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Erstes Treffen mit einem bi-Paar (fm:Bisexuell, 820 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2020 Gesehen / Gelesen: 8599 / 9 [0%] Bewertung Teil: 9.00 (25 Stimmen)
Fortsetzung, der nächste Vormittag.

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Zuhause angekommen, sprachen wir bei einem Glas Wein noch kurz über den Abend, der uns beiden gut gefallen hatte. Dann gingen wir ins Bett, denn am nächsten Morgen wollten wir mit Reni und Heinz im Hotel frühstücken und die Zeit nutzen, bis sie das Zimmer räumen mussten.

Frisch geduscht und mit geiler Vorfreude waren wir an diesem Sonntagmorgen pünktlich zur verabredeten Zeit in der Hotellobby, wo Reni und Heinz uns auch schon erwarteten. Die Begrüßung fiel heiß aus, denn dabei wurde bereits geknutscht und gefummelt, so dass die Hotelangestellten teils verwundert und teils grinsend zu uns schauten. Uns war es egal und wir machten uns erstmal über das reichliche Buffet her. Wir frühstückten nicht allzu viel und alberten dabei auch rum, was einigen Morgenmuffeln unter den Gästen offensichtlich nicht gefiel. Sie wurden jedoch schnell erlöst, als wir uns zum Zimmer begaben. Dort angekommen, wurde erstmal das "nicht stören" Schild rausgehängt, damit wir keinen Besuch vom Zimmerservice bekommen, und dann ging es sofort los.

Bea zog Heinz am Hosengürtel zum Bett, auf dem sich außer den Kissen kein Bettzeug befand, setzte sich auf die Bettkante, öffnete die Hose und stülpte sofort ihre Lippen über die ihr entgegen springende Eichel. Heinz griff ihr dabei an die Brüste, die er durch Hochschieben des Tops auch schnell nackt in seinen Händen hatte, denn ein BH war nicht vorhanden. Ich schob Reni auch zum Bett, wobei ich ihr zwischen die Beine griff. Dieses Biest hatte kein Höschen an, so dass ich direkt an ihre nackte Möse griff. Oh, oh, wenn ich das beim Frühstück schon gewusst hätte! Während ich Reni so auf das Bett drückte, dass sie mir jetzt ihren nackten Hintern entgegen reckte, sah ich, wie Heinz seine Hose von den Beinen strampelte und sein Schwanz weiter von Bea geblasen wurde. Ich ging jetzt in die Hocke und drückte mein Gesicht auf die geil präsentierte Fotze von Reni. Ich leckte ausgiebig durch die Spalte und ließ auch die Rosette nicht aus. Mit beiden Händen zog ich die Arschbacken auseinander, damit ich mit meiner Zunge auf beide Öffnungen drücken und sie auch teilweise ein wenig einführen konnte. Reni begann zu zittern und legte sich dann mit dem Oberkörper aufs Bett, wohl um ihre Beine zu entlasten.

Neben mir lag Bea jetzt mit dem Rücken auf dem Bett und wurde wild von Heinz gefickt, der zwischen ihren Beinen kniete. Renis Möse sonderte jetzt reichlich Schleim ab und mein Schwanz drückte kräftig gegen die Hose, die ich jetzt mit einer Hand öffnete. Ich war einfach nur geil und verzichtete darauf, mich oder Reni weiter zu entkleiden. Die Hose irgendwo an den Oberschenkeln hängen, drückte ich meinen steifen Pimmel in die nasse Fotze und begann mit langsamen Fickbewegungen. Neben mir stöhnten meine Frau und Heinz und vor mir stöhnte jetzt auch Reni recht laut. Deren Möse war derart nass, dass ich nur noch wenig Reibung spürte und mein Schwanz regelrecht rein und raus flutschte. Das brachte mich auf die Idee, meine glitschige Eichel an Renis Rosette anzusetzen. Ich wusste natürlich nicht, ob das für sie ok war, wurde jedoch überrascht, als sie sich gegen mich drückte und mein Schwanz mühelos in ihren Darm rutschte. Es war irre geil, denn Reni bewegte sich jetzt sehr laut stöhnend mit mir und ich wechselte immer wieder mal die Löcher. Lange hielt ich das nicht aus und entlud mich heftig in ihrem Darm, wo mein Schwanz mehr Reibung hatte.

Ich legte mich dann auf ihren Rücken, um wieder ruhiger zu werden. Dabei schob ich meine Hände unter ihren Körper und hatte schnell die großen Brüste erreicht. Neben uns lagen meine Frau und Heinz, die jetzt beide nackt waren und sich noch schnell atmend streichelten. Nur wenige Minuten später waren auch Reni und ich nackt und wir kuschelten uns alle vier aneinander. Erneut kam das Gefühl auf, als wenn wir uns schon sehr lange kennen würden. Jeder suchte den Körperkontakt zu jedem, es wurde geknutscht, gestreichelt und auch geleckt. So hatte ich irgendwann den Schwanz von Heinz im Mund und leckte auch an beiden Fotzen, genauso wie auch mein Schwanz abwechselnd geleckt wurde.

Es dauerte vielleicht zwanzig Minuten bis wir alle wieder geil waren. Dies führte dazu, dass sowohl die Frauen als auch wir Männer sich miteinander sehr zärtlich beschäftigten. Ich kann jetzt nur von uns Männern sagen, dass unsere Schwänze wieder hart wurden und wir uns gegenseitig leckten. Bei den Frauen war es ähnlich, allerdings kann ich nur mit Bestimmtheit sagen, dass wir beide nochmal jeweils im Mund des anderen abspritzten. Ob auch die Frauen noch einen Orgasmus hatten, weiß ich nicht.

Leider waren wir ja zeitlich begrenzt und das Auschecken von Reni und Heinz erfolgte so gerade noch rechtzeitig. Gerne hätten wir noch ein paar Tage gemeinsam verbracht, was jedoch leider nicht möglich war. Alternativ verabredeten wir uns jedoch schon für das nächste Wochenende, und zwar würden wir die beiden bereits am Freitag besuchen und somit etwas mehr Zeit miteinander haben.



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