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Wie es mit uns weiterging - Die Fahrradtour (fm:Romantisch, 2424 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2020 Gesehen / Gelesen: 12477 / 9876 [79%] Bewertung Teil: 9.26 (65 Stimmen)
Wir wollten den Tag nutzen um eine Radltour in den nahegelegenen Stadtwald zu unternehmen, eine bestimmte Hütte aufsuchen und endeten an einem FKK See

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© Karlchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an dieser Picknick Area vorbei, mit den Tischen und den daran fest verbauten Bänken. Lass uns dorthin fahren". Gesagt, getan, nach ein paar Minuten waren wir dort. Wir waren alleine, kein Wunder, es war während der Woche, kurz vor Mittag und keine Ferienzeit bei uns in Bayern.

Wir packten aus, machten es uns gemütlich und machten uns über unsere mitgebrachten Köstlichkeiten her. Schade war nur, dass diese Bänke keine Rückenlehnen hatten. Auch Ingrid fand es nicht so toll um länger hier zu verweilen. "Weißt du keinen See hier wo man sich hinlegen kann?" fragte Ingrid. Da viel mir doch einer ein, nicht allzu weit von hier, aber, ich glaube gelesen zu haben, dass das jetzt FKK Gebiet sein soll.

"Komm mit, ich weiß schon wir hin können" und fuhr los. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir den idyllisch gelegenen See, er war vom Weg aus auch nicht zu sehen. Über einen schmalen Pfad erreichten wir eine Liegewiese. Am Ende des Pfades war eine Hinweistafel auf die Gefahren von offenen Feuer und dessen Verbot. Ganz unten auf der Tafel war der Hinweis, dass es sich um ein FKK Gebiet handle und und und ......

"Hast du das gewusst?". "Jein, hab mal gelesen, dass hier in der Gegend so etwas sein soll". "Und das soll ich dir glauben?". "Wieso, ist doch egal wir haben eh kein Badezeug dabei". Wir suchten uns ein schattiges Plätzchen, da die Sonne mittlerweile ganz schön herunterbrannte. Im Wald haben wir das so nicht wahrgenommen.

Wir breiteten die Decke aus und schauten uns um. Auf der anderen Seite des Sees lag ein Pärchen das uns entweder noch nicht gesehen oder wahrgenommen hat. Ich nahm Ingrid in die meine Arme und wir schmusten im Stehen. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte sie so an meinen Unterleib. "Du willst doch nicht etwa hier? Wenn die uns sehen". "Siehst du was die beiden machen?". "Nein zu weit weg". "Also".

Ich zog Ingrid ihr Top aus und betrachte ihren Busen und ihre schon wieder harten Nippel. Auf einen BH hat sie heute Morgen verzichtet. Ich strich leicht über ihre Brust, beugte mich etwas nach unten und saugte an ihren Zitzen. Ingrid drückte mich weg, "Nicht im Stehen, da sieht man auch auf die Entfernung was wir machen". Als ich meine Hose auszog sprang mein Speer nach oben. Ingrid nahm ihn die Hand, ließ ihn mehrmals durch Hand gleiten, "Um dich kümmere ich mich später", soweit ihr Kommentar zu meinem Aufstand.

Wir legten uns auf die Decke, ich auf den Bauch und Ingrid auf den Rücken. So konnten wir schmusen und fummeln. Ich massierte Ingrids Hügel leicht und ließ die Hand immer ein Stück weiter nach unten wandern. Ihre Nippel stellten sich auf, ein Zeichen, dass sie richtig geil wurde. Ich stoppte jedoch immer wieder vor ihrer Klit und zog mich zurück mit meiner Hand. Während meine Hand auf Erkundungstour war verwöhnte ich ihre Warzenhöfe und Nippel mit der Zunge. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass Ingrid ihre Schenkel schon etwas geöffnet hatte.

Als sie merkte, dass ich anscheinend ihre Möse noch nicht reizen wollte sagte die "Komm lass uns zuvor noch ins Wasser gehen". "Zuvor??????". Mit meinem abstehenden Steifen ging ich hinter ihr her um im Wasser mal gleich bis zum Bauchnabel einzutauchen. Der See hatte eine angenehme Temperatur und so schwammen wir ein paar Runden. Neugierig wie wir waren natürlich auch Stück in Richtung des anderen Ufers. Genauso weit, dass es hoffentlich nicht auffiel, wir aber die beiden genau sehen konnten.

Sie lagen mit den Füßen zu uns, sie hatte ihre Schenkel geöffnet und er seine Finger in ihrer Fut. Nach kurzer Zeit drehten sich die beiden um, sein Schwengel stand steil nach oben und sie wichste ihn, während sie sich küssten. Wir wollten nicht als Spanner entlarvt werden und wollten gerade noch eine Runde schwimmen als sich beide aufsetzten und zu uns herschauten. Ich glaube sie haben es schon länger bemerkt, dass wir sie beobachteten. Sie winkten uns zu und wir, anständig wie wir waren zurück.

Als wir so nahe am Ufer waren, dass wir Boden unter den Füßen hatten, schmiegten wir uns aneinander und schmusten. Ingrids Hand fuhr derweil nach unten und spielte mit meinem Sack und Schwanz. Ich fingerte ihre Klit und tauchte mit einem Finger in ihre Möse ein. Das was aus Ingrids Möse kam war kein Wasser vom See, denn so warm war er nun auch wieder nicht. Sie säuselte mir ins Ohr "Na, macht dich mein Pippi heiß oder ist es dir unangenehm?".

"Mach weiter, lass es einfach laufen, macht mich geil". "Musst du auch noch?". "Geht nicht wenn er steif ist".

"Komm lass uns rausgehen und uns für die Show bei beiden revanchieren. Wir zeigen den beiden, dass es auch im 2. Frühling noch klappt". Ingrid zog mich aus dem Wasser zur Decke. Zusammen hatten wir nur ein Handtuch, da wir eigentlich nicht baden wollten. So trockneten wir uns nacheinander gegenseitig ab. Ingrid bückte sich, zeigte dabei ihren Hintern in Richtung See und kramte die Sonnenmilch hervor. Im Stehen cremten wir uns gegenseitig ein, wobei ich großen Wert darauf legte, dass Ingrids Möpse genug Sonnencreme abbekamen. Ingrid bückte sich nochmals, sodass ich ihren Rücken und vor allem den geilen Arsch besser eincremen konnte. Sie ging dann in die Knie und versorgte meine Füße, schön langsam von unten nach oben. Mein Schwanz stand vor ihrem Mund, sie fing an mir einen zu Blasen, während ihre Hände mein Hinterteil eincremten.

Sie entließ ihn mit einem Plopp aus ihrem Mund und cremte noch Sack und Schwanz anständig ein. Ein Sonnenbrand auf den Genitalien tat bestimmt weh und bumsen wäre auch nicht gewesen. Dieses Risiko wollte Ingrid nicht eingehen. Ich wiederholte die Prozedur bei Ingrid, allerdings mit einem kleineren Penis in Form ihres Kitzlers und mit der Zunge. Sie fing an zu zappeln, "Hör auf oder du kannst mich gleich bumsen". Also ließ ich von ihr ab und wir legten uns auf die Decke.

Ein Blick zum anderen Ufer zeigte uns, dass das Pärchen die Show genossen hat. Sie saßen da, sie wichste sein Rohr und er fingerte sie, soviel konnten wir erkennen. Wir legten uns auf die Decke, schmusten und fingerten was das Zeug hielt. Wir wollten endlich ficken, waren uns aber nicht sicher ob das auf der Gegenseite gut ankam. Ein Blick hinüber zeigte, dass sie noch da waren. Die Löffelchenstellung war da am Wenigstens auffällig. Also drang ich von der Seite in Ingrid ein und fickte ihre Fotze. Sie war am Auslaufen, bei jedem Stoß schmatze es in ihrem Loch. Ich brauchte nicht mehr lange zum Abspritzen als Ingrid aufschrie, "ich komme, hör nicht auf, gib mir alles". Kurz darauf pumpte ich sie mit meinen Säften voll.

Wir waren erschöpft, zumal auch die Sonne das ihrige dazu gab. Wir blieben eine Weile liegen, schmusten und fingerten weiter. Irgendwann schauten wir auf die andere Seite und sahen wie sie auf ihm ritt.

Das war das erste Mal, dass wir zusammen andere beim Vögeln beobachteten und auch beobachtet wurden. Mit den Nachbarn war das eher ein Hörspiel gewesen.

So langsam wurden wir wieder beide geil und heiß aufeinander. "Nimm mich von hinten", so Ingrid, kniete sich hin und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Fut war vom Fingern so nass, dass ich sofort zustoßen konnte. Mit langen Hüben trieb ich sie zum nächsten Orgasmus und da wir wussten, dass sich die Gegenseite auch nicht zurückhält konnte Ingrid auch etwas lauter werden. Sie spannte ihre Scheidenmuskulatur an, sodass sie kurze Zeit später meinen Speer molk.

Diesmal gingen wir anschließend gleich ins Wasser, Ingrid stellte sich breitbeinig hin und wusch ihre Fotze aus. Ich säuberte meinen Schwanz. Wir tauchten dann noch gemeinsam unter und gingen zur Decke um zu trocknen. Wir saßen dort, auf unseren Ellenbogen abgestützt und schauten uns um. Unsere Gegenüber waren verschwunden. Nachdem es aber nur einen Zugang zum See gab, mussten sie bei uns vorbei. Oha, da kamen sie, beide groß gewachsen und schlank und braun gebrannt. Sie hielten beide den Daumen nach oben, wir grüßten ebenfalls so zurück. Als Dank hob sie ihr T-Shirt nach oben und zeigte uns ihre Möpse. "Immer wieder gerne!", und weg waren sie.

Als wir komplett trocken waren haben auch wir zusammengepackt und uns angezogen. 45 Minuten später waren wir zu hause.

Die Nachbarn waren gerade am Beladen des WoMo's. Morgen früh sollte es losgehen. Sarah rief uns zu: "Gut dass ich euch sehe, wir würden gerne später noch vorbeikommen und uns verabschieden. Wann passt es Euch?". "In einer Stunde" antwortete Ingrid.

Wir gingen ins Haus und Ingrid meinte "Komm lass uns noch schnell duschen, ich habe immer noch Teile vom Sonnenschutz auf der Haut". Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns an den bevorzugten Stellen gründlich ein. Ingrids Möpse brauchten besonders viel Zuneigung, wie auch mein Sack und mein Schwanz. Wir meinten es wirklich gut miteinander, auch Ingrids Fut und Hinterteil wurden mehrmals eingeseift.

Da wir hier beide nicht schon die nächste Fickrunde einläuten wollten, duschten wir uns gegenseitig ab und rieben uns trocken. Leicht bekleidet setzten wir uns auf die Terrasse und warteten auf die Nachbarn. Fritz und Sarah kamen pünktlich und setzten sich zu uns. Es wurden noch Informationen ausgetauscht, was zu tun ist und welche Pflanze wieviel Wasser braucht.

Nach nicht allzu langer Zeit verabschiedeten sich die beiden, denn sie wollten recht früh losfahren und schon auf der Autobahn sein, wenn wir noch ein Nickerchen machten. Umarmung links, Umarmung rechts, Küsschen links, Küsschen recht, ich einmal mit einer Hand über Sarahs Rücken fahren, ich lag richtig, ihre Möpse waren freischwingend in der Bluse.

Wir ließen es uns gut gehen, saßen noch in der Schaukel als Ingrid sagte "Ich hätte es beinahe vergessen, als du heute Morgen in der Garage warst hat Angelika (ihre Tochter) angerufen. Sie will nächste Woche mit ihrem Freund für eine Woche hier her kommen und dann für weitere zwei Wochen weiter nach Italien. Sie ruft aber am Wochenende nochmals an und will genauere Daten durchgeben". "Brauchen wir ein Programm, müssen wir die beiden bespaßen?".

Ingrid meinte, soweit sie weiß, ist ihr Freund Joachim, Jo genannt, Norddeutscher und war noch nie in Bayern. "Komm lass uns nach oben gehe, ich werde heute Nacht im Schlaf über ein Programm nachdenken" und gähnte.

Im Bett schmusten wir noch ein bisschen und schliefen dann aber eng umschlungen ein.



Teil 6 von 6 Teilen.
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