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Meine Freundin Jana und mein Großvater Elias - Teil 2 (fm:Cuckold, 7660 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 12 2020 Gesehen / Gelesen: 23116 / 18244 [79%] Bewertung Geschichte: 9.22 (120 Stimmen)
Was nach dem Video passierte - die Folgen und die folgende Nacht.

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© Martin11 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1. Für das bessere Verständnis von Teil 2 ist es zu empfehlen vorher Teil 1 zu lesen. Der Link zu Teil 1: https://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=39834

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Den Laptop anstarrend sitze ich auf dem Bett. In mir macht sich eine Leere breit, die ich so nicht kannte bisher. Sinnbildlich für die innere Leere steht auch unser großes leeres Bett, das ich vom Gedanken daran beeinflusst lieber verlasse in diesem Augenblick. Ich versuche in mich hinein zu horchen, irgendeins der vielfältigen Gefühle zu greifen, doch es gelingt mir nicht.

Erstmal muss ich Abstand gewinnen von dem Ort, an dem sich wohl das furchtbarste offenbarte, was ich bisher in meinem Leben erfahren habe. Familie und Freunde waren zahlreich, allesamt gesund und glücklich, beruflich ging es mir zumeist gut und ich hatte den Eindruck auch in meiner Beziehung glücklich zu sein. Doch jetzt gerät alles ins Wackeln. Angstschweiß tritt mir auf die Stirn und ich gehe in die Küche um schnell etwas zu trinken. Zuerst greife ich nach der Wasserflasche, doch stelle sie sofort wieder weg und entscheide mich für einen Wein. Zum einen ist der Wein natürlich besser geeignet um die Nerven zu beruhigen, zum anderen jedoch brauche ich nun unbedingt etwas mit Geschmack. Denn neben den ganzen Gefühlen, die wild aufgewühlt in mir herum irren, ist dies das einzige körperliche was ich derzeit spüre: Geschmack. Die Mischung aus seiner und ihrer Körperflüssigkeiten, von der Jana entschieden hatte, dass ich diese schmecken soll. Sie hat mich tatsächlich dazu gebracht ohne mein Wissen das Sperma meines Großvaters aus ihr heraus zu lecken, als wäre das schon eine erste Botschaft wie sie gedenkt die Verhältnisse neu zu organisieren.

Der Wein tut daher gut und ich begebe mich auf die Couch, verärgert, enttäuscht, fassungslos, traurig, erstaunt und noch etwas was ich derzeit noch nicht greifen kann. Auf der Couch fällt mein Blick durch den Flur zurück ins Schlafzimmer und auf den Laptop auf dem Bett. Wie eine hässliche Fratze scheint er mich anzugrinsen. Langsam stehe ich wieder von der Couch auf und bewege mich zur Tür um den Blick darauf zu versperren. Doch etwas treibt mich an weiter zu gehen und plötzlich bin ich wieder am Bett, den Laptop vor mir sehend und ein innerer Zwang bringt mich dazu das Video erneut zu starten.

Ich setze mich auf den Stuhl im Schlafzimmer und wähle einige Szenen aus, auch wenn es weh tut sie erneut zu sehen. Als erstes wähle ich ihren ersten Kuss, danach Janas Blick als sie sein Glied das erste Mal sieht. Die dritte Szene ist das Ende des Blasens als sie sein Glied zum ersten Mal voll errigiert sieht. Über das erste Eindringen und alle Orgasmen, bis hin zum Betteln und den gemeinsamen Höhepunkt sowie der gegenseitigen Liebesbekundung decke ich alle wichtigen Szenen ab.

Es quält mich furchtbar, zu sehen wie sie sich verhält, was sie sagt und wie sie es sagt und wie glücklich und erregt sie ist. So konnte ich sie nie sehen und ich spüre die Liebe, die ich für sie empfinde und wie mir das Gefühl "Liebe" gerade sinnbildlich ein Messer ins Herz rammt. Als Jana auf dem Video so glücklich aussieht wie noch nie, im Moment des gemeinsamen Höhepunkts, den ich mir erneut ansehe, merke ich plötzlich, wie in meiner Hose mein Glied beginnt zu wachsen.

Ich erschrecke mich verwundert und verstehe nicht was gerade passiert. Macht es mich gerade an, sie so erregt und befriedigt zu sehen, nur weil ich mich freue, dass sie diese Glücksgefühle hat? Sofort lege ich den Laptop weg und flüchte aus der Situation. Die Frage ist mir zu unangenehm um gerade darüber nachdenken zu müssen.

Meine nächste Reaktion ist ein wenig impulsiv, als ich mein Handy nehme und ihre Nummer wähle. Was ich ihr sagen will weiß ich noch nicht. Es läutet jedoch nicht, sofort geht die Mailbox dran. Eine Nachricht hinterlasse ich jedoch nicht. Ich fasse kurz den Gedanken Jana zu überführen, wenn sie wirklich, so wie ich es gerade mit Herzrasen wieder in Erinnerung rufe, bei meinem Großvater ist. Schnell wähle ich die Nummer ihrer Schwester Nicole, die ebenso ihr Telefon ausgeschaltet hat. Auch ihre Schwester Nadine erreiche ich nicht und lege frustriert auf. Leider hat Jana unser Auto mitgenommen, so dass ein der Situation geschuldeter Ausbruch an Spontanität mit dem ich jetzt direkt zu seinem Haus gefahren wäre, direkt wieder verschwindet. Gedankenbilder dringen sich in meinem Kopf, Gedanken was zeitgleich eine halbe Autostunde

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