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Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 8 (fm:Schlampen, 3264 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2020 Gesehen / Gelesen: 10792 / 8516 [79%] Bewertung Teil: 8.65 (26 Stimmen)
Die Mutter meines Schulfreundes und ich Teil 8 - Die Kerb Orgie. Es war, endlich, soweit. Nun konnte ich Saddam geben, was er verdiente. Obwohl es ihm, mit Sicherheit, gefallen und seinen beschränkten Horizont erweitern würde.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vielen werden es denn? Mehr als Du Dir jemals erträumen könntest, Kleines .. aber ich will nicht zu viel verraten. Lasst uns doch noch ein Schnäpschen trinken und dann aufbrechen."

Ich goss eine Runde Sliwowitz von Brigittes selbst Gebrannten ein, das Zeug konnte auch Tote wieder beleben.

"Hmmm, lecker Don," sagte Gerald. Mein Handy klingelte, es war Marko.

"Gude, Marko. Servus, Don. Seit Ihr schon unterwegs? Auf dem Weg, Marko. Müssten in zehn-fünfzehn Minuten auf dem Festplatz sein. Soweit alles vorbereitet? Klar, die Hütte ist fertig und sämtliche Vorverkauf Tickets sind weg! Das ist die spitze, jetzt müssen nur noch die Weiber dem Ansturm gewachsen sein," lachte ich. Jeanette sah mich mit fragenden Blick an. "Ok, Marko .. also bis gleich. Gut, Don .. bis gleich."

"Ääaäh, welche Weiber bitte - und was soll das bedeuten?? Liebes, Du vertraust mir doch - oder? Ja, Don .. natürlich. Also lass´ Dich einfach überraschen, Du wirst Deinen Spaß haben und auf Deine Kosten kommen - so wie Betty und Steffi," grinste ich.

Ein lüsternes Glitzern schoss durch Ihre Augen. "Na wenn die beiden dabei sind, kann es ja nur geil werden. Du setzt bestimmt noch einen drauf, zu der Party in der Sonnenbar, wie ich dich kenne"

Ich gab ihr einen innigen Zungenkuss, der wohl alles sagte, und wir machten uns auf den Weg.

"Scheiße, Don. Dein Saft läuft schon aus meinem Anus meine Beine herunter. Na und, morgen früh werde ich Dich bestimmt mit dem Wasserschlauch sauber spritzen müssen," scherzte ich. Es dämmerte bereits, wer sollte das also bitte bemerken?

Am Festplatz trafen wir auf Betty und Steffi, welche uns freudig begrüßten. "Hey, Don. Na, Ihr zwei .. darf ich Euch Gerald vorstellen? Ihr könnt mich auch GZ nennen," sagte er in Richtung der beiden. "Hey, GZ," lächelten die beiden. Wir liefen los, am Zelteingang vorbei.

"Don, wo gehen wir hin? Der Eingang war doch dort vorne .. Nicht für uns, wir sind doch VIP´S - schon vergessen?"

Am Hintereingang erwartete uns bereits Marko, der Feinschmecker.

"Endlich seit Ihr da - die Meute ist kaum noch zu bremsen! Alles cool, bring´ den Ladys doch erst mal ein Gläschen Sekt zum auflockern. Wartet kurz hier," sagte ich, während ich Marko folgte. "Ich bin gleich wieder da".

Drinnen inspizierte ich die Hütte der Kerbbuschen, es war alles so wie mit Marko besprochen. "Die Kameras sind auch alle online? Selbstverständlich, ich habe eigenhändig fast 500m Netzwerkkabel bis ins Tennisheim gelegt damit wir eine stabile Verbindung für unsere Kunden haben. Der Scheich macht die Einlasskontrolle, das immer nur Drei drinnen sind, und keiner außer uns filmt. Und Jackie U für die Privataufnahmen? Liegt mit seinem Neffen auf der Lauer, Du siehst ich habe an alles gedacht. Spitze so kenn´ ich Dich," sagte ich. "Kein Thema, Don. Und danke nochmals für meinen privaten Wildschein Grill, Volker hat bereits alles aufgebaut .. der wird bis Montag durchlaufen," leckte er sich über die Lippen.

"Gut, dann lass uns mal die Damen rein holen." So gingen wir mit drei Gläßern Sekt nach draußen, wo ich die Damen instruktierte.

"Also, das ganze läuft so ab .. es gibt in der Hütte drei Aussparungen - eine zum blasen und zwei Liegebänke wo ihr Euren Arsch, bzw., Fotze zur Verfügung stellen könnt. Ob auf dem Bauch oder Rücken, bleibt Euch überlassen. Sehen, kann Euch keiner. Es ist Euch freigestellt, untereinander zu wechseln. Alle Stunde machen wir 10 Minuten Pause, damit Ihr was trinken, Euch frisch machen, oder was sonst Ihr auch immer zu tun habt. Damit das ganze für Euch auch reizvoll ist, bekommt jede von Euch am Ende des Wochenendes 10% der Einnahmen - ich denke, das ist mehr als fair?"

Keine Antwort, war auch eine Antwort - also los ging es! Ich nahm Betty kurz zur Seite. "Ich kann mich doch auf Dich verlassen? Natürlich, auf wen denn sonst? Das ist mein Mädchen," sagte ich und gab ihr einen dicken Schmatzer und einen Klaps auf ihren Prachtarsch.

"Marko, eins noch .. es gibt KEINE Freikarten! Jeder hat zu bezahlen, verstanden? Ja, Don - sicher. Einzige Ausnahme ist unser Freund Bertie. Der hat den ersten Fick frei - Veteranen Bonus, Du verstehst? Klar, Don," grinste er. So verzog er sich in seine Ecke an den Grill, während ich mich an die Bar aufmachte.

"Stefan, lass´ ma ´en Körbchen Asbach Cola rüber wachsen!" So wechselte ein Zwanni den Besitzer und ich blickte mich im Zelt um. Es war gerammelt voll und die Stimmung am kochen. In einer Ecke sah ich meinen alten Kumpel, Masta G- also nix wie rüber.

"Gude, Don . Was hast Du denn dabei? Na, schon leicht Schlagseite?" sagte ich zu ihm. "Lass´ uns doch gepflegt ein schönes Hütchen zischen!"

Zack, schnell hatten wir das Erste Hütchen vernichtet. "Noch eins? Klar doch, Don .. auf geht's!" Das Zweite rannte unsere Kehlen hinunter, also warum nicht noch ein drittes? "Auf geht's .. einer geht noch. OK, einer noch .. aber dann ist Schluss," lallte er bereits.

"Hast Du auch eine Karte für die Hütte der Kerbbuschen? Logo, Don! Nach der letzten Orgie in der Sonnenbar, wollte ich mir das hier garantiert nicht entgehen lassen. Na dann wünsche ich Dir viel Spaß," sagte ich. "Werd´ ich haben, aber die Schlange ist ja Meterlang. Geh´ vor, zum Scheich, und sag der Don hätte Dich geschickt, dann kommst Du sofort rein. Eh, Don .. echt .. Danke, Mann - Du bist der Beste! Nix zu danken, und jetzt hab´ hab Spaß!" Ich verabschiedete mich und machte mich weiter zum nächsten Tisch, wo ich auf meinen alten Kumpel Barney traf.

"Servus, Barney. Gude, Don. Hast Du was mitgebracht? Klar, lass uns die letzten Gläser noch leeren - Prost, Barney!" Schnell hatten wir die verbliebenen vier Hütchen gekillt. "Und, hast Du auch im Vorverkauf zugeschlagen? Was denkst Du denn?" grinste er. "Das lass´ ich mir, mit Sicherheit, nicht durch die Lappen gehen!"

Hatte ich da nicht gerade Saddam durch den Eingang kommen sehen? Der Sache musste ich nachgehen, aber zuerst Nachschub organisieren. An der Bar traf ich Jeanette.

"Was zum Kuckuck machst Du denn hier?" fragte ich leicht entgeistert. "Calm down, da kam so ein junger Typ rein und meinte ich soll jetzt mal Pause machen, das wäre so mit Dir abgesprochen! So´n dürrer Hobel mit ´ner leichten Gay Attitude? Leicht, ist untertrieben - aber ja."

Abgesprochen war das nicht, aber egal - merkt doch sowieso keiner von den geilen Säcken ob da ein Typ oder ´ne Tussi Dir den Schwanz bläst.

"Ist Ok, nur pass bitte auf das ich keiner sieht wenn Du zurück gehst. Gönn´ Dir mal ´ne halbe Stunde Auszeit. Hier hast Du ´en Zehner, hol´ Dir beim Volker mal was leckeres zu Essen."

Plötzlich erblickte ich Saddam an der Bar - das war DIE Gelegenheit! Ich ging zu ihm rüber und begrüßte ihn sarkastisch: "Na, Sohn .. alles klar? Du Spacko sollst mich nicht so nennen! Nur weil Du meine Mom fickst, bin ich nicht Dein Sohn! Beruhig´ Dich mal, ich spendier uns mal ´ne Runde Hütchen und Dir dann einen Freifick. Was sagst Du dazu? Wirklich? Das würdest Du für mich tun? Natürlich, wir sind doch alte Freunde, oder? Na ja, kann man so sagen .. na bitte, also hoch die Tassen!"

Ruck zuck hatten wir drei Asbach Hütchen gekippt, als ich ihn zur Seite zog. "Hier, ich weiß ja, das Du ab und zu Probleme mit Deiner Libido hast .. schluck die, und Du kannst das ganze Wochenende durch knattern! Das ist die gute, gelbe, nicht den billigen Mist den das 08/15 Volk dort für überteuertes Geld kauft."

Er schluckte die Gelbe und fragte: "Und wie lange dauert das, bis die wirkt? Zwei Hütchen noch, dann kann es losgehen - bestellst Du noch mal ein Gedeck für uns? Geht klar, Don. Stefan! Mach uns bitte vier Hütchen - ja?"

Zehn Minuten später machte sich die Wirkung bei ihm bemerkbar. "Scheiße, Don! Ich hab´ voll den Ständer! So steif war der noch nie! Hab´ ich Dir doch gesagt, also los geht's!"

Wir verließen die Bar und gingen Richtung Kerbburschen Hütte. Der Scheich sah uns schon kommen und machte den Weg für uns frei. "Eeeeh, macht mal Platz da, ja! Der Don ist im Anmarsch!"

Ehrfürchtig schritt die Menge zur Seite und lies mich und Saddam passieren. "Scheich, das ist mein Kumpel Saddam. Gib´ ihm bitte das VIP Special Programm," zwinkerte ich ihm zu. "Wie Du wünscht, Don. A+O? Jep, ich will das er das niemals vergisst und sich immer daran erinnert."

Drinnen kam uns Bertie entgegegen. "Na, Bertie .. hast Du Deinen Freifick genossen? Aber Hallo, Don - echt 'ne noble Sache von Dir! Gern geschehen, ich hab' doch ein Herz für Veteranen," grinste ich.

Der Scheich führte ihn herein und schnell hatte Saddam seine Hose ausgezogen und sein - na ja, nennen wir es mal "Schwänzchen" - durch das Loch geschoben.

Er klammerte sich an der Holzwand fest als sein Teil von willigen Lippen umschlossen wurde. Er stöhnte so laut, das man es bis draußen hören konnte. Hoffentlich würde er jetzt keinen Schnellschuss abgeben .. immerhin wartete noch eine gierige Rosette auf ihn, lachte ich innerlich.

"Zügel Dich mal, da wartet noch ein enges Arschloch auf Dich. Wirklich? Oh, man - Don .. das ist der Beste Abend meines Lebens!"

Ich klopfte auf die Holzwand und Saddam fing sich wieder. "Wo ist die Arschfotze?" fragte er hoch erregt. "Alles gut, die muss sich erst für Dich positionieren - einen kurzen Moment Geduld noch. So, siehst Du .. da ist schon das Löchlein für Dich."

Er wollte ihn direkt rein schieben, er hatte halt null Erfahrung .. woher auch, wenn man die Wochenenden nur auf dem Dachboden mit Gummipuppen verbrachte?

"Whooo! Langsam junger Rammler - so geht das nicht! Wieso? Zu Hause klappt das doch auch immer! Ja, aber das ist keine Gummiritze sondern ein echtes Loch - das musst Du erst richtig schmieren, sonst wird das nix! Einmal richtig draufgerotzt, dann sollte das flutschen!"

Er spuckte einen großen Haufen Speichel auf das sich ihm präsentierende Arschloch, strich mit seinem "Teil" die Arschritze auf und ab, bevor er bis zum Anschlag, was bei ihm 5cm waren, in die Arschmöse eindrang.

"Oooooooh! Mein Gott, ist das eng! Siehst Du, was anderes als Deine Gummifotzen, oder? Scheiße, Don - da hast Du verdammt Recht!"

Er stieß jetzt zu wie der Duracell Hase, so ein Tempo hatte ich ihm gar nicht zugetraut. "Aaaaah! Verdammt! Ich komme! Ich ..."

Er klammerte sich an die Holztrennwand und rüttelte daran, so das ich schon Angst hatte sie würde zusammen krachen - aber sie hielt. Kompliment an den Feinschmecker - saubere Arbeit der Kerbburschen.

Mit leicht wackligen Beinen zog er seine Hose hinauf, knöpfte sie zu, und wir verließen die Hütte.

Spitzen Performance, Saddam. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut," schmeichelte ich ihm. "Tja, Übung mach den Meister, Don,"grinste er. "Das wird die Schlampe so schnell nicht vergessen. Darauf kannst Du Dir sicher sein, davon wird man noch in Jahrzehnten sprechen," lachte ich.

Unsere Wege trennten sich, ich ging hinter die Hütte und griff mir Nick. "Hör zu, Du Schwuchtel! Wenn Du noch einmal so 'ne Nummer abziehst, war das Dein letzter Auftritt hier gewesen! Aber Don .. NIX aber!", brüllte ich. "So läuft das hier nicht! Weißt Du eigentlich, wen Du da gerade bedient hast? Natürlich weiß ich das, Saddam. Was glaubst Du denn, warum ich Jeanette aus der Hütte gelockt habe? Auf den bin ich doch schon lange scharf. Ok, dann will ich mal nicht so sein," grinste ich. Wenn Du genug "Gleichgesinnte" auftreiben kannst, kriegst Du nächstes Jahr vielleicht Deine eigene Hütte, Ok? Don, ich weiß gar nicht was ich sagen soll .. schon gut, und jetzt mach Dich wieder zurück an Deine ursprüngliche Aufgabe!"

Er verschwand und so ging ich mir am Grillwagen einen Hackbraten mit Pommes holen, der wurde auch jedes Jahr kleiner und teurer.

Nachdem ich zu Ende gegessen hatte, ging ich zum Tisch des Feinschmeckers.

"Marko, läuft alles nach Plan? Wie geschmiert, Don. Gut, nur dann stell bitte sicher das Jackie U und sein Neffe dauerhaft filmen und der kleine Nick nicht ungeplante Alleingänge unternimmt! Wie? Ich hab´ der Schwuchtel doch gesagt, er soll sich nur auf´s Filmen beschränken. Tja, anscheinend hat er das nicht verstanden. Krieg´ das, für die Zukunft, in den Griff! Für den Moment habe ich mich bereits darum gekümmert. Oder soll ich Deine Provision kürzen? Ich denke, wir haben wir uns verstanden? Natürlich, Don. Ich kümmere mich darum. Das will ich Dir auch geraten haben, sonst kann ich mich ja auch um alles gleich selber kümmern und das war´s dann für Deinen Wildschein Grill! Don - ich verspreche es wird keine Komplikationen mehr geben. Ok, ich mach mich dann mal auf den Heimweg - hab´ echt keinen Bock mehr auf die ganzen, notgeilen, Fratzen. Wenn Du noch Kamagra Nachschub brauchst, ruf Gerald an. Seine Nummer hast Du ja? Ja, hast Du mir gestern geschickt. Super, dann sehen wir uns am Sonntag Morgen. Nur eines noch - stell bitte sicher, das dieses Mal auf allen Hähnen Bier drauf ist und die Fässer nicht kurz vor leer sind. Auf die Scheiße vom letzten Jahr habe ich wirklich kein Lust mehr! Wenn ich zapfe, muss das Goldene Nass fließen. Alles klar, was immer Du willst."

So wankte ich aus dem Zelt, Richtung Ausgang, am Rothaus vorbei - als ich es hinter mir rufen hörte: "Ey, Don - schon auf dem Heimweg?"

Die Stimme würde ich unter Tausenden erkennen - mein Freund der Knecht.

"Was geht, Knecht?" fragte ich ihn. "Wo willst Du denn schon hin? Na ja, ist ja immerhin schon halb vier. Da kann man auch mal nach Hause gehen, oder? Komm mal mit rein, ich hab´ da was mit unserem Klempner Freund am Start."

Was soll´s .. ob halb vier oder halb fünf würde es jetzt auch nicht mehr fett machen - also rein in die Hütte!

Drinnen trafen wir auf Ramon einen der Söhne unseres lokalen, weit über die Landesgrenzen hinaus, bekannten Erfinders.

"Don! Man, Scheiße! Was geht ab?" begrüßte er mich, überschwänglich. "Ich hab´ feinsten Stoff am Start, lass´ uns einen ziehen."

Ich schaute mich um und fragte mich - wo, zum Geier? "Bin dabei, aber wo? In einer der Kabinen, wenn sie denn mal freiwerden. Das haben wir gleich," sagte ich, und trat die nächstbeste Tür ein.

"Raus mit auch kleinen Strichern! Seht zu, das Ihr verschwindet!"

Schnell waren die Teenies aus der Kabine verschwunden, nur hatten wir ein Problem - auf was sollten wir legen?

Ich fackelte nicht lange, und riss einen der Spiegel über den Waschbecken herunter.

"Hier, das sollte reichen. Don, Du hast sie echt nicht mehr alle," grinste Ramon, während der Knecht uns Dreien eine schöne Line legte.

"Zieh´s Dir rein, Don!" Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen und gekonnt zog ich mir links/rechts Kombination rein.

"Boooah, Ramon - das ist wirklich super Zeug! Ja, Don .. weißt schon, wie ich mein .. ja, verstehst Du? Gelle? Häääh?" Jetzt zog auch er seine Line und der Knecht lies sich ebenfalls nicht lange bitten.

"Danke, Jungs - echt geil! Sonntag Morgen, Frühschoppen? Sicher, Don .. sicher. Und danach wieder an der Hütchenbar bis zum Ende? Logisch, sonst wär´s doch keine Kerb, oder?"

Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Heimweg. Hoffentlich konnte der Feinschmecker das alles zur meiner Zufriedenheit regeln - ich hatte wirklich keine Lust auf drei Tage Kontrolle nächstes Jahr. Aber ich hatte ein gutes Gefühl bei der Sache - und mein Gefühl hatte mich, bisher, noch nie getäuscht.

© by Uncle G. in 2020

Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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