spritzte tief in sie, zog ihn gar nicht mehr raus, sondern pumpte nur, bis es weh tat. Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fallen und wartete auf mein glückliches Ende.

Nach ein paar Minuten wurde ich ihr zu schwer und ich rollte von ihr runter. Das erste Mal sahen wir uns jetzt tief in die Augen und sie zog mein Gesicht zu sich, um mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss zu geben. "Deine Frau wird später sehr glücklich sein!" meinte sie noch. Dann legte sie sich auf die Seite und deutete an, dass ich von hinten an sie rankuscheln sollte. Dann löschte sie die Nachttischlampe und wir schliefen innerhalb weniger Minuten ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich alleine in meinem Bett. Nichts erinnerte an die Geschehnisse der Nacht. War alles nur ein nasser Traum? Denn das Bett war noch ziemlich nass, wo ich gelegen hatte. Ich ging zur Toilette und als ich zurückkam war mir klar, dass es kein Traum war. Ein Traum hätte am nächsten Tag nicht so dermaßen nach Körpersekreten geduftet wie das Zimmer. Später fand ich dann unter der Bettdecke noch einen dunkelblauen Slip mit einem großen, weißlich glänzenden Fleck auf der Innenseite des weichen Stoffes. Wann immer ich in den nächsten Wochen daran schnupperte, war die Erinnerung an meine Entjungferung lebendig.



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