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Die Psychiaterin ( 3 ) (fm:Verführung, 3812 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2020 Gesehen / Gelesen: 14733 / 12491 [85%] Bewertung Teil: 9.56 (75 Stimmen)
Sie trifft sich mit dem Masseur zum Wellness Wochenende

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Die Psychiaterin ( 3 )

Sie trifft sich mit dem Masseur zum Wellness Wochenende

Am Freitagnachmittag stand Markus am Bahnsteig des Bahnhofs in Godorf, um Gitta zu dem Wellness Wochenende in der Eifel abzuholen. Sie ließ ihre Reisetasche einfach fallen, stellte sich auf die Zehenspitzen und umarmte ihren Masseur stürmisch. Ihr Kuss war freudig fordernd und sie drängte ihre von keinem BH eingeengten, jungendlich straffen Brüste an ihn.

Als sie bereits auf der Landstraße fuhren, rutschte sie auf dem Sitz nach vorne, nahm seine Hand vom Steuer und legte sie unter dem hochgerutschten Sommerkleid auf ihre deutlich unter dem Slip abgemalte Vulva. "Hej, da hat aber Jemand Sehnsucht!" Er fühlte die nachgewachsene Schambehaarung, die Durchfeuchtung des Stoffes und rieb die Spalte. "Ich bin schon feucht geworden, als wir vorige Woche miteinander telefoniert haben."

Sie legte seine Hand zurück ans Steuer, beugte sich zu seinem Schritt und öffnete den Zip über seiner anwachsenden Beule. "Ich will ihn, jetzt!" Wortlos ließ er geschehen, dass sie seinen steifen Penis befreite. "An Deinen Freundenspender habe ich in vielen feuchten Nächten gedacht!" Sie massierte ihn und küsste spielerisch den Vorfreudetropfen darauf weg. "Du kannst es wohl gar nicht erwarten! Sei vorsichtig, es hat sich einiges angesammelt!" Sie löste sich, lachte ihn an, massierte ihn aber spielerisch weiter.

Im Hotel angekommen, das oberhalb des Stausees lag, meldete er sie als Herr und Frau Goethe an, wohnhaft in Köln, Schillerstraße 69. Im Aufzug fragte sie ihn, wieso dieser Name und diese falsche Anschrift. Den Austausch von Name und Straße zur Wahrung der Anonymität konnte sie ja noch nachvollziehen, aber die Hausnummer? "Überleg doch mal, 69, sagt Dir das nichts? Die französische Nummer? Sie steht für mich ganz oben auf der "to-do-Liste" für dieses Wochenende!" Sie biss ihm bei dem Kuss leicht in die Lippe. "Du bist ja pervers, aber mal sehen, was ich für Dich tun kann, ich hab es jedenfalls noch nie probiert!" "Ich überlasse Dir die Wahl, ob es einen Untermann oder eine Unterfrau geben wird, wobei ich aus anatomischen Gründen den Untermann empfehlen würde!" Sie schaute ihn ungläubig an. "Am besten, ich erkläre Dir das später."

Ihr Zimmer glich mehr einer Suite, mit einem geräumigen Bad und einer Spielwiese als Bett. Sie hatten bisher wirklich nur Pärchen im Hotel gesehen. "Und Du bist sicher, dass es kein Swinger Hotel ist?" "Ganz sicher, einige Pärchen mögen sich zwar kennen, aber ob sie hier swingen wollen, bleibt abzuwarten. Ich habe jedenfalls nicht vor, meine angebetete Schönheit gegen eine Andere einzutauschen, Deine Vorlieben und Reaktionen gefallen mir sehr gut." "Du Lügner, vor zwei Tagen hast Du wahrscheinlich noch meine Patientin vernascht, die ich zu Dir geschickt habe! Deine Beichte diesbezüglich erwarte ich später!" Er zog sie an sich und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. "Es geschah alles nur aus therapeutischen Gründen!"

"Was meinst Du, erst in die Sauna oder erst in die Kiste?" Kirstin zögerte keinen Moment, "Erst in die Kiste! Aber vorher bitte kurz frisch machen!" Sie sprang aus ihren Klamotten und war im Bad unter der Dusche verschwunden, bevor Markus sie ausgiebig betrachten konnte. Natürlich schlüpfte er zu ihr unter die Regendusche und sie seiften sich spielerisch gegenseitig ausgiebig im Genitalbereich ein. Einen Pfiff der Anerkennung hatte er für ihren nachgewachsenen, schwarzen Urwald übrig, der nass auf dem weißen Venushügel klebte. "Es geht doch nichts über einen dunklen Wald, dessen feuchte Geheimnisse es zu erforschen gilt. Kirstin hat einen Venushügel glatt wie ein Kinderpopo, es hat auch seinen Reiz, denn ihre aufblühenden Schamlippen können sich sehen lassen!" Gitta quetschte kurz in einem Anfall von Missgunst sein Glied. Als sie bei seinem erstarkenden Schwanz die Vorhaut zurück zog und ihn zwischen Daumen und restlichen Fingern genüsslich masturbierte, glitt eine seiner Hände durch die Pokerbe, die andere unterzog ihre Auster einer gründlichen Reinigung.

Sie hielten sich nicht lange mit dem Abtrocknen auf, wollüstig warf sie sich mit dem Rücken auf das Bett, spreizte für "den Missionar" ihre weißen Schenkel. "Komm, mein Liebhaber, auf den Moment habe ich ein halbes Jahr lang sehnsüchtig gewartet, immer das Bild Deines prallen, geäderten Freudenspenders vor Augen!" Markus genoss den Anblick dieses

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