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Haben sie noch Sex? Oder spielen sie schon Golf? Auf zu Loch 3! (fm:Anal, 7420 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2020 Gesehen / Gelesen: 11245 / 8165 [73%] Bewertung Teil: 9.20 (44 Stimmen)
Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. 10 geile Jahre! Die Lustvolle Entdeckung des Hintertürchens.

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Ich denke, die meisten haben die Entwicklung von Anfang an verfolgt, wer nicht, sollte die ersten Geschichten lesen, das macht das Verständnis einfacher. Und ihr erfahrt, warum Vorsicht und Geduld sich für mich sehr gelohnt haben. Der ein oder andere Leser, die ein oder andere Leserin werden sich schon denken können, dass das Ende des Weges von Sue und mir noch lange nicht erreicht ist.

Zu Anfang unseres Weges, unsere Beziehung benahm Sue sich ja doch eher Nonnenhaft. Das dies Geschichte ist, habt ihr erfahren. Und ihr wisst auch, dass es immer noch eine Bastion, eine Tabuzone gab, die heftig verteidigt wurde, um die ich mit Fingern, Zunge, Schwanz einen großen Bogen zu machen hatte. Zum Ende des letzten Teils lässt sich erahnen, dass diese Festung im Laufe dieser Geschichte fallen wird. Aber ich werde etwas weiter vorne Anfangen:

Welche Frau mag es nicht massiert zu werden. So genoss es auch Sue wenn ich, weniger fachkundig dafür um so liebevoller massierte. So saß ich eines Abends auf Sues Hüfte, sie lag nackt auf dem Bauch, ich hatte auch nichts an und massierte ihr den Hals und die Schultern. Sanfte, süße, wohlige Laute gab sie von sich während ich über ihre Haut strich, auch mal mit den Fingern ein wenig fester zugriff. Vom Hals, den Schultern weitete ich meine Tätigkeit auf ihre Oberarme aus, dann auch von den Schultern etwas weiter runter. In dieser Gegend angekommen konnte ich es nicht lassen auch ein wenig mehr unter den Achseln durch Richtung ihrer Brüste zu streicheln. Weiter als bis zum Ansatz kam ich erst nicht. Sue wollte mir wohl den Zugriff erleichtern und richtete den Oberkörper etwas auf. Um ihr mehr Raum zu geben rutsche ich von ihrer Hüfte gen Po. Mein kleiner Freund, noch ziemlich desinteressiert glitt, eigentlich noch fast auf Sues Rücken, ein wenig in ihre Po-Spalte. Sue warf sich herum und mich herunter. "Da bleibst du weg!" rief sie. Ich war mir keines Vergehens bewusst und da sie nun eh auf der Seite lag wollte ich mich wieder ihren Brüsten zuwenden. "Nee, jetzt habe ich keine Lust mehr!" Sie drehte sich rum und zog die Decke über sich, nicht ohne noch vorher ihr Schlafshirt zu angeln und anzuziehen. Ziemlich perplex und ein bisschen angepisst, wissend dass es nun besser ist den Mund zu halten, machte ich das Licht aus.

Der nächste Tag begann ganz normal, beide mussten wir arbeiten. Nach dem Abendessen, wir saßen entspannt mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa, hatte ich Gesprächsbedarf. "Du, Sue, was war das gestern für eine merkwürdige Reaktion?" "Ich habe mich erschrocken" antwortete sie, ließ aber weiteres offen. "Erschrocken? Vor mir?" hakte ich nach. "Ach, es ist schwierig. Ich weiß, du bist lieb und rücksichtsvoll, würdest mir nichts tun. Aber ich bin katholisch erzogen und hatte eine Scheiß-Ehe. Der Popo ist pfui. Dann wollte ich schon vorher was sagen: Deine Massage war zärtlich und schön aber manchmal haben deine trockenen Hände meine Haut ein wenig gekniffen. Ich wollte, dass du aufhörst und wollte es auch wieder nicht. Dann fing ich gerade an ein wenig rollig zu werden als du zu meinen Brüsten kamst und dann berührt dein Schwanz meinen Po. Da ist mir die Sicherung raus geflogen." "Mensch Sue! Sag doch, wenn dir was unangenehm ist! Wenn ich deinen Gesichtsausdruck sehen kann merke ich ja meist wenn was nicht stimmt. Aber wenn du auf dem Bauch liegst sehe ich dein Gesicht nicht. Da solltest du dich schon selber melden." "Das muss bei dir eben noch lernen" erkläre sie mir. "In meiner Ehe, und auch früher bei meinen Eltern musste spuren, erdulden und die Klappe halten." Die Gläser waren leer, Zeit für's Bett. Dort bekam ich einen langen, feuchten Gutenachtkuß - und Licht aus.

Am folgenden Nachmittag war ich zeitig von einem Foto-Job zurück, Sue kam relativ spät nach Hause. "Schau mal was ich heute gekauft habe" und hielt mir eine Flasche Massage-Öl entgegen. "Damit versuchen wir es später noch mal. Aber Finger weg von meinem Hintern." Und so lag sie dann später wieder splitterfasernackt auf dem Bauch im Bett, mit der Ölflasche in der Hand. Noch mit der Boxershorts bekleidet trat ich neben das Bett. Wenn ich die Hose anlasse kann nichts passieren. Wenn ich sie ausziehe wird es sich nicht vermeiden lassen das mein Schwanz dich am Po berührt. Aber ich verspreche dir, außer diesen Berührungen wird nichts da geschehen." Zieh sie aus", sagte sie, ich will ja auch deine Haut, dich fühlen. Und jetzt bin ich ja auch vorbereitet und habe dein Versprechen." Also raus aus der Hose, bei Sue auf den Rücken gesetzt, die Flasche aufgemacht und ihr etwas Öl zwischen die Schulterblätter geträufelt. Es war wir beim letzten Mal, aber es roch jetzt auch noch lecker. Wieder machten sich meine, jetzt öligen Finger an ihren Seiten entlang auf dem Weg zu ihren Brüsten. Da ich damit

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