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Wie es mit uns weiterging - Ingrid und ich in meiner Wohnung (fm:Romantisch, 2825 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2020 Gesehen / Gelesen: 10139 / 8003 [79%] Bewertung Teil: 9.33 (49 Stimmen)
Ich wollte eigentlich nur frische Wäsche holen, Ingrid meine Wohnung zeigen und die Blumen gießen. Eigentlich nur ...

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© Karlchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Du sag mal, hast du ein Fahrrad, meines steht in der Garage, du musst es nur noch aufpumpen und meinst du die Hütte gibt es noch"? Sie hatte wieder einmal die Geilheit pur in ihren Augen und als ich sie fragte "soll ich eine Decke mitnehmen" strich sie sich verführerisch über die Lippen.

So endete die letzte Geschichte.

Ich begab mich zur Garage, das Fahrrad sah aus als ob es die letzten 100 Jahre nicht mehr benutzt worden wäre. Ich befreite es von den Spinnweben, pumpte es auf und fuhr damit auf dem Garagenvorplatz. Naja, die Bremsen funktionierten noch, aber der Rest schrie nach Öl. Ich fand ein Kriechöl, trug es vorsichtig auf die Kette und sonstige sich noch bewegende Teile auf. Auch wollte ich wissen ob die Reifen noch die Luft halten oder nach kurzer Zeit wieder platt sind. Ergo, es wurde heute nichts mit dem Radlausflug.

Ich ging zurück ins Haus wo Ingrid im Wohnzimmer auf mich wartete. Ich teilte ihr das Ergebnis mit und wir beschlossen stattdessen zum Einkaufen und auf dem Rückweg zu meiner Wohnung zu fahren und eventuell gleich mein Fahrrad mitzunehmen. Gesagt, getan.

Unsere Einkäufe waren Dank Ingrids Einkaufsliste schnell erledigt und wir fuhren zu meiner Wohnung. Ingrid war heute zum Ersten Mal bei mir. Ich zeigte ihr meine Räumlichkeiten, von Küche über Eß- und Wohnzimmer, Gästezimmer und Bad bis zum Schlafzimmer. Meine Zimmer waren aufgrund der Wohnung kleiner als die bei Ingrid, aber trotzdem gemütlich eingerichtet. Ingrid gefiel es. Im Schlafzimmer packte ich noch frische Klamotten für die nächsten Tage ein. Als ich Hemden nach Herrnmanier in die Sporttasche stopfen wollte, sagte Ingrid "Lass mich das mal machen, ich suche die richtigen raus und lege sie anständig zusammen. Geh du mal all die Pflanzen gießen bevor sie verdursten. Ich war eine Woche nicht mehr in meiner Wohnung.

Ingrid hatte recht, die Kräuter in der Küche sahen schon etwas welk aus, ob die nochmals packen würden? Den Rest versorgte ich schnell mit einer kleinen Gießkanne. Ich war im Wohnzimmer mit ein paar verblühten Topfpflanzen beschäftigt und merkte nicht, dass sich Ingrid von hinten anschlich. Sie fing an meinem Ohrläppchen zu knabbern, und ihre Hände bewegten sich von der Hüfte abwärts über die Oberschenkel zu den Knien, schwenkten dann nach innen um wieder nach oben zu wandern. Kurz vor meinem Schritt schwenkte sie wieder nach außen und weiter zur Hüfte.

Ich genoss diese Behandlung, nach dem fünften oder sechsten Mal schwenkten ihr Hände nicht mehr in Richtung Hüfte. Zärtlich strich sie über meinen Sack und weiter über den Schwanz zum Bauchnabel. Auch diese Behandlung wurde mehrmals wiederholt. Ich wurde geil ohne Ende, ich langte mit meinen Händen nach hinten, ertastete Ingrids Schenkel. Ich stutze, eigentlich hätte ich Stoff spüren müssen, doch nackte Haut erwartete mich. Zwischenzeitlich öffnete Ingrid den Gürtel meiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten.

Mit den Händen liebkoste ich ihre nackten Oberschenkel, während sie mit einer Hand in meine Hose eintauchte. Sie hauchte mir ins Ohr "ich brauche dich, nicht irgendwann, sondern möglichst bald". Ihre Zunge befand sich an meinem Ohr und bearbeitete dieses. Sie wusste bereits, dass ich auf diese Art von Behandlung abfahre. Eine Hand von ihr befand sich auf meiner Unterhose, diese war aus einer Kunstfaser und es fühlte sich unwahrscheinlich geil an, wenn Ingrid mit dem Stoff so meinen Schwanz bearbeitete. Die andere Hand befand sich außerhalb der Hose an meinem Sack.

Da wir heute noch nicht gefickt hatten musste ich aufpassen, dass nicht alles in die Hose geht. Um das zu verhindern musste ich diese Art von Behandlung stoppen und drehte mich um. Ich staunte nicht schlecht. Mittlerweile hatte ich erwartet, dass Ingrid nackt hinter mir steht. Nein, sie trug ein Hemd von mir. Es reichte ihr bis kurz über ihren Schritt, zugeknöpft hatte sie nur die beiden mittleren Knöpfe. So war der Blick auf ihre Möpse frei. Unten stand das Hemd offen und gab ihre Muschi frei. Die Schamlippen waren angeschwollen. Ich zog Ingrid an mich und steckte meine Zunge in ihren Mund.

Wir züngelten, als würden wir ficken, ich schob meine Zunge immer wieder in ihren Mund, durch die halb geschlossenen Lippen. So wechselten wir ab, mal ihre Zunge, mal meine Zunge. Eine Hand von mir war längst

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