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Heike, die Frau von Ralf (2) (fm:Cuckold, 2781 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2020 Gesehen / Gelesen: 12329 / 9787 [79%] Bewertung Teil: 9.08 (36 Stimmen)
Heike und Ralf führen eine besondere Art von Ehe. Ralf liebt es, wenn seine Frau fremdbesamt wird und er dabei sein kann. (… für Ikarus)

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Heike hatte kleine Snacks vorbereitet und Ralf sorgte für den Wein. Heike dirigierte mich auf das Sofa und setzte sich neben mich. Ralf saß uns gegenüber am Wohnzimmertisch. Eine Konstellation, wie sie mir schon von vor einem halben Jahr gut bekannt war. Ralf wartete nur darauf, daß Heike und ich miteinander aktiv werden, und zwar intim aktiv. Inzwischen kannte ich ja auch ihn und seine Lüste ganz gut, also würde ich jetzt das Ruder übernehmen.

Dachte ich ... Aber es kam doch etwas anders. Heike flüsterte mir ins Ohr: "Er soll mich Dir ganz offen anbieten, fordere ihn dazu auf." Die beiden hatten ihr Spiel offenbar weiter ausgebaut, und Ralf sollte die Rolle so eines Art Zuträgers oder Assistenten übernehmen. Heike fügte noch hinzu: "Das liebt er, das macht ihn richtig scharf."

Ich forderte Ralf auf: "Führe mir Deine Frau zu!" Ralf erhob sich, nahm Heike bei der Hand, führte sie ein paar Schritte vom Sofa weg und dann wieder auf mich zu. "Ist das alles", wollte ich wissen. Er wusste nicht, was er tun sollte. "Knöpfe ihr Kleid auf, ich will sie nackt sehen", orderte ich. Ralf knöpfte hinter ihr stehend ihr Kleid von oben nach unten auf, indem er nach vorne um sie herumgelangt hatte. Er wollte mir auf keinen Fall den Blick versperren. Jetzt sah ich ihre tollen Titten ganz und gar. "Präsentiere mir ihre Titten, so wie ein Mann sie gerne sieht." Wieder von hinten umfasste er diese wunderschönen Euter mit beiden Händen und presste sie nach oben. Es war ein Anblick zum Steinerweichen.

"Gut", lobte ich ihn, "und jetzt zieh ihr das Kleid ganz aus." Vor mir sah ich eine wunderschöne Blondine mit langen Haaren und großen Titten, die mir von ihrem Mann auf dem Tablett serviert wurde. "Dreh sie um, damit ich ihren Arsch bewundern kann", lautete meine nächste Anweisung. Und dieser Arsch war wirklich sehenswert. Was noch störte, war der Slip. "Ralf, den Slip bitte", ließ ich nicht locker.

Als alles zu meiner Zufriedenheit erledigt war, durfte Ralf sich wieder setzen und weiter zusehen. Heike beugte sich zu mir runter und flüsterte mir wieder ins Ohr: "Du machst ihn glücklich. Mach weiter!" Sie setzte sich wieder neben mich und zog jetzt mich aus. Dann blickte sie zu Ralf hinüber und sagte: "Du auch."

Und jetzt staunte ich nicht schlecht. Ralf trug einen CB, einen Peniskäfig. "Ich hab es Dir doch gesagt", erläuterte Heike, "er hat es perfektioniert. Er ist hoffnungslos gefangen. Selbst wenn er wollte, könnte er nicht." Erst jetzt entdeckte ich den kleinen Schlüssel an ihrer Halskette, den Schlüssel zu seinem Käfig.

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Ich könnte sowas nicht, ich könnte es nicht ertragen. Einen Dreier mit meiner Frau oder Freundin ja, aber hoffnungslos abgeschnitten zu sein, würde mich dem Wahnsinn nahebringen. Oder war es genau das, was die Faszination in Ralf auslöste?

"Laß Dich nicht irritieren", sagte Heike halblaut, "Du kennst ihn doch. Und ich will Dich jetzt und hier." Mit diesen Worten umarmte sie mich und drückte mir ihre C-Titten auf die Brust. Ich bin auch nur ein Mann und während meines Auslandsaufenthalts hatte ich nicht so viel Gelegenheit zum Vögeln.

Heike und ich küssten uns unaufhörlich, und ich konnte natürlich meine Finger nicht von ihren Titten lassen. Diese herrlich weichen und vollen Euter, die dieses angenehme und berauschende Gefühl in einer Männerhand verursachen. Und dann dieses lustvolle Stöhnen von ihr, wenn ich genau das tat, was sie erwartete. Massieren, kneten, mich berauschen und immer mehr die Beherrschung verlieren. Je härter ich zulangte, umso mehr drängte sie sich und ihre Lüstlinge mir entgegen.

Ralf saß reglos aber mit großen Augen in seinem Stuhl und beobachtete mein Treiben genauestens. Heike konnte nicht genug bekommen, sie wollte mehr, immer mehr. Ich drückte sie mit ihrem Rücken auf die Sitzfläche des Sofas und beugte mich über sie. Jetzt konnte ich sie bequem abwechselnd küssen und ihre Nippel mit in meine Mund zu Mund Behandlung einbeziehen. Wenn ich sie küsste, waren meine Finger an ihren beiden Nippeln. Wenn ich eine Zitze lutschte und saugte, zwirbelte ich die andere Seite. Heikes Keuchen wurde immer lauter.

Ralf fing an, auf seinem Sessel unruhig zu werden. Ich verstand ihn nur zu gut, aber es war seine Entscheidung. Von mir aus hätte er jetzt mitmachen können. Was immer ihn dazu trieb, er schien es zu genießen. Genießen war vielleicht nicht ganz der richtige Begriff, denn zeitweise sah ich ein eher gequält erscheinendes Lächeln. Aber auch dann machte er keinen wirklich unglücklichen Eindruck.

Es war wirklich nicht meine Sache, ich wollte Heike, wie hatte sie gesagt: Jetzt und hier. Meine eine Hand wanderte jetzt sukzessive an ihrem Bauchnabel vorbei runter zu ihrem Lustdreieck. Da war mein Ziel, dort wollte ich hin, zunächst mit meinen Fingern diese Spalte erkunden, sie feucht werden lassen, um dann meinen Schwanz hineinzubohren.

Ich richtete sie auf dem Sofa wieder in eine sitzende Haltung auf, kniete mich vor ihr hin und drückte ihre Beine auseinander. Vor mir lag dieses herrliche und feucht glänzende Lustloch. Ich schnupperte ein wenig dran. Ah, dieser Geruch, dieser geile Geruch einer läufigen Frau! Ich sah die Tröpfchen aus der Spalte hervortreten, zart leckte ich dran. Jetzt war es auch noch dieser geile Geschmack, der meine Zunge benetzte. Mein Besamungsorgan hatte volle Größe erreicht. Meine Zunge wurde immer länger und Heikes lustvolles Stöhnen immer lauter.

Auch hinter mir, da wo Ralf saß, hörte ich ein Hecheln und Keuchen. Heike hörte es natürlich auch. Sie stieß mich beiseite, stand auf und ging zu Ralf rüber. Sie küsste ihn aber nur ganz zart auf seine Lippen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und umschloss seinen gefangenen Penis in der Mitte zwischen ihren Titten. Sie rieb sie auf und ab wie eine fickende Vagina. Allein, es war nur eine visuelle Befriedigung, die Ralf erfuhr, denn sein Gefangener konnte durch die Gitterstäbe hindurch kein echtes Gefühl empfangen. Aber immerhin, er sah diese vollen Titten, die Heike um seinen Schwanz zusammenpresste.

Sie kam wieder zurück zu mir. "Gönne mir und auch ihm jetzt das Vergnügen, daß Du mich vor seinen Augen besamst." Breitbeinig setzte sie sich wieder auf das Sofa und zog mich zwischen ihre Beine. Jetzt musste mich wirklich niemand mehr lange bitten, ich war so aufgeheizt, daß ich ohne Wenn und Aber meinen Schwanz in ihre nasse Fotze rammte. Ich rammelte sie wie ein Karnickelbock und spritzte meine volle Ladung in ihre Möse.

Als wir wieder ein bisschen Luft geschöpft hatten, stand sie erneut auf und ging auf Ralf zu. Ich konnte sehen, wie mein Sperma aus ihrer Fuht tropfte. Es rann an der Innenseite ihrer Oberschenkel runter. Sie hockte sich mit ihren Knien links und rechts von Ralf auf seinen Sessel und bot ihm ihre durchgefickte Möse direkt auf seinen Mund gerichtet an. Ich sah, wie seine Zunge gierig in ihrer Liebeslaube verschwand. Er leckte, saugte und schlürfte mein Sperma aus der Fotze seiner Frau.

Dann küsste Heike ihn mit seinem verschmierten Mund und leckte die Reste drumherum ab. Das war aber noch nicht alles. Sie kniete sich wieder vor ihn hin und begann liebevoll, seinen Penis im Gefängnis mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie leckte hingebungsvoll all seine ausgetretenen Lusttropfen ab. Was nützte es Ihm? Nichts! Dennoch stöhnte er immer lauter, was wohl Ausdruck seiner Qualen war, die er litt. Mehr war nicht drin, der Schlüssel hing immer noch um ihren Hals.

Die Nacht verbrachten Heike und ich im Schlafzimmer der beiden. Noch zwei weitere Male haben wir miteinander gefickt. Die Schlafzimmertür stand offen, darum hatte Heike gebeten, und hin und wieder sah ich einen Schatten vor der Tür.

Wir drei saßen am Frühstückstisch. Keiner von uns hatte sich angezogen, wir waren alle nackt. Es sollte ja ein schönes Frühstück werden. Heike und ich saßen über Eck an der einen Kopfseite des Tisches. Ralf saß genau gegenüber am anderen Kopfende. Als wir bei der letzten Tasse Kaffee angekommen waren, schob Heike ihr Frühstücksgeschirr von sich weg und legte ihre wundervollen Möpse auf die Tischplatte vor sich. "Der Nachtisch", lächelte sie mich an.

Noch bevor ich zugreifen und mich bedienen konnte, stand sie auf und ging zu Ralf rüber. "Wenn Du mir versprichst, Dich nicht anzufassen, schließe ich Dich jetzt auf." Ralf nickte eifrig, und sie löste den Schlüssel zu seinem Gefängnis von ihrer Halskette. Sein Gefangener erreichte sofort volle Härte, nachdem sie ihn befreit hatte. Auch mir ging es nicht anders, als ich ihren wackelnden Arsch hin und wieder zurückgehen sah. Als sie wieder auf mich zukam schwangen auch noch ihre Titten verlockend wie eine Verheißung.

Sie setzte sich wieder, und bevor sie mir nochmal davonlaufen konnte, langte ich zu. Sie drehte sich ein wenig in meine Richtung, damit ich besser zupacken konnte. Und das tat ich. Außerdem hielt sie mir ihren Mund verlockend zum Kuss hin. Während ich diese herrlichen Melonen massierte, küssten wir uns tief und verlangend. Sie war nicht zu bremsen, ihre Absicht war klar, ein weiterer Fick vor den Augen ihres Mannes.

Ralf saß still und stumm auf seinem Stuhl. Eine meiner Hände glitt unter den Tisch zwischen ihre Beine. Das konnte Ralf nicht sehen, aber natürlich musste ihm klar sein, wo meine Hand gelandet war. Heike zog ihren Ehering von ihrem Finger und kullerte ihn in die Richtung von Ralf über den Tisch. "Setze ihn auf den Finger neben Deinem Ehering, dort müsste er passen. Unsere Ringe sollen bei Dir vereint sein, wenn Marcel mich vögelt", forderte sie ihn auf.

Ich war ganz erstaunt oder eher verwundert, mit welch stolzem Ausdruck Ralf sich ihren Ring überstreifte. Inzwischen fickte ich Heike mit zwei Fingern unter dem Tisch. Mein Mund leckte und saugte abwechselnd an ihren Titten. Sie streichelte meine Brust und auch meine Brustwarzen, um mich noch heißer zu machen. Deutlicher konnte man nicht zum Ausdruck bringen: Fick mich endlich!

Ich hob sie mit ihrem Hintern auf die lange Seite des Tisches, sodass ihre Beine runterbaumelten, und Ralf alles verfolgen konnte, was ich mit ihr anstellen würde. Mit den Händen drückte ich ihre Beine auseinander. Aufgrund der Höhe des Esstisches eine ideale Position. Ich beugte mich runter, und meine Zunge schlürfte durch ihre nasse Grotte. Als ich auch noch wieder zu ihren Milchtaschen griff, zitterte und zuckte ihr gesamtes Becken.

"Willst Du mich foltern oder ficken", schrie sie, "mach endlich!" Ich nagelte Heike vor den Augen ihres Mannes unerbittlich. Selbst wenn ich nachts schon dreimal gevögelt habe, ist so ein Morgenfick der krönende Beginn eines neuen Tages.

Ich stieß in ihre willige Fickmuschel wie besessen. Mit den Händen presste ich ihre Oberarme auf den Tisch, damit sie mir nicht wegrutschen konnte mit ihrem Fickloch. Ich wollte tief, ganz tief in sie rein. Abwechselnd stöhnte und jaulte sie: "Ja so, weiter, mehr, mehr, tiefer!" Ralf zitterte vor Erregung auf seinem Stuhl, aber er beherrschte sich, wie er es Heike versprochen hatte. Ob ich das hätte aushalten können an seiner Stelle?

Es war soweit, mehr war nicht drin, oder richtiger, jetzt war zu viel drin, es musste raus, mein Sperma. In gewaltigen Schüben pumpte ich ihre Lustgrotte voll, immer nochmal und nochmal bis nichts mehr kam.

Mein Schwanz flutschte inzwischen erschlafft aus ihrer Fickröhre. Mit etwas weichen Knien setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl. Heike ließ sich von der Tischplatte rutschen und ging zu Ralf. Sie drehte seinen Stuhl, sodass sein Schoß frei zugänglich war. Aus ihrer vollbesamten Muschi ran mein Sperma. Und dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Sie hockte sich auf seinen Schoß.

Geschickt und geübt führte sie sein Ehezepter in ihre von mir durchgefickte Fotze ein. Als sie ihn ganz und gar vereinnahmt hatte, blieb sie ruhig auf ihm sitzen. Sie küsste ihn, und ich hörte sie halblaut fragen: "War es schön für Dich?" Ralf nickte zur Bestätigung wild mit seinem Kopf. "Du darfst mich jetzt auch anfassen", erlaubte sie ihm. Glückselig griff er nach ihren Möpsen.

"Und jetzt kommen wir zum Höhepunkt für Dich", fuhr Heike fort, "Du darfst mich nicht ficken. Du darfst Dir nur vorstellen, wie es eben gerade war, als Marcel mich durchgebumst hat, und Du darfst Dir vorstellen, was er dabei erfunden hat. Willst Du das?" "Oh ja", hechelte Ralf.

Ich verstand es nicht, und ich würde es wohl auch nie verstehen. Sie streichelte seine Brust. Sie streichelte seine Brustwarzen. Sie küsste ihn. Er saß hoffnungslos unter ihr eingekeilt, er konnte sich nicht bewegen, geschweige denn sie ficken. Sie lutschte an seinen Brustwarzen und sie setzte auch ihre Zähne ein. Ralf stöhnte immer lauter. Sie trieb es so lange, bis er bewegungslos in ihrer Ehefotze kam. Er schrie auf und sie lächelte nur.

Ich ging duschen, zog mich an und verließ das Haus. Am Abend rief Heike mich an: "Hast Du nächstes Wochenende Zeit?" Für Heike würde ich immer Zeit haben.



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