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Paket für Frau Schöller (fm:Fetisch, 2407 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2020 Gesehen / Gelesen: 9631 / 7239 [75%] Bewertung Geschichte: 7.73 (11 Stimmen)
Ich habe ein Kaket fpr Frau Schöller entgegen genommen, das liefere ich ab. Sie ist übermäßig fett und liegt im Bett.

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Hormone spielten völlig verrückt, ich wollte diese Frau, wollte neben ihr liegen, unter ihr, oder was auch immer, aber nicht mehr weg hier. Frau Schöller merkte das wohl, sie nahm das Päckchen, packte es vorsichtig aus. Sie holte etwas längliches heraus, in weiches Papier gewickelt, sie wickelte das aus, und es war ein Dildo. "Ja, so was brauche ich ab und an, und ich sehe, Dir, ich darf Dich duzen gefällt es, was Du hier siehst? Mein Name ist Ines, und ich freue mich, Deine Bekanntschaft zu machen." Ich musste noch einmal schlucken, ich war auf dem richtigen Weg, um die Frau meines Lebens näher kennen zu lernen: "Ich freue mich auch, Deine Bekanntschaft zu machen, Ines. Du gefällst mir einfach ausgesprochen gut, ich bin total unsicher, ob ich das fragen darf, aber ich möchte mich gerne zu Dir legen, mit Dir sein, Dich spüren." Sie lächelte, sagte aber: "Du kannst gerne zu mir kommen, aber ich würde es vorziehen, das ganze auf morgen zu verschieben, da wäre dann vorher meine Pflegerin da gewesen, um mich zu waschen."

Ich setzte nun alles auf eine Karte, sagte: "Wenn Dir das lieber ist, so kann ich gerne warten. Aber ehrlich gesagt, ich würde es vorziehen, Dich genau so näher kennen zu lernen wie Du gerade bist, ich rieche Dich, und ich merke, dass ich mehr von Dir riechen möchte, wie der neue Dildo will ich Stellen erkunden, Dir Freude bereiten, genau jetzt, genau hier."

Sie sagte schließlich zu, und machte mir ein wenig Platz auf dem Bett, sie war nackt, also zog auch ich mich aus und begab mich zu ihr. Sie hatte nicht zu viel versprochen, es wurde mehr mit dem Geruch, zum einen schwitzte sie, das konnte man sehen, zum anderen waren es ihre Geschäfte, die sie im Bett direkt entsorgen konnte, aber halt war sie nicht in der Lage, hygienisch alles an ihrem riesigen Körper zu reinigen. Ich küsste sie zunächst auf ihren riesigen Bauch, genoss schon da den ersten Schwall des Geruchs, der mich mehr und mehr anspornte und anmachte, dann küsste ich sie auf den Mund. Sie forderte mich auf, in ihre Arme zu kommen, und wir küssten uns nun lang und anhaltend, ich, der 18 jährige Junge, sie, die 60 jährige bettlägrige Frau mit extremem Übergewicht. Unsere Zungen spielten miteinander, nun begannen unsere Zungen, sich auch außerhalb des Mundes zu orientieren. Sie leckte mir einfach übers Gesicht, und ich tat es ihr gleich. Ich forderte sie auf, mein Gesicht zu lecken, und öffnete den Mund, so dass ihre Zunge immer noch meine Zunge finden konnte. Sie merkte wohl, dass ich mich ihr hingab und ihr das Ruder übergab, mit den Bewegungen meines Mundes gab ich ihr zu verstehen, dass sie mich gerne richtig vollspeicheln durfte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, sie sammelte Speichel in ihrem Mund und ließ erst einmal meine Nase zu einem Schleimberg mutieren, aber sie hatte mehr zu bieten als das, sie schien Schleim produzieren zu können wie nichts sonst, und genoss es, mich damit zu verzieren. Ihr Mund kam nun dicht über meinen Augen zur Rast, die Zunge schnellte vor und meine Augen wurden mit einer dicken Schicht ihrer Spucke zugekleistert. Ich fühlte mich wohl, roch ihren Speichel, der nach ihr roch, nach der Frau, neben der ich lag, mit der ich zusammen sein wollte.

Nun legte sie sich wieder bereit, präsentierte mir ihren enormen Körper, zog die Laken weg, die noch Teile verdeckt hatten. Sie zeigte sich mir, mit ihren Armen bewegte sie ihre Brüste, strich über ihren riesigen Bauch. Ich konnte jedenfalls nun beginnen, diesen Körper meiner Träume näher zu inspizieren. Ich wendete mein Gesicht also ihr zu, verlagerte meinen Körper, um gut Zugriff haben zu können. Meine Nase fuhr über ihre Haut, die leicht roch angenehm nach Frau. Ich begann zu lecken, ein salziger Geschmack, gewürzt mit dem eigenen Gewürz von Ines, welches mich schon beim ersten Riechen in der Wohnung gefallen hatte. Mein Gesicht drängte zu ihren Achseln, und Ines brachte die Arme in Position, um mir das Graben durch die Fettpölsterchen zu erleichtern. Ihre Arme hatten dort ein behütetes Feuchtraumbiotop gebildet, deshalb roch es dort deutlich mehr, mehr Geilheit machte sich bei mir breit. Der säuerliche Geruch ihres Schweißes war Anreiz, mehr zu wollen, ich leckte sie dort, würde Ines mit meiner Zunge besser reinigen als das der Waschlappen des Pflegeservice jemals konnte. Zärtlich ließ ich meine Zunge von dort zum Hals gleiten, leckte ihr hübsches Doppelkinn, küsste sie dann, um nun ihr Gesicht einer Reinigung mit meinem Speichel zu unterziehen. Sie lächelte mich an, als ich zärtlich ihre Augenhöhlen leckte, ihre Nasen und Nasenlöcher, ihre Ohren.

Langsam begann ich nun, meine Leckarbeiten wieder in die unteren Regionen zu verlagern, küsste ihre Brüste, leckte ihre Nippel. Ich begann, ihre Brüste mit meinen Händen anzuheben, es wurden die Hautpartien sichtbar, die für mich seit einiger Zeit ihren Geruch, ihren Schweiß konserviert hatten. Ihr Geruch haute mich um, die Stärke nahm deutlich zu, aber auch meine Geilheit stieg und ließ diesen Geruch, der eher ein Gestank war, zu einem Aphrodisiakum werden, welches mich zwang, hier wieder den Waschlappen zu spielen. Der Schweiß der vergangenen Tage hatte hier ganze Arbeit geleistet, war durch Körperwärme und die Haut konzentriert worden, wie eine Creme, die Ines eigenen Geruch für mich darbot. In diesem Cremetöpfchen der der mehrtägigen Waschabstinenz ließ ich nun mein Gesicht baden, verteilte diesen Geruch auf meiner Haut, bevor meine Zunge diese Speise in meinen Mund beförderte, salzig, wohlschmeckend für einen aufgegeilten Typen wie mich. Ich wurde mehr und mehr zum Tier, welches durch Lockstoffe des Weibchens angestachelt wurde, mehr und mehr zu tun, um letztendlich zum Abschluss zu kommen.

Dabei war der "Abschluss", also der Coitus, gar nicht so wichtig, ich wusste genau, dass der Weg zum Glück hier über meine Zunge in meinen Mund und meinen Magen gehen würde.

Der Geruch, unglaublich, wie sehr mich der Geruch erregte, was den meisten Menschen wie ein Gestank vorgekommen wäre, mir war es der Anreiz, nach mehr und mehr zu graben, hoffend auf mehr. So unhygienisch das ganze war, die Vernunft war wie weggeblasen, die Geilheit hoffte auf mehr und mehr, schon die Vorstellung, wie es weitergehen mochte brachte mich zum Erzittern.

Ich würde aber diesen Weg nicht etwas schnell gehen wollen, obwohl ich am liebsten sofort meinen Kopf in ihren Schoß und zwischen ihre Hinterbacken gelegt hätte. Ich ließ mir Zeit, um ihr zu zeigen, dass ich mir Zeit mit der Pflege ihres Prachtkörpers nahm.

Deshalb widmete ich nun dem Bauch meine Aufmerksamkeit, in dem ich ihn ausgiebig leckte und mit meinen Händen streichelte. Wenn meine Nase den fetten Bauch an den Seiten begutachte, so konnte ich da schon wieder die Vorzeichen von mehr Arbeit für meine Zunge und mehr Vergnügen für mein Riechorgan erahnen. Ich konnte gar nicht erwarten, den Bauch nach oben zu liften, um in dieses Paradies mit allen Sinnen einzutauchen.

Sie übernahm für mich nun das "liften" und half mir, den Bauch auch an der Unterseite, die nahezu immer verborgen vor Licht und Luft ihr Dasein fristete, zu begutachten. Dies war für mich eine Offenbarung in vielerlei Hinsicht. Meine Augen sahen, wie sich der Bauch nur langsam von den Oberschenkeln, dem Venushügel trennen wollte, zusammengehalten durch den Schweiß, der dort für mehrere Tage gegärt hatte bei Körpertemperatur, der Geruch war infernalisch extrem, der ranzige Geruch, den man an der Brille roch, wenn man am Bügel roch, aber auch anders, weiblicher, geiler. Ines Haut war hier weich, gerötet, zart, und einladend, der Gestank war zu viel für mich, ich wollte mich abwenden, aber auf der anderen Seite wollte meine Nase mehr davon. "Gott, was waren hier für Bakterien am Werk gewesen, mach das nicht, brich hier ab!" dachte mein innerer Schweinehund, aber der hatte hier wenig Chancen, denn meine Nase begann diesen infernalischen Gestank zu lieben, meine Geilheit ließ nur ein Ende dieser Szene zu. "Hinein, Onkel Otto!" dachte ich, und ließ mein Gesicht in Ines Schoß versinken. Ich spürte, wie ich mit meinem Gesicht ihr warmes weiches Fleisch berührte, spürte, wie ölig und fettig die Haut hier war, ein Öl, welches tagelang für mich gebraut worden war, und schon begann meine Zunge, hier zu reinigen. Meine Lippen ließ ich hier saugen, saugten dieses schleimige Öl, durch meinen Speichel verflüssigt, auf, ich schmeckte, was wohl nur wenige Menschen im Leben checken durften, trank nahezu, verteilte dies auf meinem Gesicht, in meinem Haar.

Ihre Beine versuche sie nun, so weit es eben ging, auseinander zu spreizen, mein Kopf war nun zwischen ihren Schenkeln, und sie halt mit, meinen Kopf in all das Fett zu drücken, den ihre fetten Schenkel boten, meine Zunge leckte nun auch hier, und schmeckte auch hier die konzentrierte Unhygiene, aufgefrischt mit ihrer Geilheit. Sie zog die Beine weiter an, und endlich erreichte mein Mund ihre Muschi, ich leckte wie von Sinnen, nahm diesen frischen Fotzensaft auf, der mehr und mehr wurde. Ihr riesiger Kitzler wurde von mir genuckelt, ihre Fotze geleckt, so wie sie wohl schon lange nicht mehr geleckt worden war. Sie strich mir über den Kopf, und ließ nun einfach laufen, pisste mich voll, direkt in meinen Mund und auf mein Gesicht, während sie schluchzend ihren Orgasmus herausschrie, so dass bestimmt die Nachbarn auch etwas davon gehabt hatten.

Auch ich wollte nun von meinem Druck befreit werden, und ich wusste auch genau, wie. Ich legte mich auf den Rücken, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln liegend, und drückte mich nun so unter sie. Sie half kräftig mit, während mein Mund wieder ihre Muschi streifte, aber ich wollte weiter, mein Gesicht teilte ihre Hinterbacken, und neuer Gestank gelangte an meine Nase, feucht von ihrem Schweiß trennten sich hier die Backen, stinkend von ihren Geschäften der letzten Tage, ich genoss es, während endlich mein Mund ihr Arschloch erreicht hatte, leckte ihre Kacke dort weg, saugte, spülte mit meinem Speichel ihr Arschloch, um auch nichts zu vergeuden. In hohem Bogen spritzte ich meinen Samen auf uns, traf sie im Gesicht, ihre Brust. Ich kletterte aus meiner Jauchegrube und begab mich zu ihr, wir küssten uns lang und anhaltend, um gemeinsam den Geschmack zu teilen, der mich so fertig gemacht hatte.



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