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Zeige Dich (fm:Cuckold, 3680 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2020 Gesehen / Gelesen: 15272 / 12172 [80%] Bewertung Geschichte: 9.19 (73 Stimmen)
Fotografie ist mein Hobby. Mein anderes Hobby ist meine Frau. Meine nackte Frau in frivolen Posen mit der Kamera festzuhalten, ist die beste Kombination meiner beiden Hobbys.

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gespannt habe. Manchmal macht sie sich einen Spaß draus und lässt mich noch eine Zeitlang zappeln, bevor sie mich ranlässt. Hinterher ist es umso schöner.

Mir ist klar, daß ich nicht der einzige Mann bin, dem es so ergeht. Wenn ich mir die vielen Fotos im Internet ansehe, die die eigene Frau oder Freundin zur Schau stellen, habe ich offensichtlich viele Gesinnungsgenossen. Diese Kumpane wollen aber offenbar noch mehr, sie wollen, daß ich als Fremder ihre Frau oder Freundin begaffe und mir dabei einen runterhole. Das ist mir zu anonym. Ich weiß doch gar nicht, wer da gerade, und wann er gerade einen Steifen beim Spannen meiner Frau kriegt.

Also Moni kennt meinen Tick, und sie hat ihn auch akzeptiert. Und nicht nur das, sie mag es eben, sich zur Schau zu stellen, sonst würde sie nicht so gerne auch am Strand nackt rumlaufen. Wir sind ein ideales Gespann. Und schon wieder sind wir beim Thema Spannen. Die Deutsche Sprache enthält so viele Synonyme.

Ich finde es viel spannender, wenn am Strand andere Männer Moni spannen, als sie anonym ins Netz zu stellen. Hier kann ich hautnah erleben, welche Wirkung sie auslöst. Wenn die Schwänze anderer Männer mehr oder weniger verstohlen in die Höhe schnellen, dann weiß ich, sie würden sie gerne ficken. Und Moni weiß das natürlich auch, deswegen stellt sie sich ja so zur Schau. Mache ich Euch geil, bin ich immer noch als Pin Up geeignet?

Und sie macht nicht nur die anderen Männer geil, auch mein Schwanz schwillt regelmäßig an, wenn ich das mitbekomme. Moni macht aber auch wirklich kein Geheimnis daraus. Sie weiß um ihre Wirkung, und sie weiß, daß mein fotografischer Jagdinstinkt geweckt wird, wenn andere Männer sie mit ihren Blicken sezieren.

Ich lag auf meinem Handtuch, als sie vom Wasser zurückkam. Ein etwas älterer Herr so um die Mitte vierzig war die ganze Zeit um sie herumgestrichen. Jetzt wanderte er die ganze Zeit in der Nähe unseres Liegeplatzes umher. Das war natürlich reiner Zufall, natürlich. Zu Moni sagte ich: "Du hast schon wieder einen Verehrer." "Ja, ich weiß", sagte sie ganz gelassen, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weiter als gewöhnlich.

Der Mann betrachtete interessiert die Dünen hinter unserem Lager. Es musste dort sehr spannendes zu sehen geben, denn er konnte sich gar nicht von dem Anblick lösen. Immer trappelte er so drei bis vier Meter vor unserem Liegeplatz hin und her.

Ich nahm meinen Fotoapparat, stand auf und ging zu ihm hin: "Würden sie bitte mal ein paar Aufnahmen von meiner Frau und mir hier am Strand machen", bat ich ihn. Er war ganz verdattert. Ich ging zurück zu Moni, legte mich wieder neben sie und fing an, sie zu streicheln. Auch ihre Titten ließ ich nicht außen vor. Dann küsste ich sie und fasste ihr zwischen die Beine. "Du Schwein", flüsterte sie, "Du machst den armen Kerl doch ganz kirre." War das mein Problem?

Ich ging wieder zu ihm hin, bedankte mich für seine Mühe und fragte: "Würden sie auch noch mehr für uns tun?" Eilfertig nickte er. "Dann kommen Sie bitte mit in die Dünen, ich hätte gerne noch ein paar spezielle Aufnahmen, die hier am Strand nicht so ohne weiteres möglich sind."

Ich nahm Moni bei der Hand und gehorsam trottete er hinter uns her. Natürlich starrte er dabei Moni auf den Arsch. Gut so, Motivation ist wichtig. In einer kleinen Kuhle ließ ich Moni sich vor mir hinknien, dann forderte ich sie auf, mir einen zu blasen. Ihm rief ich zu: "Nicht vergessen, zu fotografieren." Als er mir prächtig stand, bat ich Moni, sich hinzulegen. Ich krabbelte zwischen ihre Beine und winkte den Fotografen näher heran. "Bitte in Großaufnahme", forderte ich ihn auf, als ich anfing ihre Spalte zu lecken. Solche Aufnahmen hatte ich bisher noch nicht in meiner Sammlung.

Ich bedankte mich bei ihm, nahm meine Kamera wieder in Empfang, und er wanderte mit wippendem Schwanz von dannen. "Du bist nicht nur ein Schwein", sagte Moni, "Du bist ein gemeines Schwein. Wo soll der arme Kerl jetzt hin mit seinem Druck?" Nicht mein Problem. Ich vögelte jetzt erstmal meine Frau, um meinen Druck abzubauen.

Es waren andere Fotos, neue Fotos, wie ich sie bisher noch nicht auf meinem PC hatte. Sie lutschte meinen Schwanz, ich leckte ihre Fotze. Das war sehr viel intimer, das ging sehr viel weiter als alles, was ich bisher eingefangen hatte. Es gefiel mir ausnehmend gut. Daraus wollte ich mehr machen.

Ich wollte Hände auf ihrem Körper bannen, Männerhände, die das tun, was ich so gerne tue. Ich kann aber nicht gleichzeitig fotografieren und selbst aktiv sein. Deshalb hatte ich ja auch diesen Laien gebeten, die Rolle des Fotografen zu übernehmen. Er hatte aber nur selten die richtige Perspektive und die richtige Belichtung erwischt.

Am nächsten Tag waren wir wieder am Strand und wieder gab es interessierte Blicke aus allen Richtungen. Einer, der immer zu Moni herüber gierte, fiel mir besonders auf. Er war vermutlich auch so Anfang dreißig, sportlich gut gebaut und braungebrannt. Ich sprach ihn an, ob er für ein paar Fotos mit meiner Frau zur Verfügung stehen würde. Zunächst guckte er ungläubig. Als ich ihm erklärte, daß ich gerne erotische Fotos von meiner Frau schieße, lächelte er verständig. "Hab ich mit einer ehemaligen Freundin auch schon gemacht", sagte er, "sag, wie Du es gern hättest, und ich gebe den Wichskasper."

Ich brauchte ihm keine weiteren Anweisungen zu geben, er wusste, worauf es mir ankam. Wieder hatten wir uns in die kleine Mulde zurückgezogen, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen. Moni hatte verschmitzt gelächelt, als ich mit ihm im Schlepptau ankam und ihn als ihren heutigen Co-Partner vorstellte. Und er schien auch ihr zu gefallen. Umso besser, dann würde sie aktiv agieren.

Ja, und jetzt wurde ich überrascht, wie aktiv sie wurde. Sie stellte sich direkt vor ihn hin, ihre Frontpartie zu mir und meiner Kamera gedreht. Hinter ihr stand das männliche Model. Sie schnappte sich seine Hände und legte sie von hinten um ihren Körper herum auf ihrer Bauchdecke ab. Mit ihren Händen spreizte sie noch ein wenig seine Finger, sodass es aussah, als würden zwei Kraken auf ihrem Bauch ruhen. Dann langte sie mit einer Hand nach hinten um seinen Nacken.

Mein Kameraverschluss klickte unaufhörlich. Obwohl es eine Digitalkamera ist, hatte ich es extra so eingestellt, um hören zu können, wann ein Foto im Kasten ist. Eine seiner Hände dirigierte sie dann diesmal mit geschlossenen Fingern weiter in Richtung ihres Dreiecks. Der Mittelfinger der Hand endete kurz über ihrem Spalteneingang. Die andere "Krake" verweilte unverändert auf ihrer Bauchdecke.

Ihre eigene Hand hielt nach wie vor seinen Nacken umspannt. Jetzt drehte sie aber auch noch ihren Kopf nach hinten zu seinem Gesicht hin. Es sah aus, als ob sie ihm ihren Mund zum Kuss anbietet. Ich konnte es kaum fassen, wie Moni hier die Regie übernahm. Ich knipste und knipste, ohne weiter zu überlegen.

Als nächstes griff sie sich seine beiden Hände und schob sie in Richtung ihrer Titten. Sie positionierte sie so, daß sie wie ein Büstenhebe wirkten. Also er hob ihre Lustbringer schön nach oben an, sodass die Rundungen nach oben gepresst wurden. Und wieder setzte sie die Geste ihres kussbereiten Mundes ein.

Ich hatte meine Kamera inzwischen einfach auf Serienaufnahme geschaltet. Ich wollte keinen Moment verpassen. Da sagte er: "Es tut mir wirklich leid, aber ich muss Euch jetzt verlassen, ich habe eine Verabredung. Stehe aber jederzeit gerne wieder zur Verfügung." Er nannte uns seinen Namen, Siggi, und wir verabredeten uns für den nächsten Tag, gleicher Ort, gleiche Zeit.

Kaum in unserem Ferienhaus angekommen, lud ich die Fotos auf meinen Laptop. Moni stand hinter mir. Noch während ich mir die Fotos reinzog, fuhr sie mit ihren Händen unter mein T-Shirt und streichelte meine Brust. Das tut sie immer, wenn sie was von mir will. "Und", wollte sie wissen, "ist es das, was Du Dir vorgestellt hast?" Und ob es das war. Schon landeten wir auf dem Schaffell, das mitten im Wohnzimmer lag.

Moni hatte ihre sparsame Strandbekleidung bereits fallen lassen und zog auch mir mein Shirt und meine Shorts aus. "Oh", sagte sie, "der Herr ist geil", als sie meinen Ständer entdeckte. Das kann man wohl sagen. Was sich da vor meiner Kamera und jetzt auf meinem Laptop abspielte, war erotisch hoch drei. Fremde Hände, fremde Männerhände auf meiner Frau.

"Willst Du gar nicht wissen, was ich empfunden habe, als Du mit Deinem Fotoapparat beschäftigt warst", fragte sie. Und ob ich das wollte. "Ich spürte", berichtete sie freizügig, "wie sein Hahnenkamm immer steifer wurde. Er stand ja direkt hinter mir, und er drängte sich immer dichter an mich. Als er meine Titten in Beschlag nahm, scheuerte er seinen Rittmeister an meinem Po, so wie Du es auch gerne tust, wenn Du hinter mir liegst." Ich drehte sie auf die Seite, und mein Schwanz verschwand in ihrer Poritze. Ich fickte nicht sie, ich fickte mich.

"So hat er es auch versucht", kriegte ich zu hören, "aber leider musste er dann ja gehen. Schade!" Ich wälzte mich auf sie und vögelte meine Frau auf Nimmerwiedersehen.

Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, sagte sie: "Ich bin gespannt auf Morgen." Ja, das war ich auch. Würde Siggi dort weitermachen, wo er heute aufgehört hatte? Und wie weit würde Moni mitmachen, um meiner Fotosucht gerecht zu werden?

Siggi lag neben Moni. Ich stand vor beiden und die Sonne kam von schräg links hinten. Ideale Belichtungsbedingungen für weitere Fotos. Mein Schatten würde nicht ins Bild fallen. Wieder übernahm Moni selbst die Regie. Sie legte eine seiner Hände auf ihren Busen. Ihren Kopf hatte sie in seine Richtung gedreht und warf ihm sowas wie einen schmachtenden Blick zu. Ich zoomte ran. Ihr Mund, ihre Augen in Nahaufnahme. Dann schwenkte ich das Objektiv zu seiner Hand, die eine Brust fest umklammert hielt. Ebenfalls Nahaufnahme. Sein Daumen strich über ihren Nippel, klick, klick. Der Nippel versteifte sich, klick, klick, klick.

Ich war im Rausch, im Fotorausch. Mehr, mehr, mehr war mein einziger Gedanke. Und Moni sorgte für mehr. Sie schob seine Hand runter in Richtung ihres Glücksdreiecks.

Schwänze interessieren mich nicht, ich bin absolut hetero, aber jetzt hielt ich doch mal auf seinen inzwischen steifen Lümmel. Wer sollte es ihm verdenken? Und es war die Wirkung von Moni, die das verursacht hatte, das war es, was ich festhalten wollte.

Moni war noch nicht am Ende ihrer Einfälle. Sie richtete sich halb auf, beugte sich zum ihm rüber und saugte seinen Schwanz in ihren Mund ein. Sie lutschte wie an einem Lolli. Es war zum Haare raufen, wenn man nur zusehen und fotografieren kann. Mein Ehemonster pochte unter den inneren Stromstößen, die ich empfand. Ich hörte die stoßweisen aber wohligen Atemzüge von Siggi. Mir war bewusst, wie ihm zumute war.

Moni zog sich wieder zurück. Sie legt sich wieder auf den Rücken und ergriff erneut eine seiner Hände. Und jetzt wollte ich es fast nicht glauben, sie leitete die Hand zielgerichtet zwischen ihre Beine. Siggi brauchte keine Aufforderung, was zu tun war. Er streichelte zunächst sanft ihre Möse. Seine Hand wurde immer fordernder, ihre Schamlippen fingen an zu glänzen. Ich hielt alles minutiös fest. Auch als sein erster Finger in ihre bereits feuchte Spalte eindrang, klickte meine Kamera.

Ein zweiter Finger folgte, und jetzt war es Moni, die stoßweise atmete. Ihr Becken wurde unruhig, sie wand sich unter seiner Hand. Für mich, den Fotografen, war es ein Erlebnis, was sich da vor mir abspielte mit meiner eigenen Frau als Hauptperson, das Objekt meiner Begierde. Ich versuchte meine Hände ruhig zu halten, um ja kein Foto zu verwackeln.

Siggi drehte Moni auf die Seite. Er lag jetzt hinter ihr und seine Hände griffen zu. Sie nahmen beide Titten von Moni ganz und gar in Beschlag. Er kannte keine Zurückhaltung mehr. Moni hechelte laut und vernehmlich. Sie drängte ihren Arsch immer mehr an seine Frontpartie. Es war unverkennbar, daß sein Schwanz in ihrer Poritze auf- und abfuhr. Er fickte meine Frau virtuell.

Dann drehte er Moni wieder auf den Rücken. Seine Hände mangelten unverändert ihre Titten. Er nahm seinen Mund zu Hilfe und lutschte und zwirbelte ihre Euter und ihre Nippel. Sein Schwanz rieb sich an ihrer Hüfte. Dann wälzte er sich halb auf sie, und sein Besamer rieb sich direkt neben ihrem Fotzeneingang.

Es war jetzt der Moment, wo ich volle Konzentration brauchte, um nichts zu verpassen. Sekunde für Sekunde hielt meine Kamera fest, wie sein Sperma aus ihm heraus auf den Bauch von Moni spritzte, und zwar direkt neben ihrem Fotzenloch.

Siggi sank keuchend zurück neben Moni. Sie streichelte ihm über die Wange und gab ihm einen zarten Kuss. "Gut gemacht", lobte sie ihn, "unser Fotograf wird zufrieden sein. Nur ich bin es noch nicht." Sie blickte zu mir herüber: "Würdest Du mich jetzt bitte nochmal richtig durchficken." Die Regisseurin hatte gesprochen. Ich rammelte sie vor Siggis Augen wie ein junger Stier bei seinem ersten Sprung.

Die Fotos waren der Hit. Moni beugte sich über meine Schulter: "Zufrieden", fragte sie, "oder willst Du mehr, noch mehr?" Wieder fasste sie mir unter mein T-Shirt, streichelte meine Brust und auch meine Brustwarzen. Mein Ehestab meldete sich sofort wieder zu Wort. Vor mir auf dem Bildschirm diese Fotos und dann die Berührungen ihrer Hände. "Wie mehr", fragte ich etwas einfältig nach. "Nun, willst Du das volle Programm in Deine Kiste bannen?"

Meine Regisseurin übernahm vollends das Ruder. "Du magst ihn", vergewisserte ich mich. "Kann man so sagen, er ist schon ein Schnuckelchen", lautete ihr Antwort, und dann kam noch, "Ja, oder Ja?"

Wir trafen Siggi am gleichen Ort zur gleichen Zeit. Monis Aussage war ja ziemlich eindeutig gewesen, sie wollte mit ihm vögeln. Ob nur zu meinem Vergnügen und meiner Fotowut, darf bezweifelt werden. Aber immerhin wollte sie mich nicht hintergehen. Siggi wartete schon gespannt auf uns. Vor allem aber wartete er auf Moni. Kaum waren wir in Sichtweite von ihm, stieg seine Latte an.

Moni machte nicht viel Aufhebens, sie umarmte und küsste ihn zur Begrüßung, dabei drängte sie ihren Venushügel eng an seine steife Latte. Sie drehte sich zu mir um: "Ist es okay, wenn wir heute den doppelt eingesprungenen Rittberger üben?" Sie lächelte mich geradezu verführerisch an, als ob ich noch irgendetwas hier zu entscheiden hätte.

Meine Kamera hielt ich schussbereit in Händen. Moni und Siggi knutschten wild rum. Seine Hände landeten auf ihrem Arsch, und er zog sie immer enger an seinen steifen Schwanz heran. Mein Schwanz stand schon jetzt steil ab. Moni drapierte ihn in Rückenlage auf den Dünensand. Sie achtete darauf, daß ich gute Perspektiven hatte. Sie hockte sich über seinen Kopf mit ihrer Spalte unmittelbar über seinem Mund, dann ließ sie sich lecken. Ich schoss Foto für Foto. Ich zoomte heran, wie seine Zunge immer tiefer eindrang. Die feuchten, glänzenden Schamlippen kamen im Sonnenlicht gut zur Geltung.

Sie rückte mit ihrem Fahrgestell weiter nach unten, bis sie über seinem Taktstock angekommen war. Ich fotografierte von vorne und von hinten, wie dieser Bolzen auf ihre Möse zielte. Er war nur wenige Zentimeter von ihren feuchten, fleischigen Lippen entfernt. Moni achtete genau darauf, wo und wie ich mit meiner Kamera das Geschehen festhielt. Sie machte alles in Zeitlupe. Langsam, ganz langsam senkte sie ihr Ehegemach zur Spitze seines Schwanzes. Nur noch ein, zwei Zentimeter trennten beide voneinander. Seine Vorhaut hatte die Eichel gänzlich freigegeben. Das Precum sickerte draus hervor.

Mit einer Hand griff sie nach seinem Schaft und dirigierte ihn zielgerichtet auf den Eingang zu ihrer Fotze. Dann ließ sie sich ebenfalls Zentimeter für Zentimeter weiter sinken. Sein Stab teilte ihre Fotzenlippen und spreizte sie immer mehr. Ich hatte wieder auf Serienaufnahme umgeschaltet. Ich wollte keinen Zentimeter verpassen. Als sie ihn ganz und gar in sich aufgenommen hatte, blieb sie zunächst ruhig auf ihm hocken. Er griff nach ihren Titten, er wollte sie animieren, wieder Bewegung in die Sache zu bringen.

Ich schwenkte das Objektiv nach oben auf seine Hände und ihre Titten. Seine Ungeduld war deutlich sichtbar. Er melkte ihre Euter nach Kräften. Sie wand sich, und schon kam ihr Becken in Bewegung. Vorwärts und rückwärts rutschte sie auf seinem Becken hin und her mit seinem Schwanz in ihrer Fickhöhle. Dann hob sie ihr Becken leicht an und sofort fing er an, sie zu stoßen.

Ich hoffte, daß der Chip in meiner Kamera groß genug ist, um alle Fotos aufzunehmen. Der Kameraverschluss klickte unaufhörlich. Jetzt übernahm Moni wieder das Kommando und begann, ihn zu reiten. Ihre Titten baumelten vor seinem Gesicht, mit jeder Reitbewegung schwangen sie hin und her. Ich wusste nur zu gut, was er jetzt empfand, und ich wusste, was Moni in diesem Moment für ihn und seinen Schwanz empfand. Gier, Lust und Geilheit. Der unbedingte Wille, ihn zum Abspritzen zu bringen, tief in ihre Fotze hinein.

Als sie schreiend aufstöhnte, war es auch ihm nicht mehr möglich, sich zurückzuhalten. Er stieß noch ein paarmal zu und entlud sich in ihr nicht weniger leise.

Beide lagen schwer atmend und umschlungen vor mir. Stück für Stück hob Moni ihren Hintern an. Aus ihrer klitschnassen Möse quoll rundherum um seinen Speer immer mehr Sperma. Je weiter er sich zurückzog umso mehr wurde es. Dann fiel sein erschlaffter Schwanz ganz heraus und Schübe von seinem Liebessaft strömten aus der durchgefickten Fotze meiner Frau.

Meine Kamera hielt alles im Sekundentakt fest. Wieder im Ferienhaus angekommen, lud ich alle Fotos auf meinen Laptop und kontrollierte die Bildqualität. Moni saß quer auf meinem Schoß. Sie hatte sich gar nicht die Mühe gemacht, sich wieder was anzuziehen. Sie war nackt. Und immer noch tropfte es aus ihrer vollgefickten Höhle. Nicht nur die Bildqualität war scharf, die Fotos selbst waren das Schärfste, was ich jemals geschossen hatte.

Das Schärfste aber war meine nackte und durchgefickte Frau auf meinem Schoß. Sie umarmte und küsste mich, sie streichelte mich und fragte nur: "Auf dem Schaffell oder im Bett?"

Bevor ich es vergesse: "Zeige Dich", wurde zum Stichwort zwischen uns beiden. Wenn ich ein mir geeignet erscheinendes Zielobjekt als Model für eine Fotoshow ausgemacht habe, sage ich es zu ihr. Sie läuft dann Parade, bis sie ihn an der Angel hat und ich eine neue Serie schießen kann.



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