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Mach mich nass (fm:Fetisch, 1942 Wörter)

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Veröffentlicht: May 28 2020 Gesehen / Gelesen: 14186 / 11414 [80%] Bewertung Geschichte: 9.00 (54 Stimmen)
Kim erzählt ihrem Verlobten Mark bei einer Flasche Wein ihr intimstes Geheimnis. Dass es sich dabei um ein Natursektspiel mit ihrer besten Freundin handelt, ahnte Mark nicht, war aber ganz angetan von der Idee und probiert es Ansatzweise frech mit Ki

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Kimmy, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mein Pipi und deines gleich mit saufen, Mösensaft auslecken und das Sperma deines Freundes trinken!", sagte Natalie. Dann lag ich auf dem Rücken und sie schob meinen Slip zur Seite. Sie fing an, mich zu lecken. Das war total schön. Dann reizte sie mich mit den Fingern und ich fauchte sie an: "Warte! Höre auf! Ich muss mal!" Natalie grinste und sagte: "Dann lass laufen, Baby!" Sie schob ihren Mund zwischen meine Beine und ich versuchte, es zu verhindern. Doch auf die Toilette hätte ich es nicht mehr geschafft. Zu viel Wasser, das sich in meiner Blase breit machte. Ich kniff es noch weg, aber da spürte ich, dass ich es nicht halten konnte. Sie schob mir den Finger, der gerade noch in mir steckte in meinen Mund und ließ mich darauf lutschen. Dann konnte ich es wirklich nicht mehr halten und pinkelte los. Sie hatte ihren Mund über meinen Schoss und bekam alles ab. "Das ist pervers!", sagte ich etwas erleichtert, aber das war nur der Anfang. "Dann lass uns richtig pervers sein!", sagte Natalie und fing mit mir das Knutschen an. Dabei zog sie mich aus.

Anfassen, Nippel küssen, alles das was wir schon gemacht hatten. Dann saß sie auf der Sofalehne und bat mich, sie zu lecken. Also ehrlich, ihren goldenen Saft schmeckte ich nicht. Ich schmeckte nur ihre warme nasse Pussy. Auch ich ließ mir meine Finger in ihrem Scheidenkanal nass werden und leckte sie ab. "Siehst du?", sagte sie. "Du liebst Mösensaft! Und jetzt leg dich mal auf den Rücken und ziehe deine Beine auseinander!" Ich vergrätschte meine Beine in ihre und sah sie an. "Und? Hast du noch Ladung?", fragte sie. Ich schloss die Augen und sagte: "Ich kann das nicht einfach so laufen lassen!"

Dann spürte ich ihr warmes nass auf meinen Beinen. Ich ließ es laufen und gab Natalie einen warmen Schwall zwischen ihre Beine, woraufhin sich sich in meine Beine grätschte und sich unsere Scheiden berührten. Sie rieb ihre nassen Schamlippen an meinen. Ich befreite mich aus der Grätsche und ging auf alle Viere. Selbst dann ließ sie mich nicht in Ruhe. Sie küsste meinen Po und fing wieder an, mich zu lecken. Ich war inzwischen überall nass. Sie legte sich auf den Rücken. Dann kam ich über ihren Kopf und senkte meine intimste Stelle auf ihren Mund. Mich ganz langsam runter zu beugen, während sie mich ausgiebig leckte, fiel mir nicht schwer. Auch ich fing an, sie zu lecken, nachdem ein paar Tropfen Speichel aus meinem Mund in ihre Pussy liefen.

Je intensiver ich sie leckte, desto mehr zuckte sie und warnte mich vor: "Mach den Mund auf Baby!" Dann kam es wie ein Springbrunnen und spritzte in meinen Mund. Die warme Dusche lief auch aus meinem geöffneten Mund wieder zwischen ihre Beine. Ein letzter Versuch gegenseitig, sich mit einem Vibrator auf der Klit zu befriedigen, endete mit einer neuen Erkenntnis. Auch Frauen können bei intensiver Reizung mehr als nur Pipi absondern. Das funktionierte bei uns beiden sehr gut. Mir war neu, dass ich aus der Scheide spritzen konnte.

Das Finale waren zwei Sektgläser, in die wir den restlichen Goldregen hinein liefen ließen. Damit anzustoßen war wirklich sehr schräg. Dabei "Nur die besten trinken aus" von den Dimple Minds zu hören war wahrscheinlich surreal. Aber mein Glas war zumindest leer ...

"So krass!", sagte Mark zu mir, woraufhin ich mich auf seinen Schoss pflanzte und ihn ansah. Wir fingen an zu knutschen und ich fragte: "Magst du mich trotzdem noch?" Er lachte und meinte: Natürlich! Ich liebe dich!" Eins kam zum anderen und ich fing an, ihm einen zu blasen. Als er zuckte, hörte ich nicht auf und nahm sein Sperma, so wie es in meinen Mund geschossen kam. Ich schluckte es und blies weiter, bis sein Schanz in meinem Mund erschlaffte. Als ich ihn aus meinem Mund entließ, sagte er: "Irgendwie schon geil, du hast mir noch nie einen bis zum Schluss geblasen. Das ist wirklich schön! Wenn du noch einen Augenblick wartest, spült sich der Rest noch in deinen Mund!" Ich schreckte auf und sagte: "Warte! So weit sind wir noch lange nicht, okay? Du musst mich schon damit überraschen!"

Das hatte er wohl verstanden ... Überraschen war nicht wirklich eine seiner Stärken.

Mich auf unserem Ehebett mit Nylons an meinen Beinen und Bustier auf dem Bauch liegend vorzufinden wart ja nicht schwer. Seinen Schwanz heraus zu holen und mir auf den Arsch zu pinkeln, war frech. "So geht das nicht!", sagte ich und baute draußen die Sandmuschel ohne Sand im Garten auf.

Mich im knappen Oberteil am Wochenende bei uns im Garten mit dem Metier Natursekt bekannt zu machen, war vielleicht besser, als die ganze Wohnung voll zu sauen. Mark war erst noch nicht überzeugt. Aber als ich meine eigenen Hotpants vollmachte, bevor ich sie auszog, musste er sich auch ausziehen und stand mit einer Latte vor mir. Ich wrang mein Oberteil aus und ließ das warme nass auf meine Brüste laufen. Ich stand auf und übergoss meinen Körper mit kaltem Wasser. Dann stand ich breitbeinig in der Sandmuschel und ließ meinen goldenen Saft laufen. "In einem hatte sie recht!", sagte Mark. "Es sieht wirklich geil aus, wenn es dir an den Beinen herunter läuft. Ich setzte mich in meine eigene Pfütze und verlangte von ihm, dass er es sich vor mir selbst besorgte. "Das habe ich bis jetzt nur vor Jungs gemacht!", schnaufte er schon hektisch. Sein Schuss schaffte es bis in die Sandmuschel vor meine gespreizten Beine. Ich war überrascht. Dann wichste er weiter und nach reiner weile musste er wirklich Wasser lassen.

Er baute sich neben mir auf und ich sah ihn an: "Was ist? Lass es laufen!" Er zögerte, aber der Drang zu pinkeln war größer. Es spritzte auf meinen nackten Körper und als nicht mehr viel heraus kam, nahm ich seinen fast schlaffen in den Mund. Ich schmeckte ein paar Tropfen und sah ihn an. "Wehe, du isst Spargel!", sagte ich zu ihm. Er lachte: "Mag ich doch gar nicht!"

Ein weiteres Mal überraschte er mich beim Yoga und pinkelte mir meinen Body voll, bevor er mich nahm. Nachdem er aus mir heraus war, machte ich den Springbrunnen. Oder einfach von hinten beim Lesen auf dem Ledersofa. Da ließ ich mir deinen Harten noch in den Mund schieben. Und zum Schluss in unserem Wohnzimmer ... ich in Hotpants und Bluse ... Dieses Mal war seine Hand zwischen meinen Beinen, als ich es laufen ließ. Seine Hände waren nass. Es lief mir die Beine hinunter. Dann ging ich auf die Knie und blies ihm einen, bis er in meinem Mund abspritzte. Ich schluckte es und wurde kurze Zeit später von einem weiteren Strahl überrascht, der direkt in meinem Mund landete. Irgendwie hatte Natalie recht. Ich hatte ihr Pipi, meines und das meines Freundes gesoffen. Aber ich hatte auch sein Sperma getrunken und das hätte ich nie von mir gedacht. Sich gegenseitig richtig nass zu machen finde ich heute noch gut.



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