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Gamerstuhl - Erlebnisse (fm:Verführung, 2674 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2020 Gesehen / Gelesen: 9242 / 6194 [67%] Bewertung Teil: 8.25 (16 Stimmen)
...auch dieses mal plaudert Sie wieder im Bett über ihre unerhört aufregenden Erlebnisse aus ihrer Jugend und wie sie verschmäht von ihrem Freund, der mehr für´s Gaming über hat, sich anderweitig amüsiert...;-) J.

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© Jennyherz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Vergleichsmöglichkeiten..." shakerte sie weiter, ihren Busen unter dem Laken in Positur bringend. "...damals nicht..." fügte sie wiederholt kommentiert mit einem eindeutigen Augenaufschlag hinzu.

"Da stand also dieser Kerl muskulös , durchtrainiert und wusch sich, komplett von oben bis unten eingeseift, sein nicht zu übersehendes Teil. Dieses männliche Geschlechtsteil trug zu recht den Bezeichnung "Schwanz". Dieses markante Ding, dass da durch die kräftigen, seifigen Hände seines Trägers glitt und auf dem etwa mittig so etwas wie eine Pocke, Warze, vielleicht war es aber auch nur ein großer Pickel,- keine Ahnung, - prangte, bannte förmlich meinen Blick. " Kann ich dir irgendwie behilflich sein?" hatten mich die dunkelbraunen Augen des Durchtrainierten aus meiner Verwunderung gerissen und blickten mir dabei völlig ungeniert entgegen. Kaum dass ich die Schrecksekunde überwunden hatte, hatte ich auch schon, ohne auch nur einen weiteren Ton über die Lippen hätte bringen können , die Tür mit einem leichten Knall ,das Bad verlassend, geschlossen.

Dieses Bild im Hinterkopf begab mich, wie ein Detektiv schleichend zur Zimmertür meines Freundes. Öffnete sie und schon befand ich mich im Flur der elterlichen Wohnung. Hier war alles noch viel klarer zu hören. Wenn mich nicht alles täuschte kamen die Geräusche von der Tür am Ende des Korridors? Natürlich konnte ich nur vermuten,was da hinter der Tür des Schlafzimmer vor sich ging. Was für ein Zimmer sollte es auch sonst sein ,aus dem derartige Geräusche kamen? Ich schlich weiter. Erreichte besagte Tür. Wie nicht anders zu erwarten war sie selbstverständlich verschlossen.Schon ein wenig enttäuscht, hatte ich doch insgeheim gehofft, dass die Tür zumindest einen Spalt weit aufstehen würde, um vielleicht doch ein wenig von dem was sich da im Schlafzimmer abspielte beobachten zu können. Zumindest wäre das bestimmt spannender gewesen als das blöde Ballerspiel meines Freundes. Mein Ohr etwas dichter an die Tür bringend glaubte ich jetzt erste Wortfetzen raus zuhören. Mich am Klang der Stimme von Max Mutter ,die jetzt ungewöhnlich aufgeregt um nicht zu sagen energisch bis aufgekratzt zu hören war, orientierend, lauschte ich mit klopfenden Herzen ihren Worten. Wortfetzen wie "Ja, komm, - Mach weiter... los. Hör nicht auf!" glaubte ich immer klarer zu verstehen. Auch wenn ich damals noch nicht so viel Erfahrung hatte , begann sich meine Fantasie zu regen und sich in den schillerndsten Farben auszumalen, was da wohl hinter der Tür vor sich ging. Ich sah das Paar förmlich vor mir. Sie mit gespreizten Beinen unter ihm liegend, sich ihm entgegen werfend, während er sie mit seinem riesigen Ding stossend, durchbumste. In meiner Fantasie manifestierte sich das Bild eines kräftigen Schmieds der mit seinem Hammer immer wieder und wieder,einen ganz speziellen Sound erzeugend, auf seinen Amboss hämmert. Ich hatte es wieder vor Augen, dieses Wahnsinnsteil das ich in der Dusche gesehen hatte. Jetzt steckte es ganz tief zwischen den Schenkeln, in der Furche von Max Mutter und glitt darin vor und zurück. Genauso deutlich sah ich wie ihre Finger sich dabei in seine kräftige Oberarme verbissen.Jene Oberarme die selbst wenn er sein Teil wusch vom Muskelspiel unter seiner Haut, die braun gebrannt war, begleitet wurde. " Ja, f*** mich. Sören, f*** mich härter." hörte ich sie jetzt fast schreien. Dass ihre Ansage meine Fantasie noch mehr, im wahrsten Sinne des Wortes befeuerte, so das ich allmählich spürte was sich in meiner Körpermitte zusammen braute ,wie ich begann immer feuchter zu werden..., - mehr muss ich dir ja wohl nicht erst erzählen." lächelte sie dem deutlich älteren Gesicht ihres Gegenübers, welches ihr die ganze Zeit aufmerksam zugehört hatte,zu. " Wie lange sagtest du noch ist das her?" nahm er ihr die Kippe aus den Fingern und drückte sie im Aschenbecher der auf dem Boden neben dem Bett stand, aus. "Ich sagte gar nichts." kaute sie ein wenig auf ihrer Unterlippe herum, klimperte dabei ein bisschen mit den Augendeckeln, um so eine gewisse Unverschämtheit ihrerseits zu überspielen. "Du warst noch verdammt jung, oder?" Wieder nagte sie ein, Lächeln kaschierend ,an ihrer Unterlippe. "Wenn du es genau wissen willst...,"ließ sie ihn zappeln? "Dann warte das Ende der Geschichte ab."vertröstete sie den Mann an dessen Schulter sie jetzt lehnte. "Auf jeden Fall...", setzte sie jetzt ihre Geschichte fort..."habe ich an diesem Nachmittag die Vorzüge eine Jogginghose, ich war von mir zu Hause zu ihm gejoggt, zu schätzen gelernt. - Es hat durchaus seine Vorzüge wenn deine Hand mühelos den Weg zwischen deine Beine finden kann." kommentierte sie kurz einen Blick über ihre Schulter zur Seite und fuhr fort. "Genau dort war es mittlerweile richtig schön flutschig. So feucht das ich beim streichen über meinen Schamberg an diese schöne Stelle kommend , diesen verräterischen, kleinen ,ovalen Fleck in meinem Höschen ertastete. Mit dem Rücken an den Türpfosten gelehnt verstand ich jedes Wort was die Beiden im Schlafzimmer, nicht im geringsten irgendwelche Anstalten machend sich zurück zu halten,miteinander wechselten. Auch wenn die anfeuernden, wie anspornenden Zurufe von Max Mum zunehmend lauter wurden, hörte man trotzdem noch ein knurrendes Stöhnen, in das auch sie immer wieder mit einstimmte heraus. Das musste Sören sein. Aber auch bei mir zeigten ihre Anfeuerungen Wirkung. Zumindest meisselte sich bei mir zunehmend das Wort f***** in meine Wahrnehmung. Immer dominanter und prägnanter werdend, bis ich in der Tat tabulos nur noch an das Eine denken konnte. f*****! - ficken - ficken ! Es war das Wörtchen, das mich von da an vollends, hypnotisch beherrschte, Die Macht dieses Wortes lancierte meine Fantasie derart stark, das ich mich bald schon an der Stelle der Frau wähnte, die sich gerade, hinter der Tür von einem Megaschwanz, durchgeficken ließ. Vor meinem inneren Auge machte der Schwanz des kräftigen Schweden mit mir was er wollte .Er tat genau das, was ich mir immer von Max ersehnt hatte. Er packte mich von hinten bei den Hüften und zog mich mit Wucht,fest gegen seine Lenden. Es war die Art wie er mich nahm. Ich sah wie sein ädriger ,riesiger ,praller Schwanz mein Fötzchen regelrecht aufriss. Wie er mein kleines enges Loch mit seinem mächtigen Teil ,das sich langsam aber stetig in meiner Möse vor und zurück bewegte, aufbohre. Parallel dazu spürte ich wie mir mein Saft nur so durch die Finger ran. Dann infizierte mich die Influenza der Vulgarität. Allmählich, mit dem Tempo der imaginären Stöße mehr und mehr Fahrt gewinnend, Worte wie "genommen werden und nehmen,wandelten sich zu Kraftausdrücken wie g****** werden und f*****. Mich final dabei ertappend, dass ich damit begonnen hatte diese Worte vor mich hin zu murmeln und mir dabei vorzustellen wie sein gewaltiges Ding, mit der Pocke, Warze oder was auch immer das sein mochte , bei jedem Stoß, an meinem kleinen Knöpfchen vorbei schrammte raubte mir die Sinne ,ließ meine Finger immer aktiver werden. Dann auf einmal verstummten die Geräusche von nebenan. Obwohl - so ganz verstummt waren sie dann doch nicht verschwunden. Irgendwie, glaube ich immer noch das leise Geräusch der sich bewegenden Matratze zu vernehmen. Auch wenn das reine Spekulation war, drängte jetzt die Vorstellung , wie sich Max Mum an der Kuppel des Schwanzes von Sören gütlich tat. Auch hier war es einmal mehr so, dass ich mir zuerst nur Max Mum vorstellen konnte.Deutlich sah ich was sie sehen musste. Wie sie, über den Schweden gebeugt ,sich mit ihrem Mund an dessen Eichel festsaugte. Meine Fantasie uferte weiter aus. Nun war ich es die ,vis a vis vor Sören kniete und zu diesem Bild von einem Mann, mit seinem verschwitzten Brustkorb auf blickte und an seinem riesigen Schwanz schluckte. Ich glaubte seinen Geschmack auf der Zunge zu haben. Es schmeckte derart glaubwürdig intensiv das ich mir die Lippen zu lecken begann. Ich glaubte sogar besagte Pocke, diesen kleinen Hügel der zwischen den hervortretenden Adern seines Penis zusehen war ,in meinem Mund zu spüren. "Tiefer, tiefer" expadierte der Fickgedanke während ich in meiner Fantasie gurgelnd fast schon an seinen Fickstössen zu ersticken glaubte. Als sich auf einmal seine Stimme in der Realität empor schwang. Der Klang der Stimme war barsch und ebenso energisch. "Dreh dich um! Mach schon!" So viel konnte ich trotz des Akzentes verstehen. Und schloss daraus, - ich war mir da fast schon sicher, dass er sie von hinten nehmen wollte. Allerdings schien es mir ,als protestiere sie. Abermals geriet ich ins spekulieren.Wahrscheinlich würde er sie, kam es mir in den Sinn. - Nein! wehrte ich mich gegen das Naheliegenste. - Das würde er nicht tun. Das kann er nicht tun. Versuchte ich mir die delikate Situation aus den Kopf zu schlagen. Nicht mit diesem riesen Ding. Aber dann setzte sich das Bild in meiner Fantasie durch und ich sah es Gestalt annehmend förmlich vor mir. Seinen riesiger Pimmel, sein mächtiges Teil ,wie er es aus ihrer klaffenden Spalte zog und es ein Stockwerk höher ansetze. Das muss der Moment ihres Protestes gewesen sein. Protest der sich dann schon bald in ein wildes heftiges Stöhnen verwandelte. Desto länger ihr Stöhnen andauerte desto leidenschaftlicher wurde ihr Klang. Dieses Bild vor mir sehend wie das Riesenpimmelteil sich stetig immer mehr in ihren Hintereingang bohrte war ebenso entsetzlich, wie faszinierend,wobei sich letzteres behaupten wollte. Welchem Automatismus meine Finger letztendlich unterlagen bekam ich gar nicht wirklich mit. Ohne es bewusst gesteuert zu haben, hatte sich einer meiner Finger , ich glaube es war mein Kleiner, in mein Polöchlein verirrt und damit begonnen es zu stimulieren.Es fühlte sich genauso seltsam wie herrlich an. Ob sich so auch Seiner in meinem Poloch anfühlen würde? Prompt bildete ich mir ein es zu ebenfalls zu fühlen, es zu spüren,wie es die Arschgeficktegefickt von seiner Riesenlatte in ihren Anus jetzt zu spüren bekam. Ich Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht da wurden mir auf einmal die Kniee weich., Meine Oberschenkel begannen fiebrig zu zittern und ich hatte Mühe dabei nicht laut auf zu stöhnen. Dann sank ich langsam am Türholm hinab. Schlussendlich keuchend nach Atem ringend, mit dem Bild im Kopf ,wie der kräftige Schwede sein Sperma über das Gesicht von Max Mum schießt ,landete ich mit meinem Po auf dem Boden, und gleichzeitig auf dem Boden der Tatsachen. Ich öffnete ich die Augen. Gegenwärtig noch immer dieses andauernde Gefühl spürend, mahnte mich mein Verstand, der sich bis eben noch jeglicher Logik und Chronologie verweigert hatte, mich in Acht zu nehmen!" "Und... bist du dann zurück ins Zimmer deines Freundes?" begegnete ihr der fragende Blick des älteren Mannes. "Erstmal nicht. Ich musste ja erstmal wieder zu Atem kommen . Zumal meine Finger auch noch ganz verschmiert waren. Außerdem waren da ja noch immer, Geräusche, die aus dem Zimmer kamen zu hören. Ganz offensichtlich hatten das Pärchen hinter der Tür mehr Durchhaltevermögen als ich. Mir war natürlich klar, dass Ich Gefahr lief entdeckt zu werden. Da das Ganze meiner Einschätzung nach nicht mehr Allzu lange gehen würde ,wollte ich dann auch nichts mehr riskieren.Ich erhob mich also und begab mich, immer noch weiche Knie habend, zurück in das Zimmer von Max der meine Abwesenheit scheinbar gar nicht mitbekommen hatte. Auf sein Bett hüpfend als sei nichts geschehen klaubte ich mir noch schnell eines der Tempotaschentücher aus dem Päckchen welches , Max immer griffbereit unter seinem Kopfkissen deponiert hatte,wischte mir damit eilig die Finger sauber und widmete mich wieder meinem Handy. "Dein Damaliger , hatte von alldem nichts mitbekommen ? erkundigte sich der aufmerksame Zuhörer mit skeptischen Blick , die brünette Erzählerin im Arm haltend und dabei zärtlich ihre nackten Schultern streichelnd. "Wie auch!? Der kämpfte ja noch immer noch mit seinem Seeungeheuer."



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