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FMF oder FFM (fm:Ältere Mann/Frau, 2365 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2020 Gesehen / Gelesen: 11891 / 9657 [81%] Bewertung Teil: 9.23 (47 Stimmen)
Ein Dreier ist schön, ein Dreier mit zwei Frauen ist für den Mann unvergleichlich, dachte ich. Vergleiche können hinken …

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FMF oder FFM

Ich hatte schon berichtet von den häufigen Fragen, die mir in meinem Alter von jüngeren Männern gestellt wurden und immer noch werden. Immer ging es darum, wie lange man als Mann noch "kann", und wie lange "Frau" noch mitspielt.

Und wieder die Beruhigungspille vorab: "Er" ist nicht kürzer, als Du denkst, und zweitens klappt "Es" länger, als Du befürchtest. Ich habe gerade die siebzig überschritten. Meine Frau Sabine und ihre Freundin Ulla befinden sich in der zweiten Hälfte der Sechziger. Zwei Schicksalsschläge hatten beide Frauen in der Vergangenheit getroffen. Vor kurzem war der Bruder meiner Frau gestorben, und zwei Jahre zuvor war der Ehemann von Ulla verstorben.

Sabine hatte verständlicherweise derzeit keinen Sinn für Sex gehabt, wir hatten schon drei Monate lang nicht mehr miteinander geschlafen, und Ulla war nunmehr nach so langer Zeit wieder ins Leben zurückgekehrt. Sabine hatte mich dann geradezu aufgefordert mit Ulla, mit der sie sehr eng ist, zu vögeln. Es war ein Highlight für Ulla und mich.

Auch in den folgenden drei Monaten vögelten wir beide noch häufiger miteinander. Langsam erholte auch Sabine sich wieder aus ihrer Schockstarre und sie machte mir Avancen, daß sich zwischen uns alles wieder normalisieren könnte. Das ließ mich hoffen, denn auch nach so vielen Ehejahren ficke ich immer noch gerne mit ihr.

Und wieder war es Sabine, die mich überraschte, wie sie es schon vor sechs Monaten getan hatte, als sie mir sozusagen den Freibrief gab, mit Ulla zu schlafen. "Du magst doch Ulla wirklich", stellte sie fest, und ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort, "Und Du vögelst sie doch auch wirklich gern. Würdet Ihr mich denn mal mitspielen lassen?" Was sagt man dazu? Ich jedenfalls war in diesem Moment sprachlos.

"Mund zu", sagte Sabine, "ich mag keine sabbernden Männer." Dann setzte sie noch hinzu: "Wenn Du Dich mit zwei Frauen überfordert fühlst in Deinem Alter, sag es ruhig, ich habe dafür Verständnis." Sofort schoss es mir durch den Kopf, ein Mann mit zwei Frauen, das sogenannte FMF, Frau-Mann-Frau. Welcher Mann hat nicht schon davon geträumt? Ob es mir zu viel werden würde in meinem Alter, dem kann ich nur entgegenhalten, kann es einen schöneren Tod geben?

Ich brauchte wirklich nicht lange zu überlegen, selbst in meinem langen Leben hatte ich so etwas nicht mal in jüngeren Jahren mitgemacht. Einen Vierer ja auch über Kreuz, aber ich mit zwei Sirenen als der Hahn im Korb war mir noch nicht untergekommen. Sabine lächelte, als sie das Leuchten in meinen Augen erblickte. "Dann ist ja alles klar", stellte sie nüchtern fest.

Wir luden Ulla zu uns ein. Es war ein warmer Sommertag, und wir haben einen schönen Garten und einen beheizten Swimmingpool. Wie würde Ulla unser Vorhaben aufnehmen, stellte ich mir die Frage. Sabine hatte für Kaffee und Kekse gesorgt. Sahnekuchen war nicht angezeigt, wenn wir noch ins Wasser wollten. Ulla und Sabine trugen beide leichte Sommerkleider, die je nach Sonneneinstrahlung ihre Figuren darunter durchscheinen ließen. Das war schon sehr anregend an so einem Sommertag.

Nach dem Kaffeeschwätzchen fragte Sabine Ulla: "Ab ins Wasser?" Ulla stand als Antwort sofort auf und zog sich einfach aus. Sabine tat es ihr gleich. Schon hatte ich zwei nackte Badenixen zum Nachtisch vor mir. Ich wurde gar nicht gefragt, stattdessen kam Sabine zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss. Dann sprintete sie zum Pool und Ulla folgte ihr.

Die beiden plantschten und alberten im Wasser rum und juchzten wie junge Mädchen. Sabine umarmte Ulla und gab ihr einen Kuss mitten auf die Lippen. Ich trat näher an den Pool heran, ich wollte ein bisschen spannen. Ulla streckte mir ihre Hand entgegen und fragte mich, ob ich ihr mal auf den Beckenrand helfen könne. Ich reichte ihr meine Hand, und schwups lag ich in voller Montur im Wasser. Sie hatte sich mit den Füßen an der Beckenwand abgestützt und mich einfach reingezogen. Die Damen kriegten sich vor Lachen kaum noch ein.

"Ausziehen, ausziehen", scholl es mir entgegen. Was blieb mir anderes

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