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Die verrückte WG-Kollegin (fm:1 auf 1, 1958 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2020 Gesehen / Gelesen: 17289 / 14172 [82%] Bewertung Geschichte: 8.99 (89 Stimmen)
Meine verrückte Mitbewohnerin Laura, will mich jeden Tag aufs neue verführen. Doch ich will mich weigern. Ob das gut geht?

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Da war es also. Maurerstraße 14, zweiter Stock, Tür 3. Meine zukünftigen WG-Kolleginen kannte ich bislang nur von einem Sykpe-Gespräch. Tanja, 24, Marketingstudentin im dritten Semester und Laura, 25, Physiotherapeutin. Beide waren im Erstgespräch wahnsinnig sympathisch aber dennoch war ich aufgeregt, wie sie in echt wirken. Ich klingle und die Tür wird von Laura geöffnet. Sie hat ein lockeres Shirt an und ihre schwarzen Haare lose zusammengebunden. Da das Shirt recht lang war, konnte ich nicht sehen, was sie untenrum trug, aber auf jeden Fall keine Hose. Ich trat erst mal ein und Laura führte mich gleich zu meinem neuen Zimmer. Es war geräumig, hatte einen Schreibtisch, ein Regal und ein Bett, also alles, was man braucht. Laura ging zum Fenster und öffnete den Vorhang. Dabei musste sie sich ein wenig strecken und ihr Shirt rutschte etwas nach oben, so dass ich nun erkennen konnte, dass sie ein schwarzes Spitzenhöschen im Brazilian-Schnitt trug. Ihre schlanke Figur sorgte dafür, dass ihre Pobacken gut zur Geltung kommen. Sie drehte sich um und bemerkte nicht, dass ich ihr wie blöde auf den Hintern geglotzt hatte.

,,Ich lass dich mal in Ruhe auspacken und wenn du was brauchst, kannst du mich jederzeit ficken." ,,Was?" fragte ich. ,,Du kannst mich jederzeit fragen, antwortete Laura."

Seltsam, da war ich wohl noch nicht ganz bei mir. Naja, jedenfalls packte ich meine Sachen in Ruhe aus, zog mir etwas Gemütliches an und ging in die Küche, wo Laura gerade am Kochen war. Unsere zweite Mitbewohnerin, Tanja, war meist den ganzen Tag an der Uni und so verbrachten Laura und ich den ersten Tag alleine.

,,Hast du eine Freundin?" fragte mich Laura ganz direkt. ,,Nö." sagte ich und mir fiel nichts Besseres ein, als die Gegenfrage zu stellen: ,,Und Du so?" ,,Auch Single", antwortete sie und mit etwas Pause: ,,trifft sich ja gut!" Mir war noch nicht ganz klar, was sie damit meinte und so quatschten wir den Abend lang weiter um schließlich spät in der Nacht jeweils ins Bett zu fallen.

Am nächsten Tag hatten wir beide frei. Tanja ging wieder früh zur Uni. Ich surfte ein wenig im Web herum und hörte, dass Laura duschte. Irgendwie fand ich die Vorstellung aufregend, wie sie ihren heißen Körper einseifte und ich bekam eine veritable Erektion. Als ich hörte, dass Laura das Wasser abstellte, konzentrierte ich mich wieder auf meinen Laptop als sie nur wenig später in mein Zimmer kam.

,,Na, guckst du da Erwachsenenfilmchen?", fragte sie. ,,Was, nein! Natürlich nicht", antwortete ich. Und es war nicht mal gelogen. ,,Glaub ich dir nicht," sagte sie neckisch. Ich wette, du hast Pornos geschaut," und deutete dabei verschmitzt auf meine Beule. ,,Also um ehrlich zu sein", stammelte ich verlegen, ,,hatte ich kurz, nur ganz kurz, ein Bild von dir beim Duschen im Kopf". ,,Na das nenn ich mal unverschämt!" sagte Laura gespielt entrüstet. ,,Meinst du etwa das Bild?" Laura öffnete dabei ihren Bademantel, ließ ihn zu Boden fallen und stand nun splitternackt und glatt rasiert vor mir. Gott, sieht sie scharf aus. Perfekte Brüste, kleine, dunkle Nippel und eine perfekt symmetrische Pussy. Meine Hose wird immer enger, vor allem, weil Laura zum Bett ging, sich über die Bettkante beugte und mir ihren Hintern entgegenstreckte. ,,Nimm dir, was du willst!", hauchte sie und machte dabei ein Hohlkreuz. Ich stand verdutzt und sprachlos da und stammelte nur: ,,N..n..nein danke. Ich glaube.... nicht... dass das eine gute.. Idee ist.." Laura richtete sich auf, zog sich wortlos und ruhig den Bademantel an und marschierte aus meinem Zimmer. Leicht arrogant drehte sie sich im Hinausgehen kurz um und sprach: ,,Ich werd ihn schon noch bekommen!"

Keine Ahnung, was das bedeuten soll. Jedenfalls könnte ich mich für meine vertrackte innere Moral gerade selbst ohrfeigen. Die Mitbewohnerin zu vögeln ist ganz sicher keine gute Idee für das WG-Klima. Darum musste ich standhaft bleiben. Ich hielt mich gerade selbst für blöd und fand meine Gedanken irritierend aber tief in mir wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war, mit meiner Mitbewohnerin nichts anzufangen.

Die nächsten Tage waren ganz locker zwischen Laura und mir, obwohl sie mich immer wieder gezielt reizte. Mal bückte sie sich im Minirock, um aufzuheben, was sie ,,unabsichtlich" fallen ließ, mal aß sie Obst in einer Art und Weise, die mir das Blut sofort in die Lenden schießen ließ. Und einmal machte sie ein Foto in Reizwäsche und stellte es auf

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