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Nur Sex (fm:Verführung, 1754 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2020 Gesehen / Gelesen: 11882 / 9410 [79%] Bewertung Geschichte: 8.88 (51 Stimmen)
Die junge Beate bändelt mit ihrem besten Freund Christian an. Es kommt zum Intimsten und beide sind sich klar, es war nur Sex. Das ist der Start für Beates ausgeprägtes Interesse an Sex und fremden Männern.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zwischen meine Lippen zu schieben. Nur eben die Eichel in meinen warmen Lippen, das langte schon, um ihn völlig aus der Fassung zubringen. "So etwas Liebes hast du noch nie mit mir gemacht!", seufzte er. Ich zog meine Lippen von seiner Eichel und sah auf: "Du hast ja auch nie gefragt!"; sagte ich. "Wer weiß, vielleicht hättest du das schon viel früher haben können?!", fuhr ich fort und seinen nun harten Schwanz noch mal ab. Dann setzte ich mich zurück.

Christian küsste sich von meinem Hals runter zu meinen Brüsten und dann weiter zu meinem Bauch. Ich hatte meine Beine weit gespreizt und ließ mich ganz sanft von ihm zwischen meinen Beinen lecken. Es fühlte sich an, als würde ich auslaufen vor Lust. Ich war wirklich nass in dem Moment. Ich ließ mich auf den Rücken sinken und er kam zu mir, um mich zu küssen. Bevor er sich auf mich legte, schob ich meine Hand zwischen unsere Körper um seinen Schwanz nochmal anzufassen.

Ich atmete schnell und genoss seine Küssen an meinem Hals. Ich hatte seinem Harten zwischen meinen Beinen mit der Hand die richtige Richtung gegeben. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und packte mit der anderen an seinen Oberarm, als er ganz langsam in mich eindrang. Ein leises "Aaaahhh" entwich meinen Lippen. Dann senkte ich den Kopf wieder nach hinten und ließ mich besteigen. Mit sanften Stößen brachte er mich richtig in Stimmung und küsste dabei meinen Hals und meine Brüste. Was für ein irre schöner Sex. Er kam hoch und legte mein linkes Bein rüber auf mein rechtes. Dann lag er hinter mir und ich vor ihm in der Löffelchenstellung. Dabei umarmte er mich und stieß langsam aber tief zu. Ich schaffte es, mich hoch zu drücken. Dann saß ich verkehrt herum auf ihm und ritt uns in den Wahnsinn.

Den rechten arm um seinen Nacken gelegt drehte ich meinen Oberkörper ein Stück zu ihm, um ihm in die Augen sehen zu können, wenn er kam. Ich ritt ihn regelrecht ab, während er seine Hand an meiner Brust liegen hatte. Ich sah ihn an und dann kam er. Ein leises Keuchen aus einem Mund. Aber wirklich spüren konnte ich es in mir drinnen. Es war, als würde er seinen warmen Samen in mich hinein pumpen. Ich spürte den Schuss und stellte die Bewegungen ein. Ich setzte Christian einen Kuss auf seinen Mund und lächelte ihn an: "Und? So schlecht war es doch wirklich nicht fürs erste Mal, oder?" Er sah mir in die Augen und sagte: "Du bist echt ..."

Ich stieg von ihm, als sein Penis in mir erschlaffte. Das dauerte allerdings eine ganze Weile. Am liebsten hätte ich weiter gemacht. "Na, dass hoffe ich, dass ich echt bin!", lachte ich und ging an seinen Schrank. Ich nahm mir ein braunes Handtuch und wollte ins Bad. "Wo willst du hin?", fragte er. "Na, duschen! Kannst ja nachkommen, wenn du dich erholt hast!", sagte ich und suchte das Bad auf. Ich ging ausgiebig duschen. Nach fast fünfzehn Minuten stand Christian plötzlich im Bad. Ich hatte das Handtuch schon um meine Brust gewickelt und stand vor dem Spiegel. "So lange brauchst du, um dich zu erholen?", lachte ich.

Dann sah ich, wie er in die Dusche stieg und sich einseifte und abduschte. Ich war ja noch nicht gekommen und hatte wirklich noch Lust auf ihn. Als er das Wasser abstellte ging ich zu ihm unter die Dusche, das Handtuch noch um meine Brust gewickelt. Ich schob meinen Body gegen seinen und holte mich noch einen innigen Kuss. Ich denke, er hatte verstanden, dass es noch nicht vorbei war. Wir knutschten und er schob seine Hände auf meinen Po, um das Handtuch anzuheben. "Bist du ein Nimmersatt?", lachte er. Dann fing das Gefummel an. Ziemlich schnell fiel das Handtuch und ich war erstaunt, dass er plötzlich wieder einen Steifen hatte. Entzückt ging ich auf die Knie und fing an, ihm einen zu blasen.

Er wollte das Wasser wieder anstellen, war aber so mit meinem Geblase beschäftigt, dass nur ein leichter warmer Niesel aus der Brause auf uns prasselte. Dann setzte er sich auf den Boden und ich krabbelte zu ihm. Ich setzte mich auf ihn, während er mit dem Rücken an der Duschwand saß. Dann fing ich nochmal an zu reiten. Es war geil, wenn er dabei meine Brust packte und an meinen Brustwarzen nuckelte. Mein ganzer Körper war nass vom warmen Wasser. Ich stieg von ihm und legte mich seitlich neben ihm, damit er das mit der Löffelchenstellung nochmal tun konnte.

Mich dabei am Hals zu küssen, war eine tolle Idee. Ich war so geil und schob eine Hand zwischen unsere Beine. Ich legte meine Finger an seinen Hoden und spürte, wie er in mich stieß. Nun wurde ich lauter und stöhnte. Es sollte nicht so schnell vorbei sein. Ich rutschte von ihm weg und stellte mich hin. "Komm und fick mich!", bat ich ihn. Ich stand mit dem Oberkörper zu wand und stellte einfach nur meine Beine etwas auseinander. Dann kam er von hinten und bestieg mich nochmal. Ich stützte mich an der Wand ab, während er an meine Hüften packte und mich fickte.

Ich kam und er schob eine Hand auf meine Hände die an der Wand klebten. Als ich kam presste ich meinen Po fest an seinen Body. Er zog ihn aus mir und hielt sein Glied fest. Ich drehte mich leicht zu ihm und fragte: "Was ist los?" dann spürte ich es, als ich meinen Po gegen seinen Schoß lehnte. Er kam und spritzte an meiner Hüfte hoch. "Boah!Fuck!", sagte er. "Was war das denn?" Ich drehte mich um und legte meine Arme um ihn. "Das war einfach nur Sex!" grinste ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf seinen Mund ...



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