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In der Nachkriegszeit (fm:Das Erste Mal, 836 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2020 Gesehen / Gelesen: 25420 / 9 [0%] Bewertung Geschichte: 8.47 (97 Stimmen)
Der Tante in der Schwangerschaft geholfen und dabei erlebte ich meinen ersten Sex

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In der Nachkriegszeit

Es war Sylvester 1944 und die Abenddämmerung brach herein als auf einmal die Türe zu unserem Haus geöffnet wurde. Als ich in das Gesicht meiner Tante schaute erkannte ich sofort, dass sie diese Person bestens kannte. Als der Mann ins helle Licht trat sah ich meinen Onkel Franz vor mir stehen. Er hatte Urlaub von der Front bekommen und durfte daher den Jahreswechsel bei seiner Frau und seinen Kindern verbringen. Nachdem sie sich lange in den Armen lagen, legte er sein Gepäck beiseite und konnte sich das erste Mal ein wenig von den Strapazen der Heimreise ausruhen. Nach einer kleinen Stärkung erzählte er uns allen einige Geschichten aus den Gebieten wo er stationiert war und das er schon in 10 Tagen wieder zu seiner Einheit zurückkehren muss. Lena, der Name meiner Tante verwöhnte ihren Mann mit allem was möglich war und man hörte auch in der Nacht, dass sie sehr schnell wieder intensiv zueinander gefunden hatten. Die Tage vergingen wie im Flug und Onkel Franz musste wieder die Rückreise an die Front antreten. Mit den besten Wünschen und einigem an Proviant verließ er seinen Heimatort und entfernte sich in eine ungewisse Zukunft. Ein paar Wochen später ging es meiner Tante nicht sehr gut. Sie war oft kreidebleich im Gesicht, hatte eine zeitlang wenig Appetit und musste sich des öfteren übergeben. Kurze Zeit später erfuhr ich, dass meine Tante Lena wieder ein Kind erwartet. Die Monate vergingen und ihr Babybauch wuchs auf eine stattliche Größe an. Lena und Onkel Franz schrieben sich so oft es ging Briefe und so wusste er natürlich von der anstehenden Geburt seines dritten Kindes. Da ich im selben Haus wohnte, durfte ich ihr bei vielen Dingen helfen und sie unterstützen. Sie war inzwischen im 8. Monat und tat sich schon schwer beim Anziehen und auch mit der täglichen Körperpflege. Somit kam ich immer wieder in den Genuss den einen oder anderen Blick zu ergattern. Speziell ihre Brüste haben es mir angetan, denn diese haben in der Schwangerschaft gewaltig an Größe zugenommen und man sah auch schon ab und zu einige Tropfen Milch. Bei meinem Alter dachte sie sich sicherlich nicht viel dabei, aber die Waschungen von Rücken, Füße und teilweise auch der Hüften ließ mich in keiner Weise mehr kalt. In meiner langen Freizeithose wuchs mein Schwanz immer wieder zu beachtlicher Größe und konnte nur später mit der eigenen Hand beruhigt werden. Mit jedem Tag wurde ich immer geiler und ließ mir einiges einfallen damit ich das Waschen ihres Körpers noch viel mehr in die Länge ziehen konnte. Für Lena war es ebenfalls sehr schön, da sie sich nicht anstrengen musste und die Verwöhnung sehr genoss. Da die beiden Kinder im Alter von 5 und 3 Jahren von einer eigenen Nanny betreut wurden konnte ich meine Tante ungehindert verwöhnen. Als sie wieder einmal auf dem Rücken lag und von mir mit dem Waschlappen gereinigt und massiert wurde hat sie erstmalig die Beine viel weiter geöffnet als sonst und ermöglichte mir so einen direkten Blick auf ihr Heiligtum. Die wenigen rötlichen Schamhaare verdeckten in keinster Weise ihr Lustzentrum und so erkannte ich ihre schönen großen äußeren Schamlippen die sich wie ein Schutzmantel über ihre kleinen Schamlippen legten. Darüber lag die Klitoris die schon spitzbübisch hervorlugte und hoffte bald berührt zu werden. Lena war schon sehr angetan und so sammelte sich sehr viel Nässe an ihrem Möseneingang. Mit der jugendlichen Freiheit und auch Frechheit ging meine rechten Hand auf Wanderschaft. Als Erstes strich ich ihr mit meinem Daumen über die Klitoris wobei sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Es kam mir vor als wenn sie einfach auf meinen ersten Schritt gewartet hatte, denn nun schob sie mir ihren Unterleib richtig entgegen und genoss meine intensiven Streicheleinheiten. Sie bat mich zuerst einen und dann zwei Finger in ihre weit aufklappende Möse zu stecken. Natürlich kam ich ihrer Bitte nach und konnte sofort miterleben wie ihre Atmung schneller wurde und sie nach so langer Abstinenz kurz vor einem ersten Höhepunkt stand. Ich setzte noch eines drauf und während ich mit den Fingern fleißig und mit schnellem Rhythmus aus und einfuhr beugte ich mich hinunter und ließ meine Zunge über ihre Knospe tanzen. Das war einfach zu viel für Lena! Sie bäumte sich auf, krallte sich in einem Handtuch fest und ließ ihren Orgasmus freien Lauf indem sie ihn mit einem kleinen Strahl von Ejakulat aus ihrer Möse ergänzte. Sowas hatte ich natürlich mit meinen jungen Jahren noch nie in der Wirklichkeit gesehen, wenn auch manchmal über diese Möglichkeit des Höhepunktes von Erwachsenen erzählt wurde. Als ihr Orgasmus abgeklungen war nahm sie meinen Kopf und legte ihn auf ihre Brüste und streichelte mir durch mein Haar. Sie erklärte mir, dass niemand unser kleines Geheimnis jemals erfahren darf. Ich versprach es ihr. Danach standen wir auf und machten uns fertig für den Abend. In der folgenden Zeit lernten wir uns noch viel intensiver kennen und dabei verlor auch ich meine Unschuld und wurde zum Mann.

Diese Geschichte erzähle ich euch gerne im 2. Teil



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