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Selina und Michelle 17 Des Meisters letzter Fehler (fm:Fetisch, 1070 Wörter) [16/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2020 Gesehen / Gelesen: 6060 / 4405 [73%] Bewertung Teil: 9.00 (6 Stimmen)
Michelle tötet ihren Meister durch Sex. Dieses Kapitel gibt es in zwei Version. Diese Version ist die harmlosere. Wer die härtere Version will, einfach bei mir melden.

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17. Des Meisters letzter Fehler

Michelle sah ihrem Meister dabei zu, wie er an seinem Computer arbeitete. Im letzten Monat hatte sie so nach und nach von all seinen Geschäftspartnern erfahren. Sie kannte praktisch alle seine Geheimnisse, selbst Passworte hatte sie sich gemerkt. In der Zeit hatte sie alles, was sie auf seinem Bildschirm sehen konnte direkt an ihren eigenen Computer eingegeben, der in ihrem Anzug steckte. Sie konnte mittlerweile so schnell das Interface bedienen, dass sie nebenbei weiter an ihren eigenen Programmen arbeiten konnte.

Sie hatte nach und nach auch die meisten seiner Wachen gesehen. Von den insgesamt knapp hundert Wachen und anderen Angestellten, von deren Existenz sie aus den Unterlagen ihres Meisters wusste, hatte sie rund zwei Drittel bei Audienzen bei ihrem Meister bereits getroffen. Jeder einzelne beneidete ihren Herrn um sie. Das würde sie schon bald ausnutzen.

Für ihn sah sie derweil vollkommen ruhig und friedlich aus. Er konnte ihre kurzen Muskelanspannungen nicht erkennen, mit der sie ihren eigenen Rechner bediente. Nur alle paar Stunden meldete sich Michelle kurz, wenn sie gefüttert werden wollte, oder ihre Blase geleert haben wollte. Meistens gewährte er ihr diesen Wunsch sofort und drückte einen Knopf der Fernsteuerung.

Heute hatte er aber schlechte Laune und ließ sie warten. Offenbar wollte die Entführungsversicherung der nächsten Touristengruppe mal wieder nicht zahlen. Michelle hatte mittlerweile gelernt, dass er dann heftigeren Sex wollte. Statt ihren Wünschen zu entsprechen, schickte er ihr Elektroschocks durch ihr Halsband, bis sie ruhig war. Er hatte die Dosis in den vergangenen Wochen immer weiter gesteigert und gewährte ihr heute Stufe fünf für einige Minuten.

Michelle brach zusammen und ließ den Schmerz die Kontrolle übernehmen. Sie bestand nur noch aus dem Schmerz. Doch da war auch noch ihre eigene Lust. Sie hatte gelernt den Schmerz für sich zu nutzen und in Lust umzuwandeln. Sie sehnte sich nach seiner Aufmerksamkeit. Sie wollte von ihm genommen werden. Sie wollte sein Sperma für ihre Schwestern sammeln.

Erst einige Stunden später gestatte er ihr heute zu essen und ihre Notdurft zu verrichten. Er stellte auch die Reinigung an. Dabei wurde Michelle in ihren Anzug mit Wasser vollgepumpt und wieder entleert. Er hatte in ihren Käfig auch noch einige Düsen einbauen lassen, die sie gleichmäßig einölten. Michelle konnte ihn dabei beobachten, wie er langsam unkonzentrierter wurde und begann langsamer zu tippen. Gleich würde er nach ihr verlangen. Sie hatte Recht.

Er öffnete ihre Käfigtür und befahl ihr, ihn oral zu befriedigen. Bisher hatte er sie immer vorher noch zusätzlich irgendwo angekettet, oder auch an ihrem Becken ein Loch geöffnet. Doch heute hatte er es eilig und vertraute auf ihren Gehorsam. Er legte beide Fernsteuerungen an das andere Ende des Schreibtisches und kam ihr mit seinem Rollenstuhl entgegen.

Michelle registrierte genau, dass sie jetzt freie Bahn hätte, aber noch hatte sie von ihrem Anzug keinen Befehl den Auftrag abzuschließen. Sie würde ihn befriedigen. Sie begann seine Männlichkeit in sich aufzunehmen und langsam zu liebkosen. Sie ließ es langsam angehen, sie wollte schließlich ein perfektes Liebesspielzeug sein und nicht ersetzt werden.

Nach kurzer Zeit war er hart, aber nun achtete sie darauf seine Erregung nur noch langsam zu steigern. Erst nach fünfzehn Minuten, von denen er jede einzelne Sekunde genoss, brachte sie ihn zum Orgasmus und schluckte jeden Tropfen seines Lustsaftes. Er schloss seine Augen für einen Moment um sich von der Anstrengung zu erholen.

In Michelles Magen registrierte ein Sensor die hinzugekommene Menge. Michelle war endlich komplett gefüllt. Es wurde Zeit ihren Schwestern ihre gesammelte Beute zu bringen. Der Sensor meldete seine Erkenntnisse an den Keuschheitsgürtel, welcher nun seinerseits Michelle befahl ihre Aufgabe zu erfüllen. Michelle lächelte. Sie war bereit und fühlte, dass sie in den Kampfmodus wechselte....

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