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Wieder zu Hause (fm:1 auf 1, 2693 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2020 Gesehen / Gelesen: 14032 / 11069 [79%] Bewertung Teil: 9.28 (60 Stimmen)
Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. 10 geile Jahre! Dies ist eine autobiographische Fortsetzungsgeschichte. Chronologisch nicht ganz richtig, da ich das Geschehen nach Themen sortiert habe. Unter meinem Profil find

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Wieder zu Hause.

Auf der Fahrt in die Heimat sprachen wir natürlich über unsere Urlaubserlebnisse, schwärmten von pittoresken Häfen, Museen, putzigen Dörfern, über all das leckere Essen. Irgendwann driftete das Gespräch natürlich auch zu unseren körperlichen Erkundungen.

"Wie, wann, wo hast Du gelernt so ungezwungen über Sex zu reden, ein Frau so schön zu berühren, ja auch dich selber zu berühren obwohl ich dir zugesehen habe, hast Du kein Schamgefühl?" "Oh, das waren aber viele Fragen in einer" antwortete ich. "Wo fange ich an?" "In meinem Elternhaus war Sexualität kein wichtiges Thema, aber eines über das offen geredet wurde. Meine Mutter klärte mich auf, irgendwann als ich im Schwimmkurs war, ich glaube ich war 7, und sie fragte, warum sie heute nicht ins Wasser kommt. Zu Hause sagte sie mir dann, dass sie ihre Tage habe und erklärte mir auch alles andere. Über die Körperfunktionen wusste ich dann Bescheid, von Lust hatte ich noch keine Ahnung, davon hat sie mir nichts erzählt. Bei uns präsentierte sich niemand, aber dass ich meine Mutter, meinen Vater ab und an mal nackt sah, und sie mich war normal. Im Laufe meiner beginnenden Pubertät kamen die Bravo hinzu, der Biologieunterricht, später kursierten in der Schule auch schon mal Pornohefte. Mir wuchsen Haare da wo vorher keine waren, Mädchen sah ich mit anderen Augen, ich versuchte mir einen runter zu holen. Anfänglich mit Spaß, aber ohne Erfolg. Später dann mit Erfolg. Mit 14, im Pfadfinderlager, beim Flaschendrehen zum ersten mal geknutscht. Im 10. Schuljahr, mit 15, meine erste richtige Freundin. Knutschen, Fummeln, unter den Pulli, den BH durfte ich mit den Fingern, später auch in ihr Höschen. Mir hat es Freude gemacht sie geil zu machen, ihr Lust zu bescheren. Abends, in meinem Bett habe ich mir dann Erleichterung verschafft. Als wir uns etwas länger kannten haben wir die Kegelabende ihrer Eltern zu intensiveren Tätigkeiten genutzt. Wir konnten nackt in einem Bett zusammen sein. Ich habe sie zum Orgasmus geleckt, sie hat mich geblasen bis zum Abspritzen. Auch wenn wir uns körperlich viel Freude bereiteten, so richtig gepasst hat es nicht. Mit 16 lernte ich Ursula kenne, die Mutter meiner Kinder. Eigentlich lief alles ganz normal. Spazieren gehen, die ersten Küsse, ein wenig Fummeln, Petting wenn sturmfreie Bude war. Blasen wollte Ursula nicht, genoss es aber wenn ich sie leckte. Beim Drogeriemarkt einkaufen gewesen, eher zufällig die Lümmeltüten gesehen. Wir schauten uns an und es war klar: Welche kaufen, das wird unser erstes Mal. Dieses erste Mal war OK. Wir merkten beide: Da ist noch mehr! Pille verschreiben lassen, später dann mit blankem Schwanz in blanke Möse. Je mehr wir übten, um so geiler wurde es. Naja, den Rest kennst Du ja."

"Das beantwortet meine Frage ein bisschen, aber nicht ganz. Was machen ist eines, aber was gut machen was ganz anderes. Tapezieren lernt man beim Maler, backen beim Bäcker. Oder aus Büchern. Gibt es für so was Bücher?" "Kann sein, ich kenne keine. Ich beobachte einfach die Frau, egal was ich mache. Dann sehe ich doch, ob es ihr gefällt oder nicht." Meine rechte Hand legte ich auf ihren Schenkel und streichelte aufwärts, aus dem Augenwinkel sah ich Sue an. "Du kannst es ja nicht sehen, aber ich kann sehen wie Dein Gesicht sich verändert. Dir gefällt das." Ich kniff sie in den Oberschenkel. "Autsch!" "Siehst du, jetzt machst Du ein ganz anderes Gesicht. Meine Hand wanderte in ihren Schritt, drückte dort leicht, Sue holte tief Luft. "Und an der Atmung kann man auch viel erkennen. Egal was ich mache, deine Mimik, deine Atmung, ja, dein ganzer Körper zeigen mir ob dir was gefällt oder eher nicht. Ob ich weiter machen soll, mich zurück halten oder intensiver werden."

In Holland waren die Straßen leer, ich ließ meinen Blick über ihren Oberkörper wandern. Ihre Nippel stachen durch BH und Shirt kräftig durch. "Guck Dir mal deine Nippel an, die zeigen auch was du magst." Sue schaute an sich runter, nahm ihre Brüste in die Hand, streichelte mit den Daumen über ihre Brustwarzen. "Ihr Verräter" raunte sie, nahm ihre linke Hand und legte sie auf meinen Jeansreißverschluss. "Na, dich macht das wohl nicht so an" sagte Sue als sie das Würmchen gefunden hatte. "Ich muss ja fahren, das lenkt ab. Und drüber reden macht längst nicht so scharf wie es tun."

Wir näherten uns der Grenze, der Verkehr auf der Straße wurde dichter, unsere Gespräch allgemeiner.

Wieder zu Hause, unterwegs hatten wir noch was gefuttert, Schmutzwäsche

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