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Weit gespreizt - zeigen und gefesselt genießen (fm:Dominanter Mann, 2025 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2020 Gesehen / Gelesen: 20202 / 13744 [68%] Bewertung Geschichte: 8.87 (53 Stimmen)
Das Ergebnis einer Chatbekanntschaft ist, dass er sie besucht. Zuerst öffnet sie sich Ihm und zeigt alle ihre Schönheiten, bevor er sie sanft fesselt und benutzt

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich wartete darauf, dass du protestierst, aber wie befohlen legtest du dich auf den Boden und dehntest deine Beine weit auseinander. Nachdem ich mich umgesehen hatte, fand auf dem Sofa, was ich suchte. Drei Sofakissen waren schnell herangeschafft. Eines kam unter deinen Kopf und die zwei anderen unter deinen Po. WOW - alles weit geöffnet - nur für mich! Ich kniete zwischen deine Schenkel und beugte meinen Kopf, dass du meinen Atem auf deinem Schamhügel spüren musstest. Tief sog ich deinen intensiven, weiblichen Duft ein. "Nimm einen Finger und zeige mir, wie du es am liebsten magst!" Du kamst meiner Aufforderung nach und wie ein kleines Schiffchen flutschte dein Finger zwischen den nassen Lustlippen hin und her. Schon längst hattest du deine Augen geschlossen und meine Anweisungen und die Vorstellung, wie ich dich sehen musste, ließen dir Schauer über den Rücken rieseln.

Ich kniete jetzt zwischen deinen Beinen und wichste immer fester. "Massiere deine Brüste, zeig mir, wie hart es deine Nippel lieben!" Mit der anderen Hand massiertest du dein weiches Fleisch. Als ich sah, mit welcher Kraft du deine Nippel rolltest war ich bass erstaunt, das hätte ich mich nie so fest getraut. Mittlerweile hatte der Finger in deiner Spalte Besuch von einem zweiten bekommen und gemeinsam rutschten sie nicht nur in der Spalte umher und massierten deinen Kitzler, sondern drangen auch immer wieder so tief in deine Möse ein, wie es die abgeknickten Finger deiner Hand zuließen. Ich schaute dir zu, wie du den Kopf hin und her warfst, wie du mit halb geöffnetem Mund leise Schreie von dir gabst und an deinen Fingern Lustnektar aus deiner Spalte quoll und auf den Boden tropfte. Ich drückte meinen Rücken durch, denn ich spürte, dass es mir jetzt gleich kommen würde. Aus unseren Gesprächen wusste ich, dass das für dich das Höchste wäre. Und tatsächlich, als jetzt die ersten Strahlen unter hohem Druck aus meinem Dicken katapultiert wurden, sich über deinen ganzen Körper bis zum Gesicht ergossen, da sah ich, wie auch du zuckend und wimmernd einen Orgasmus hattest. Noch drei oder vier Spritzer explodierten aus meinem Penis - spritzten nicht mehr so weit, aber die Menge, die sich jetzt auf deinem Bauch sammelte, war schon beträchtlich.

Nach ein paar Minuten, nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, hattest du mit zwei Fingern begonnen, mein Sperma aus deinem Gesicht und von deinen Brüsten zu streichen. Aber nicht, dass du es irgendwo weggewischt hättest - nein - genussvoll und mich lüstern anblickend, lecktest du deine Finger sauber. "Willst du mich nicht auch endlich probieren?" Und schon hattest du meinen Kopf zwischen deine Schenkel gezogen und ich durfte mich an deinem Nektar laben. Ich spürte, dass wir beide noch keine Ruhe finden würden, deshalb erhob ich mich und sagte: "Du hattest doch noch eine Idee!"

Ich ging kurz zu meiner Tasche und holte eine ganze Ladung an weichen Seidentüchern. Dann stellte ich aus der Küche je einen Stuhl an das Ende deiner Arme und Beine. Ich nahm das erste Tuch, schlang es - nicht wirklich fest - um dein rechtes Handgelenk, dann fesselte ich deine Hand an das Bein des ersten Stuhls. Gleich darauf war auch die zweite Hand fixiert und dann die beiden Füße. Du warst nicht wirklich festgebunden, aber meiner Fantasie, dass du mir jetzt hilflos ausgeliefert bist tat das keinen Abbruch. Nach kurzer Zeit ging ich um dich herum, um mich an dem Anblick zu erfreuen. Ich hatte noch mehr Tücher - und auch Ideen, was damit zu tun sei.

Ich kniete über deinen Bauch und begann sanft deine weichen Brüste zu massieren. Deine Zunge, die aufgeregt deine Lippen leckte zeigte mir, dass du das alles sehr gossen hattest und die Vereinbarung, uns nicht zu berühren schon lange nicht mehr galt. Ich legte alle Tücher bis auf eines zur Seite und legte dieses dann in weichem Bogen um deine rechte Brust. Ich schlang einen einfachen Knoten und begann, das weiche Tuch zusammenzuziehen. Immer wieder half ich mit einer Hand nach, dein Fleisch zu bändigen, wenn es sich aus der Schlinge befreien wollte. Nach zwei Minuten hatte ich deinen Busen am Ansatz so weit abgebunden, dass er sich zu einer prallen Grapefruit entwickelt hatte. Ich verfuhr mit dem zweiten Prachtstück genauso und nach kurzer Zeit präsentierten sich deine Brüste in ungewohnter aber äußerst aufreizender Art. Die Tücher hatten jetzt wieder längere Enden, sodass ich sie noch einmal zum Umwickeln benutzen konnte, bevor ich sie richtig festzog.

Deine Haut spannte sich prall über deinen Brüsten und die Nippel hatten kaum eine Chance, sich zu erheben. Aber wie machte es dich geil! Du warst mir hilflos ausgeliefert und ich benutzte deinen Körper für völlig Unerwartetes, völlig Neues. Mit meinen Fingernägeln kratzte ich sanft über das pralle Fleisch und meine Zunge umkreiste deine Warzen. Um deinen Genuss noch zu verstärken, verband ich dir mit einem weiteren Tuch deine Augen. Dann kniete ich mich zwischen deine Schenkel. Ich schob die Stühle immer weiter auseinander, bis du fast einen Spagat gemacht hast. Ich streckte einen Finger aus und mit nach oben gedrehter Handfläche eroberte er deine Spalte. Mein Gott warst du nass! Langsam und einfühlsam drang er in dich ein. Mein Finger war natürlich deutlich länger und größer als deine, insofern war das Empfinden auch deutlich gesteigert. Als ich dann, tief in dir drin, meinen Finger etwas anwinkelte und deinen G-Punkt massierte, hörte ich schon wieder dein lustvolles Wimmern.

Ich nahm mir deinen Schoß, als ob er schon immer mir gehört hätte. Mit einer Hand massierte und rollte ich deinen Kitzler, während meine andere Hand mit gestrecktem Finger deine Vagina stimulierte. Immer wieder ließ ich ihn auch herausrutschen und führte ihn bis in deinen Po. Durch deine Lustsekrete war deine Rosette schleimig und gleitfähig, sodass du auch keinen Widerstand leisten konntest und wolltest, wenn ich dort in dich eindrang. Nur ein kleines Stückchen - gerade so weit, dass dich die Lust am erobert werden gefesselt hielt. Immer wieder leckte ich deine Säfte von meinen Fingern. Mein Schwanz war schon lange wieder prall und hart und wartete auf seinen Einsatz.

Ich rutschte wieder hoch zwischen deine Schenkel, und aufgrund der zwei Kissen unter deinem Po brauchte ich mich nur etwas zu beugen, und schon flutschte meine Eichel durchs Paradies. Ganz langsam und sanft - ich genoss deine Hingabe und deine Lust aufs Äußerste - rutschte er hin und her, und immer wieder drang er sanft in dich ein. Wo alles so geschmiert war, gab es keinen Widerstand, den man hätte brechen müssen. Dann legte ich mich noch weiter nach vorn und mein Fleischpfahl drückte sich in ganzer Länge in deine Möse. Japsend begrüßtest du meine Eichel am Eingang deiner Gebärmutter.

Du zogst an den Fesseln, aber so wenig Kraft wie du verwendetest war klar, dass du dein Ausgeliefertsein nur spüren wolltest und dich nicht befreien wolltest. Dein Becken kam jetzt jeder Bewegung meines Unterleibes entgegen. Mit beiden Händen knetete ich deine prallen Brüste und zwirbelte die harten Nippel. Dämpfig heiß schwelte der Duft unserer Lust im Raum und verstärkte die Empfindungen auf das Äußerste. Ich konnte mich nicht länger halten. Zuckend ejakulierte ich in deine Möse, die praktisch zeitgleich mit mir angefangen hatte, sich zusammenzuziehen. Mit dumpfen Stimmen schrien wir unsere Lust hinaus und erlebten gemeinsam einen der schönsten Orgasmen überhaupt.

Ich sank auf dir zusammen und du zogst kurz an den Tüchern an den Armen, die sich sofort lösten, damit du mich umarmt festhalten konntest. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so dalagen, aber als wir uns lösten war es schon dunkel. Gemeinsam gingen wir zum Essen und schlüpften danach zusammen in dein Bett, wo wir eng aneinander geschlungen die Nacht verbrachten.



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