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Der Kaufhausdetektiv (3) (fm:Dominanter Mann, 2734 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2020 Gesehen / Gelesen: 17064 / 14112 [83%] Bewertung Teil: 9.26 (80 Stimmen)
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Der Kaufhausdetektiv (3)

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Gespannte Erwartung stellte sich bei ihr ein, als sie zwei Tage später im Aufzug den Knopf zu seiner Penthaus Wohnung drückte. Sie wollte ihm gefallen, sexy für in sein und hatte daher, wie von ihm verlangt, die schwarze Spitzenunterwäsche unter dem roten Kleid angezogen. Vor dem Spiegel in der Kanzlei betrachtete und drehte sie sich und sah ihre aufgerichteten, rosa Knospen auf dem Busen durch den hauchdünnen, fast durchsichtigen BH schimmern. Der Tanga vermochte nicht ihre Venusmuschel ganz zu bedecken.

Akono drückte den Türöffner und wartete in einem Sessel sitzend auf sie, musterte sie von oben bis unten. "Aufgeregt, was es wohl heute Neues zu erleben gilt?" Sie kam zu ihm und er schob wie selbstverständlich seine rechte Hand unter ihrem Kleid hinauf zum Po, zwickte ihn leicht und legte sie auf ihre Scham.

Aus dem Nichts zauberte er sein Handy hervor und begann eine Aufnahme. "Zieh den Fummel aus und lass sehen, wie Dir die Unterwäsche steht!" Petra zierte sich, wollte eine weitere Aufnahme von sich vermeiden. Seine flache Hand klatschte kurz auf ihren Po. "Hej Frau Doktor, die Aufnahme ist nur für mich, zeig Dein schauspielerisches Talent und leg einen Strip hin!"

Zögern öffnete sie ihr Kleid am Rücken, und sah mit einer stillschweigenden Genugtuung seinen gierigen Blick über ihren attraktiven Körper wandern, als sie es langsam über ihre Schenkel hinab streifte. Ihr gefiel seine wachsende Beule und Sie begann wie eine professionelle Stripperin zu posieren bis sie vollkommen nackt vor ihm stand.

Die Anwältin ging wie selbstverständlich hin und befreite mit eifrigen Händen seinen Penis aus dem textilen Gefängnis. Er sprang ihr förmlich entgegen und sie roch die brunftige Feuchtigkeit der prall mit Blut gefüllten Eichel. Sie beugte sich über ihn, ihre Brüste hingen, so wie er es besonders mochte, leicht schaukelnd vor seinem Gesicht. Er begann sie zu melken und die Zitzen wurden groß und steinhart. Ihr Mund schloss sich über seinem Schwanz und begann rhythmisch daran zu saugen. Sie schämte sich nicht der Nässe wegen, die er vorfand, als sein Finger den Weg in die Scheide und die Vagina fand.

"Nicht so gierig! Schließlich habe ich in den letzten zwei Tagen für Dich neue Munition da angesammelt!" Er fasste sich ungeniert in den Schritt. Petra nahm diese Nachricht mit eifersüchtiger Zufriedenheit auf, er hatte keine neue "Bestrafung" im Kaufhaus in den letzten Tagen vorgenommen!

Akono verstaute, für sie überraschend, sein Glied wieder in der Hose. Er stand auf und dirigierte sie mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern bewaffnet zum ersten Mal in sein Schlafzimmer. Es war sehr geräumig, modern eingerichtet mit einem großen Boxspringbett. Er bemerkte ihre Verwunderung, dass alle Wände und die Decke mit großflächigen Spiegeln bedeckt waren. "Das ist mein Liebesnest, hier führe ich nur ausgewählte Besucherinnen hin. Du wunderst Dich über die Spiegel? Na ganz einfach, jeder Teilnehmer am Liebesspiel soll sich selbst dabei beobachten können. Du wirst sehen, wie anregend das sein kann!"

Er stellte seine nackte, weiße Gazelle vor das Bett und strich mit Besitzerstolz mit der dunklen Hand über ihre Brüste und den Rücken bis hin zum Po. Sie erschauderte, als er flüchtig durch ihre angefeuchteten Schamlippen rieb, drückte ihren Unterleib der verwöhnenden Hand entgegen.

"Jetzt kannst Du Deinen Black Boy entkleiden und nachsehen, welche Waffe er heute auffährt. Mach Dich auf das altbekannte Kaliber gefasst!" Sie drängte sich an ihn und schob ihre Zunge auffordernd in seinen Mund.

Er hielt vollkommen still, während sie ihm das Hemd auszog und den Gürtel und den Reißverschluss der Stoffhose öffnete. Ihre Hand verschwand in dem Slip, hatte keine Mühe den überdimensionierten Penis zu befreien und seine Größe durch engagiertes Abtasten noch zu steigern.

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