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Die Einladung (fm:Romantisch, 2093 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 09 2020 Gesehen / Gelesen: 14769 / 9308 [63%] Bewertung Geschichte: 8.84 (69 Stimmen)
Darauf haben wir ange gewartet, also machen wir es auch ordentlich!

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© Nadine Schnitzer-Katzmann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

aneinander. Was für ein Gefühl! Meine Feinstrumpfhose abzustreifen bereitet dir besondere Lust, vermutlich ist es so, als packtest du mich aus meiner eigentlichen Haut aus.

Dann streichen deine Hände die Innenschenkel meiner Beine entlang und ich werde tropfnass, deine Hände wissen genau, was sie tun. Ohne einen eventuellen Einwand meinerseits abzuwarten, wandern die Finger deiner Hand zu meinem Zentrum. Mit einer behutsamen Bewegung hast du meine Schamlippen beiseite geschoben und in aller Ruhe liegt dein Zeigefinger auf meiner Klitoris. Oh Gott, ich möchte eigentlich, dass ich sofort einen Finger von dir in mir spüre, aber du ziehst Deine Hand zurück und flüsterst mir ins Ohr:"Ich hab da mal was vorbereitet, komm mit...." Aus dem Halbdunkel im Flur schiebst du mich, hinter mir laufend, in dein Schlafzimmer. Du schaltest das Licht ein und ein paar am Boden befindliche Lämpchen gehen an, das ist sehr gemütlich. Ich sehe, dass du kein Kopfkissen und keine Zudecke auf dem Bett liegen hast, nur ein Laken. Aber ich sehe auch die offen liegenden Seile, die du am Kopf- und Fussende positioniert hast. Ich drehe mich zu dir um und du schaust mich fragend an."Was meinst du, hättest du Lust darauf?" Ich drehe mich nochmal zum Bett um und denke, warum nicht, du hast mir schon so viel darüber berichtet, ich vertraue dir und, wieso nicht? "Ja, gern, aber wenn es nicht mehr gehen sollte, dann musst du mir gestatten abzubrechen, o.k.?" "Kein Problem" sagst du und weist mich an, mich schon mal auf das Bett zu legen. Ein seltsames Gefühl von "Nacktheit" oder Scham und Ausgeliefertsein befällt mich, aber du bist ebenso nackt und strahlst Ruhe aus. Ich liege auf dem Bett und du hockst dich über mich, als du meine Handgelenke verschlingst und ich den Test mache, wieviel Spielraum ich habe. Beim Hinabgleiten zu meinen Füssen küsst du mich abwärts von der Stirn, über die Lippen den Hals, meine beiden Brustwarzen, meinen Nabel und meinen Venushügel.

Du befestigst meine Füsse am Bett und ich bin, mehr oder weniger, bewegungsunfähig. Allein das Becken kann ich noch ein bisschen anheben. Du schaust mich an und scheinst zufrieden mit deiner Arbeit. Ich bin gespannt und ehe ich mich versehe, kommst du wieder zu mir nach oben, um mir meine Oberarme zu streicheln und mit der Nasenspitze vom Ellbogen bis in die Achseln zu kitzeln. Aber es ist kein Kitzeln, es ist eher ein Auswerfen von Netzen im Meer der Gefühle, ein Versprühen von überall durchdringendem Reiz, Sensibilisieren des gesamten Körpers über diese besonders empfindlichen Körperpartien. Ich will mehr, ich will deine Hände, Deinen Mund überall auf meinem Körper. Du verstehst und als Deine Zungenspitze über meine Brustwarzen streicht und du sie durch Deine Zähne gleiten lässt, fühle ich genau, wie sich mein "Epikzentrum" ausdehnt, du warst noch nicht mal dran und ich merke, wie es anschwillt und nach Berührung giert. Du saugst an meinen Brustwarzen und umspielst sie mit der Zunge. Deine Hände drücken sie zusammen und lassen sie prall erscheinen, es erregt dich zunehmend, ich spüre, wie dein Atem schneller wird. Und ich? - kann dich nicht anfassen, kann deinen Kopf nicht dahin schieben, wo ich ihn schon jetzt gern hätte. Daher traue ich mich, dir zu sagen: "Nach unten bitte..." du siehst kurz auf, lächelst ein wenig und gleitest ganz langsam auf mir hinunter, ich spüre die Reibung zwischen uns, du stützt dich kaum ab, machst dich extra schwer. Du bis an meiner Vagina angelangt und jetzt fühle ich mich, als würdest du mich "sezieren" wollen.

Mit absolutem Feingefühl ziehst du meine Schamlippen auseinander, die Vorhaut des Kitzlers zurück ,um dann mit voller Intensität mit der Zunge über die Eichel zu fahren und ihn in deinen Mund einzusaugen. Ich kann nichts machen, als es geschehen lassen. Ich bekomme kaum Luft und möchte mich krümmen, doch es geht nicht. Ich befinde mich in einem Zustand zwischen Heulen, Schreien und Stöhnen, eine Mischung aus Gefühl, das so geil ist, das es nicht aufhören soll, aber es ist grenzwertig zu ertragen. Du lässt nicht locker, du weisst, dass ich vermutlich in jedem Moment einen Höhepunkt haben werde, der seinesgleichen sucht. Um so intensiver bleibst du dran, du bist ein wahrer Künstler und ich würde dich am Liebsten von unten her einsaugen. Doch du bist am Zug und steigerst die Intensität noch ein wenig. Ich kapituliere und lasse mich gehen. Ich fühle mich high, verliere nahezu alle Sinne und versteife mich zur Unbeweglichkeit, als ich komme, den Körper voll gespannt, dein Kopf zwischen meinen Beinen! Als es vorbei ist, lächelst du mich an und kommst zu mir nach oben. Wir küssen uns, unsere Zungen ringen miteinander, was bist du für ein Zauberkünstler! Es war grandios!

Mit einem Krächzen im Hals frage ich dich, ob wir die Positionen wechseln wollen, denn du bist, wie ich sehe, noch voll "betriebsbereit" und geladen. Du bist einverstanden und ich folge deinen Anweisungen, wie fest die Schnürung in deinem Fall sein sollte. Alles ist erledigt und nun bist du mein "Opfer". Zunächst lege ich mich, ohne mich abzustützen auf dich, dabei schauen wir uns in die Augen. Ich rutsche langsam nach unten, wobei ich deinen Bringer ganz bewusst langsam durch meine frisch polierten Schamlippen gleiten lasse, an der noch immer stark erregten Klitoris vorbeiziehen lasse. Ein kleiner Ruck deines Beckens gab mir zu verstehen, wie bereit du für ein sofortiges Versenken deines Bringers in mir wärst, aber soweit ist es noch nicht. Ein leichter Klaps auf deine Flanke bringt dich von dem Gedanken ab. Ich habe deinen Bringer nun vor meinen Augen und bin begeistert, was für ein schönes Stück. Ich nehme ihn zwischen meine Finger und beginne eine leichte Auf- und Abwärtsbewegung, um deine Vorhaut zu erfreuen. Ich fasse weit oben an und gelange immer wieder mit der Vorhaut über die Eichel, die schon befeuchtet ist, zum Einen durch die Tropfen der Vorfreude, zum anderen durch meine Zunge, die ich rhythmisch darüber gleiten lasse.

Ich glaube das Aufwärmen ist gut gelungen, langsam versenke ich ihn in meinem Mund, du stöhnst auf und dein Körper wird angespannter. Ich sauge an deinem Bringer und werde intensiver. Mit meinen Händen massiere ich die Körperpartie, an der dein Bringer aus dir heraus kommt, es ist alles vor Erregung extrem heiss und angespannt. Ein Geruch von Körperflüssigkeiten liegt schwer in der Luft und wirkt berauschend. Ich spüre, wie sich deine Bauchdecke mehr und mehr anspannt, jetzt bin ich auch bereit, deinen Bringer und seinen Samen in meinen Körper aufzunehmen. Ich setze mich auf dich und mache mich ganz gerade. Du schaust mich an und bittest mich um mehr Bewegung und mir dabei über meine Brüste zu streifen. Das mache ich und du ergibst Dich.

Ich spüre, wie aus deinem Bringer eine Ladung in mich geschossen kommt und wie es mich beglückt. Dein entrückter Blick in dem Moment sagt mir, dass es gut war. Du steckst noch in mir, als ich mich nach vorn auf dich lege und meinen Kopf an deinen Hals lege. Du atmest schwer. Ich küsse dich und du saugst mich ein, du bist ich und ich bin du. Ich befreie dich von den Seilen und wir liegen auf dem Sofa. Du liegst hinter mir und dein rechter Arm liegt vor meiner Brust. Ich weiss, dass das noch nicht alles war und bin so froh, dass diese Nacht noch so jung ist. Ich drehe mich zu dir um und wir schauen uns an, was nun? Deine Hände können nicht ruhen, so lasse ich mich von dir verwöhnen, du bist so zärtlich und weich, es sollte nie zu Ende gehen.

Du holst uns was zu trinken und legst dich wieder zu mir, uns gegenseitig streichelnd, wir beginnen zu plaudern...



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