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Lust und Leidenschaft (fm:Cuckold, 3930 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2020 Gesehen / Gelesen: 15786 / 11807 [75%] Bewertung Geschichte: 9.16 (49 Stimmen)
Wer eine immer und ewig rossige Stute heiratet, muss wissen, worauf er sich einlässt. Mir war es bewusst, und ich hatte es nicht anders gewollt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

im echten Leben.

Und genau das ist es: Wenn ich erleben darf, wie meine Frau gevögelt wird. Nur ist es dann viel leibhaftiger. Ich habe eine direkte Verbindung zu dem Akt und vor allem zu ihr, anders als zu dem anonymen Pärchen im Wald. Ich kenne ihr Lustloch hautnah aus eigener Erfahrung, ich weiß um ihre unbändige Lust, wenn ein Schwanz sie fickt. Und sie, sie kann sich ausleben, unsere Ehe ist kein Gefängnis für sie. Das ist es auch, weshalb sie in die Ehe mit mir eingewilligt hat.

Wenn es so kommt, fasse ich mich selbst auf keinen Fall an. Auch das ist anders als bei dem fremden Pärchen im Wald. Denn hier habe ich die Möglichkeit einer echten Befriedigung im Anschluss. Und selbst wenn ich es nicht mitbekomme, weil ich gar nicht davon weiß und auch nicht dabei bin, macht Lina hinterher kein Geheimnis daraus. Sie kennt meine Lust und meine Leidenschaft und ist immer darauf bedacht, mein Verlangen zu schüren. Sie fickt einfach gerne mit mir, auch mit mir!

Ich schildere mal die Praxis unseres Ehelebens. Ach ja, Lina ist hundertachtundsiebzig Zentimeter groß, wiegt zweiundsechzig Kilo, hat tolle Titten, einen Knackarsch und lange Beine. Hab ich was vergessen? Doch, ihre großen leuchtenden Augen, den vollen Mund und ihr langen Haare, die sie gerne mal wie eine Löwenmähne schüttelt, wenn sie auf einem reitet.

Wir waren noch gar nicht verheiratet aber schon seit über einem Jahr zusammen. Ich hatte wieder einen Auftritt mit meiner Band. Lina war mitgekommen, da sie keine Lust hat, an solchen Abenden alleine zuhause zu sitzen und auf mich zu warten. Und wieder konnte ich durch meine erhöhte Sitzposition, ich spiele Schlagzeug, die tanzenden Paare beobachten. Auch Lina tanzte. Warum auch nicht? Immer öfter tanzte sie mit ein und demselben Typen. Det fiel mir uff.

In den Pausen gesellte ich mich natürlich zu ihr. Der Typ war immer bei ihr oder in ihrer Nähe. In der dritten Pause, wohlgemerkt in der dritten Pause, sah ich sie nicht. Ich machte mich auf die Suche. Ich fand sie, die beiden, in den Umkleideräumen des Tennisvereins, in dem wir spielten. Sie stand mit erhobenen Händen vorwärts an einen der Schränke gelehnt. Ihr Mini war bis zu den Hüften nach oben geschoben, ihr Slip hing um eines ihrer Fußgelenke. Die Hände des Typen waren unter ihrem Oberteil verschwunden, und ich sah deutlich, was sie dort machten. Er hämmerte mit seinem Blasrohr von hinten in sie hinein.

Beide bemerkten mich nicht, so vertieft waren sie. Ich wartete, bis er stöhnend in ihr abspritzte. Er zog seine Hose wieder hoch und verschwand. Jetzt entdeckte Lina mich. "Ich bin noch nicht gekommen, machst Du weiter?" War es eine Frage von ihr oder eine Aufforderung? Ich holte meinen zum Bersten gespannten Eumel raus und fickte sie in ihrem vollgesauten Loch weiter, bis es uns beiden kam. Als wir nachts nach dem Auftritt wieder zuhause waren, haben wir es noch zweimal miteinander getrieben.

Inzwischen waren wir verheiratet, als Lina ein neues Opfer ausgeguckt hatte. Auf einem Stadtbummel hatten wir Pause gemacht in einem Straßencafé. Alle Tische waren voll besetzt, als ein einzelner Mann so etwa in unserem Alter fragte, ob er sich zu uns setzen dürfe. Er war groß, schlank und machte einen gebildeten Eindruck, wenn er sprach. Ich kenne Linas Geschmack, und der war ganz nach ihrem Gusto.

Sie fragte ihn, ob er verheiratet sei, typisch Lina. "Ja", antwortete er, "aber meine Frau hat zurzeit gerade einen Auslandseinsatz für drei Monate. Seit zwei Monaten vermisse ich sie schon, und deswegen bummle ich hier alleine rum." Lina schlug ihre Beine über, und ihr Rock rutschte ein Stück höher. Damit nicht genug, sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse mit dem Bemerken, wie besonders warm es doch heute schon geworden wäre. Er, der arme arglose Kerl, konnte nicht anders als erst auf ihre wohlgeformten Beine und dann auf die Ritze zwischen ihren Brüsten zu starren. Ich konnte ihn gut verstehen.

Lina fackelt in solchen Momenten nicht besonders lang: "Willst Du mit mir ficken", ging sie zum Frontalangriff über. Sein erstaunter Blick traf zunächst sie und dann mich. Ich schmunzelte nur. "Und Dein Mann oder Freund", fragte er verunsichert. "Ist einverstanden", unterbrach sie ihn, "zu Dir oder zu mir? Hast Du einen Swimmingpool?" "Nein, aber einen Whirlpool", beeilte er sich hinzuzusetzen. "Schön", sagte Lina, "dann zu Dir."

Linus besitzt wirklich ein schönes Haus mit einem schönen Garten und eben einem Whirlpool, wie ich noch gut erinnern kann. Er offerierte uns Getränke am Gartentisch und war wirklich ein guter Gastgeber. Natürlich ging es ihm nur darum, Lina zu ficken nach seinen zwei Monaten Einsiedlerdasein. Und Lina ließ keine Zweifel an ihren Absichten. "Gibt es Ärger mit Deinen Nachbarn, wenn ich mich jetzt mal ein bisschen den Temperaturen anpasse und mich ausziehe", wollte sie wissen. "Kein Problem", erwiderte Linus, "der Garten ist uneinsehbar." Lina und Linus, das wird mir im Gedächtnis haften bleiben.

"Ich darf doch", fragte Linus und zog sich ebenfalls aus. Ich verhielt mich ganz still, nur nicht stören, wenn ich auf meine Kosten kommen wollte. Beide verschwanden im Pool.

Kaum saß Lina auf der kleinen Sitzfläche unter Wasser, war auch schon Linus bei ihr. Sie umarmte ihn und zog seinen Mund auf den ihren. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung für ihn, und ich sah die erste seiner Hände an ihren Titten. Auch wenn es etwas undeutlich zu erkennen war durch das sprudelnde Wasser, waren seine Armbewegungen eindeutig. Der Massagewirkung des Whirlpools fügte er eine gezielte Massage ihrer Titten hinzu. Ich wurde etwas unruhig auf meinem Stuhl.

Das leichte Lächeln auf Linas Gesicht bestätigte die Wirkung, die Linus erzielte. Dann verschwand seine Hand gänzlich im Wasser. Mir war klar, wo die Hand jetzt zum Einsatz kam. Die Gesichtszüge von Lina änderten sich, sie wirkten angespannter. Trotz des sprudelnden Wassers, hörte ich ein leichtes Seufzen von ihr. Er wurde in ihrer Möse aktiv. Lina klammerte sich immer mehr an ihn. Dann stand sie auf, beugte sich mit dem Oberkörper über den Rand des Pools hinaus und streckte Linus ihren Hintern entgegen. Sie suchte meinen Blick, als sie es tat.

Linus stand auf, und ich sah seinen steifen Hammer. Er trat hinter sie und zielte genau auf ihre Fickspalte. Er spießte sie auf wie ein Hühnchen auf den Grillspieß. Aber er wendete und drehte sie nicht, er griff nach ihren vollen Eutern, und dann rammte er den Spieß immer weiter in sie rein. Ihr Keuchen wurde lauter und übertönte das Geräusch des Whirlpools jetzt deutlich. Sie genoss den fickenden Schwanz von Linus.

Und ich gönnte es ihr. Ich gönnte es ihr nicht nur, auch ich genoss es, zuzusehen, wie Linus meine Frau vögelte. Mein Verlangen, mein Verlangen nach ihr und ihrer Fotze stieg unaufhörlich. Linus machte keine halben Sachen. Natürlich war er geil nach zwei Monaten Abstinenz. Er fickte Lina, bis beide jubelnd kamen.

Sie sanken beide zurück in den Whirlpool. Ich saß völlig verkrampft auf meinem Stuhl. Als sie sich ein wenig erholt hatten, stieg Lina heraus und kam auf mich zu. "Hose auf", kommandierte sie. Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel direkt vor meinen steifen Lustmolch. Sie knöpfte mein Hemd auf und küsste mich derweil. Sie streichelte meine Brust und hauchte: "Ich will gerne nochmal." Das Blut stieg mir zu Kopf, meine Adern pochten, besonders die in meinem Lustmolch.

Sie rückte noch näher heran. Ihre frisch gefüllte Spalte berührte direkt meinen Lustmolch. Ich hätte schreien mögen vor Verlangen, aber ich beherrschte mich. "Wie lange hältst Du das aus", neckte sie mich fast zynisch und begann, ihre Lustmuschel an meinem Schwanz zu reiben. Sie hörte nicht auf. Ihre vollen Titten direkt vor meinen Augen, spürte ich ihre Liebeslippen, die sich immer mehr um meinen Schwanz schlossen. Und doch war ich nicht drin in ihr, da wo vorher Linus gewesen war.

Die Bilder hatte ich noch klar abgespeichert in meinem Hirn. Ich sah zum wiederholten Male wie Linus sie fickte. Und dann war es soweit, mein Schwanz zuckte, und ich spritzte ohne Ende auf ihren Venushügel und auf ihren Bauch. Einige Spritzer landeten auch auf ihrem Busen, so einen Druck hatte ich drauf.

Einen Monat lang war Linus noch Strohwitwer, und wir besuchten ihn wöchentlich in dieser Zeit. Dann kam seine Frau zurück, und wir sahen ihn nie wieder.

Es gibt auch andere Begebenheiten aus unserer Ehe zu berichten. Kurzzeiterlebnisse möchte ich es mal nennen. Ein Kurzzeiterlebnis ist ein Einmalfick, wie ich es definiere. Ausnahmsweise stand mal nicht ich auf der Bühne, sondern wir waren zu einem Rockfestival gegangen. Diverse und sehr gute Bands spielten. Ich hatte meinen hellen Spaß daran. Lina wurde es irgendwann langweilig. Sie streifte durch die Menge und über das Gelände. Ich verlor sie aus den Augen. Nach so etwa einer halben Stunde machte ich mich auf die Suche nach ihr.

Ich fand sie auch diesmal hinter einer der Bühnen. Sie ließ sich gerade von irgendeinem HiWi, Tontechniker oder so, durchficken. Als sie fertig waren, entdeckte sie mich, winkte mich zu sich und sagte: "Jetzt Du nochmal." Prüde ist sie wirklich nicht. Ich durfte immer ... jedenfalls hinterher.

Wieder etwas anderes ist es, wenn ich nichts davon weiß oder es unmittelbar mitbekomme. Lina verheimlicht es mir nicht, im Gegenteil, sie sorgt dafür daß mein Verlangen nach ihr zufriedengestellt wird. Sie hatte übers Wochenende eine ehemalige Schulfreundin besucht.

"Sie hat sich zu einem richtigen Hausmütterchen entwickelt", erzählte sie fast erschüttert, "nur noch putzen, waschen und kochen. Und daß ihr Mann sie wenigstens einmal in der Woche ficken will, findet sie unglaublich. Ich hab ihr dann aus der Bredouille geholfen beziehungsweise ihrem Mann." Er sei ein sehr netter und auch ansehnlicher Mann, berichtete sie weiter. "Und Du standst ja an diesem Wochenende für mich nicht zur Verfügung, also hab ich ihn mir geschnappt.

Sie war am Sonnabendnachmittag zu ihrem Hausfrauentreffen gegangen, obwohl ich sie besucht habe. Ihr Mann und ich waren alleine. Daß er auf mich stand, hatte ich natürlich gleich herausgefunden. Aber er hätte in seiner Not wahrscheinlich auch eine achtzigjährige gevögelt.

Nach dem Kaffeetrinken spendierte er noch einen Obstler. Wir saßen gemütlich auf der Terrasse. Du weißt ja, wie Alkohol bei mir wirkt. Ich wurde immer lockerer, und er kippte sich noch einen hinter die Binde. Vermutlich trank er sich Mut an. Dann kam er zu mir auf die Sitzbank. Es war mir nicht unangenehm. Wie gesagt, ich mochte ihn. Und er traute sich und küsste mich. Ich ließ ihn nicht nur, ich machte mit.

Schon hatte ich eine seiner Hände auf meinen Titten. Auch das fand ich schön. Er wusste was er tat, und er wusste, wie es geht. Mich durchströmte ein wärmendes Gefühl, das nicht nur vom Alkohol herrührte. Er griff schließlich unter mein Top und entdeckte nun endgültig, daß ich keinen BH trug. Das schien ihm Mut zu machen.

Ich bat ihn noch um einen weiteren Obstler für mich. Das wärmende Gefühl breitete sich bis zu meiner Muschi aus, als seine Hände wieder unzüchtige Handlungen an mir vornahmen. Betrog ich gerade meine Freundin, stellte ich mir die Frage. Klare Antwort: Nein! Ich benutzte nicht ihren Staubsauger!

Er erkannte natürlich seine Chance, und schon war mein Top nur noch Makulatur, er hatte es mir über den Kopf ausgezogen. Du glaubst nicht wie ausgehungert er sich auf meine Nippel und die Vorhöfe gestürzt hat. Ich hatte richtig was auszuhalten. Aber es wirkte auch bei mir. Ich fing schon an, meine Beine aneinander zu reiben.

Auch das entging ihm nicht, und seine Hand erkundete meine Oberschenkel unter meinem Rock. Ich wurde langsam immer zappeliger, wie Du Dir vorstellen kannst.

Ich muss mal Pipi machen", sagte Lina und entschwand.

Da saß ich nun alleine mit einer angefangenen Story, wie sie mich ein weiteres Mal mit einem anderen Mann betrogen hatte. Nein, das war ja falsch, sie betrog mich ja gar nicht, sie erzählte mir doch gerade ganz offen, was vorgefallen war. Ich wartete gespannt auf die Fortsetzung.

Sie setzte sich wieder zu mir und kuschelte sich eng an mich. Dann fuhr sie fort:

"Natürlich blieb es nicht bei meinen Oberschenkeln. Unweigerlich spürte ich seine Finger auf meinem Slip. Seine andere Hand und sein Mund waren unverändert mit meinen beiden Lustmachern beschäftigt. Er machte alles richtig, um aus einer Frau ein williges Opfer zu machen. Ich verstand meine Freundin immer weniger.

Schon war einer seiner Finger unter meinem Slip verschwunden und in meine inzwischen feuchte Fickgrotte eingedrungen. Er nutzte die Gelegenheit und ein zweiter Finger folgte. Ich wusste nicht, wann meine Freundin zurückkehren würde, wie lange ihr Treffen dauern würde, aber ich wollte nicht, daß es jetzt schon zu Ende war mit ihrem Mann. Schnell zog ich Rock und Slip ganz aus. Er verstand und zog sich ebenfalls aus.

Er warf mich auf das Sofa im Wohnzimmer und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Dann erfuhr ich ein himmlisches Leckkonzert. Ich schnappte nach seinen Händen und lenkte sie direkt auf meine Lusteuter. Er sollte mir auch dort zusätzlich Lust verschaffen. Du weißt, wie ich das mag.

Er war sehr geschickt und sehr geübt, wie ich feststellte. Abwechselnd zwirbelte er meine Nippel, mal härter, mal sanfter. Dieser Wechsel war es, der mich immer weiter meine unbändige Lust spüren ließ. Ich konnte gar nicht mehr anders, als seinen Schwanz herbeizusehnen. Ich wollte gefickt werden.

Du glaubst nicht, wie ausgehungert er war. Er stieß mich unbändig, und auch ich hatte mein pures Vergnügen. Und als seine Frau, meine Freundin, nach einer weiteren halben Stunde immer noch nicht wieder aufgetaucht war, war sein Ständer wieder voll einsatzbereit, und ich musste ein zweites Mal herhalten."

Hier endete ihre Schilderung. Ich saß ebenfalls "voll einsatzbereit" neben ihr. In dieser Nacht hatte sie nicht nur zweimal "herzuhalten".

Es ist dieses Empfinden, das mich überflutet, wenn ich mitkriege, wie scharf ein anderer Mann meine Frau findet. Wenn ich weiß, daß all sein Handeln nur darauf ausgerichtet ist, sie ins Bett zu kriegen. Und wenn ich dann merke, daß es ihr nicht anders geht, daß sie den Kerl und seinen Schwanz in ihrer Fotze haben will, dann geht für mich die Post ab. Hinterher winkt dann für mich ja immer die "Belohnung".

Kürzlich waren wir auf einem hochoffiziellen Empfang. Lauter Würdenträger waren erschienen, um den Jubilar zu ehren. Lina in einem tollen und sehr offenherzigen Abendkleid stahl allen anwesenden Frauen die Show. Der Jubilar selbst, inzwischen fünfzig Jahre alt, bot sich an, ihr das Haus zu zeigen. Wieder war meine Lina mir aus den Augen entglitten. Wieder stöberte ich ihr nach, und wieder fand ich sie mit dem Herrn Jubilar im Bett seines Schlafzimmers.

Er nagte an ihren Nippeln rum. Er konnte seine Hände nicht von ihrer Möse lassen. Er war zwar älter aber nicht schlecht, was und wie er das machte. Lina schien es zu gefallen. Sie reckte ihm ihren Lusthügel entgegen, damit er noch tiefer eindrang. Sie umarmte und küsste ihn, und sie streichelte und kraulte seine Brust. Sie tat alles um ihn noch brunftiger zu machen, als er ohnehin schon war.

Sie kniete sich hin und ich konnte aus meiner Position sehen, wie geöffnet und feucht ihre Schamlippen schon waren. Sie war ganz klar läufig wie eine Hündin. Sie wollte besprungen werden. Der ältere Herr, der Jubilar, ließ sich das natürlich nicht entgehen und fickte sie unerbittlich bis er seine Ficksahne tief in ihr abgespritzt hatte.

"Ich muss wieder runter zu meinen Gästen", sagte er, "Du kannst Dich im Bad nebenan wieder frisch machen." Dann verschwand er. Ich wartete nicht, bis sie ins Bad ging, ich stürzte mich zu ihr ins versiffte Bett. Ich wollte sie genau hier vögeln, wo sie sich gerade von dem alten Bock hatte besamen lassen. Sie wunderte sich nicht wirklich, daß ich plötzlich aufgetaucht war. Sie kennt mich inzwischen halt nur zu gut.

Sie reckte und streckte sich und zeigte mir all ihre weiblichen Reize. Sie wusste, daß ich es wusste, und sie legte es drauf an. Ich war an der Reihe, sie noch einmal zu vögeln als Zweitbesamer.

Ich startete ganz sanft. Ich küsste und streichelte sie. Sie sollte langsam wieder hochkommen nach ihrem Orgasmus. Ich roch sein Rasierwasser, das Rasierwasser von dem vorherigen Ficker. Auch Lina streichelte mich. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken. Wir lagen nebeneinander jeweils auf der Seite dem anderen zugewandt. Verliebt sahen wir uns in die Augen. Ja, das ist der Unterschied, wenn sie mit einem anderen vögelt, guckt sie nur gierig, wenn sie mit mir vögelt, ist auch Liebe im Spiel. Und ich liebte sie eben gerade auch für ihre Gier nach Sex.

Meine Hände nahmen sich ihrer Euter an. Ich nahm diese weiblichen Attribute, die kurz vorher noch von einem anderen benutzt wurden, um ihre Lust zu steigern. Was hatte sie empfunden, als er ihre Titten massierte? Lust natürlich. Sie hatte gewollt, daß er sie gefügig macht. Jetzt war ich es, der genau das tat.

Ich fing an, ihre Nippel zu zwirbeln. "Vorsicht", hauchte sie, "sie sind schon ganz schön beansprucht worden." Er hatte also doll zugekniffen, bedeutete das. Ich setzte meine Lippen und meine Zunge ein. Das war sanfter, und wenn sie bereits so empfindlich waren, wäre der Effekt der gleiche. Richtig, sie richteten sich steil auf. Sie drückte meinen Mund noch fester drauf. Auch sie wollte diese quälende Lust spüren.

Ich hatte jetzt eine Hand frei und tastete mich streichelnd zu ihrem Venushügel vor. Lina legte ihr oberes Bein leicht nach hinten, sodass ich leichter zwischen ihre Beine gelangen konnte. Und genau das wollte ich ja. Feuchte empfing meine Finger. Es war alles glitschig und schmierig da unten. Sein Sperma, das Sperma des Hausherrn lief immer noch aus ihrer Möse. Ich zog meine Hand zurück und hielt ihr zwei Finger direkt vor ihren Mund. Sie leckte und lutschte dran, dann küsste sie mich. Ich schmeckte das Sperma des vorherigen Stechers.

Mein Schwanz pochte, ich konnte es kaum noch aushalten, ich wollte endlich in ihr durchgeficktes Sumpfloch eindringen. Lina ahnte es natürlich. Sie drehte sich auf die andere Seite und lag jetzt mit ihrem Rücken zu mir. Ein kurzer Blick nach unten, und ich sah die geöffneten, klitschnassen Schamlippen, aus denen es immer noch hervorsickerte.

Lina griff hinter sich, packte mich bei meiner Hüfte und zog mich zu sich ran. "Tu es, fick mich", hörte ich sie fast im Befehlston sagen. Es war ein leichtes ihre durchgefickte Möse zu entern. Damit aber nicht genug, ich fickte sie jetzt in der Löffelstellung. Sie griff sich meine Hand und führte sie direkt an ihre Fickspalte nach vorne. Es war unmissverständlich, daß sie zusätzlich gefingert werden wollte. Ich glitschte nur so durch diese schmierigen, schleimigen Fotzenlippen. Meine andere Hand hielt sich an einer ihrer Titten fest. Ach was festhalten, ich quetschte sie unbeherrscht, wie ich inzwischen war.

Sie jaulte: "Mehr, mehr", und ihre Hand auf meinem Hintern feuerte mich an, indem sie kräftig zukniff. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich drückte einen Finger in ihrer Glitschspalte direkt auf ihre Klit und rieb drauf rum. Das war auch für Lina zu viel. Wenn das Wort "brachial" angebracht ist, dann war es in diesem Moment unseres gemeinsamen Höhepunktes.

Den Hausherrn, den Herrn Jubilar haben wir beide nie wiedergesehen. Aber darauf kam es auch gar nicht an. Es war das Erlebnis dieser Nacht, das uns so viel Lust und Leidenschaft beschert hatte. Darauf kam es an.

Es war nur ein kleiner Ausschnitt aus unserem Eheleben, ein Ausschnitt aus der Lust und der Leidenschaft, die wir gemeinsam und miteinander genießen. Was Besseres, eine bessere Frau hätte ich nicht finden können.



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