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Fantasie wird Wirklichkeit - zwei Schwänze für Marie! (fm:Das Erste Mal, 3763 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2020 Gesehen / Gelesen: 14816 / 11362 [77%] Bewertung Teil: 9.43 (105 Stimmen)
Nach dem Marie zugesehen hatte, wie Isabella doppelt penetriert wurde, war sie nun endlich an der Reihe...

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tun, ist das ultimativste Gefühl, dass ich bis heute gespürt habe. Dann war es bei mir soweit und mein Orgasmus kündigte sich an, ich atmete schwerer, fing an zu Stöhnen und entlud meinen Samen in ihrem Arsch. Schub für Schub kam ich in ihr und stieß sie noch ein paar Mal so tief wie ich konnte. Beim rausziehen meines Schwanzes kam auch direkt Sperma mit aus ihr und lief an Maries Damm runter direkt auf Matthias Schwanz und Eier, der noch voll dabei war und das dadurch auch gar nicht bemerkte, den Anblick fand ich aber ziemlich geil. Isabella, die wir alle vollkommen vergessen hatten, saß währenddessen entspannt auf dem Sofa, in einer Hand noch ihr Glas Wein und die andere Hand am Kitzler, ein bisschen wie eine Königin, die ihren Untertanen beim Liebesspiel zusah.

Während Matthias Marie weiter fickte, was mich inzwischen schon gar nicht mehr erstaunte, ging ich zu Isabella rüber und leckte ihre wunderbar feuchte Pussy. Ein wenig erschrocken nahm sie das wahr, machte mit einem leichten stöhnen aber deutlich, dass ihr gefiel, was ich tat. Auch wenn ich das alles so geil fand, Isabellas nasse Fotze vor mir und Marie und Matthias hinter mir, die weiter am Ficken waren, war mehr als ein halbsteifer nun wirklich nicht mehr möglich. Lange dauert es nicht bis Isabella genussvoll stöhnend zum Orgasmus kam, sie hatte schon ordentlich Vorarbeit geleistet und war durch das Geschehen schon extrem scharf. Zum Abschluss leckte ich ihr mit meiner Zunge noch mal komplett über ihre geile Möse, was sie mit einem brummenden "Hmmm" zur Kenntnis nahm. Ich stand auf, beugte mich zu ihr, gab ihr einen langen Zungenkuss und setzte mich neben sie. Glücklich sah sie mich und lächelte zufrieden. Als ich zu den anderen beiden sah, stellte ich fest, dass Marie sich inzwischen umgedreht hatte und in der verkehrten Reiterstellung von Matthias gefickt wurde. Zudem hatte er seine Zeige- und Mittelfinger in Maries Arsch versenkt und fickte sie somit in beide Löcher, was ihr sichtlich gefiel.

Als Isabella und ich den beiden nun gemütlich zusahen und ich froh war, dass mein Schwanz Feierabend hatte, da auch der Wein nicht mehr überdecken konnte, dass mir inzwischen alles weh tat, fing Isabella plötzlich an ganz sanft meinen Schwanz zu streicheln und meine Eier zu kraulen. Sie machte das so sanft, dass es wie eine Wohltat für meinen Schwanz war und ich genoss ihre Berührungen. Ich muss schon sagen, dass es geil war, meiner Freundin zuzusehen, wie sie durchgefickt wird. Ich kann nicht behaupten, dass ich gar nicht Eifersüchtig war, aber die Freude darüber, wie es ihr gefällt und einfach dieser unglaublich geile Anblick überwiegten inzwischen deutlich.

Nach einer Weile der Streicheleinheiten stand Isabella mit den Worten "ich habe keine Ahnung ob das eine gute Idee ist" auf und ging zu den beiden rüber, um sich das Gleitgel zu schnappen. Fragend schaute ich sie an, als sie sich Gleitgel in die Hand träufelte. Sie setzte sich wieder neben mich und fing an meinen erschlafften Penis zu massieren und leicht zu wichsen. Oh mein Gott, dachte ich mir, kriegen die Mädels denn nie genug. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren und mich auf ihre geilen Berührungen zu konzentrieren. Ich war schon wieder geil doch mein Schwanz brauchte eine ganze Weile, bis er wieder in Stimmung kam. Als er dann halbsteif wurde, fing auch ich an, an Isabella rumzuspielen, ich knetete ihre dicken Titten, zwirbelte ihre Nippel und kniff ab und zu mal rein, was sie zum zucken brachte. Ihre "hmm" laute machten deutlich, dass sie schon wieder voll in Stimmung war. Parallel zu uns waren auch die anderen beiden noch gut dabei, Marie hatte immer wieder Orgasmen und war genau wie Matthias komplett durchgeschwitzt. Er fickte sie jetzt schon gut und gerne eine Dreiviertelstunde, dass sowas überhaupt möglich ist und wie hart gedehnt Maries Fotze inzwischen wohl sein musste, dachte ich mir bei deren Anblick.

Als mein Schwanz nach einer ganzen Weile dann auch wieder volle Härte erreicht hatte, zögerte Isabella nicht lange, griff sich noch mal das Gleitgel, machte eine Fuhre auf meinen Schwanz und eine auf ihr Arschloch. Kaum das ich meinen Gedanken, ob sie das jetzt echt macht, zu Ende gedacht hatte, setzte sie sich schon auf meinen Schoß, lehnte sich leicht zurück, sah mir tief in die Augen als sie meinen Schwanz griff und ihn gegen ihr Arschloch drückte. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht und meinem Schwanz noch fest in der Hand ließ sie diesen langsam und vorsichtig in ihr enges Arschloch gleiten. Als er dann ca. zur Hälfte drin war, ließ sie meinen Schwanz los, wischte sich das Gleitgel an ihren Pobacken ab und stützte sich mit beiden Händen an meinen Knien ab, bevor sie meinen Schwanz langsam vollständig in ihrem Arsch verschwinden ließ. Dabei krallte sie sich so in meine Knie, dass es richtig weh tat. Sie verharrte eine Weile so, atmete schwer und sah mich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit im Gesicht an. "Du machst jetzt mal nichts, wir machen das nach meinem Tempo und empfinden" sagte sie und ich nickte. So erledigt wie ich war, hatte ich absolut nichts dagegen und langte mit beiden Händen an ihre Titten, als sie langsam anfing mich zu reiten. Gerade als wir anfingen hörte ich dann Marie und Matthias aufstöhnen und blickte rüber, als Matthias Marie von sich runter schob, seinen Schwanz und seine Finger aus ihr nahm und aufstand. Er packte sich Maries Kopf, schob ihr seinen Schwanz bis ca. zur Hälfte in den Mund, rief brummend "oh jaaa" und spritze seine Ladung in Maries Mund und zog ihn nach einer Weile wieder raus. Mit einem "braves Mädchen" lobte Matthias dann Marie noch, nach dem sie alles runtergeschluckt hatte und packte noch mal ihren Kopf und ließ sie seinen Schwanz schön sauber lecken.

Isabella ritt mich nun immer härter, ihre Titten die vor mir auf und ab hüpften zogen mich in ihren Bann und ließen mich alles vergessen. Mein Schwanz tat zwar weiterhin weh, das geile Gefühl von Isabellas Arsch, in dem ich steckte, überwiegte inzwischen aber deutlich. Sie ritt mich nun mit langen, harten Schüben und kam so schnell zum Orgasmus. Sie zitterte und ihr Muskeln zogen sich zusammen. Ihr Arsch wurde noch enger und Bewegen konnte sie sich kurzzeitig gar nicht. Die kurze Pause tat mir gut, um meinen Orgasmus raus zu zögern. Dass ein langer Fick aber gar nicht ihr Ziel war, machte sie mir deutlich, in dem sie sagte: "das war alles was ich wollte, jetzt bringt ich dich schnell ans Ziel" und stieg von mir runter. Sie griff sich noch mal das Gleitgel, kniete sich vor mir auf den Boden und ließ Gleitgel zwischen ihre Brüste laufen. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und wichste meinen Schwanz mit ihren Titten. Mein erster Tittfick, mit Maries Brüsten war das nicht möglich. Es fühlte sich verdammt geil an, wie ihre Titten meinen Schwanz umschlangen und dabei auf und ab wippten. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich soweit war und schön zwischen Isabellas Brüsten abspritzte. All zu viel kam da nicht mehr, wen wunderts, und mein Schwanz zog sich schnell nach dem Orgasmus wieder zusammen und ging zum Normalzustand über. Isabella grinste mich an und sagte "Wusste ich doch, dass das schneller geht" und verrieb das Sperma auf ihren Brüsten. Mit dem Satz "da wird man ja neidisch auf diese Titten" stand Marie auf und sagte dann noch "ich muss jetzt duschen, kommt ihr mit?". Wir alle folgten Marie und gingen duschen. Das Duschen verlief unspektakulär, nach dem Abtrocknen machten wir uns dann auch alle schnell Bett-fertig und legten uns völlig K.o. schlafen, aber Isabella wäre nicht Isabella, wenn nicht jeder seinen festen Platz hätte. Dieses Mal lagen wir Männer in der Mitte, Marie neben mir und Isabella neben Matthias. Kaum lagen wir, schliefen wir auch alle direkt ein, so K.o. wie wir waren.

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, lagen alle noch im Bett. Nur Isabella war schon wach uns spielte an ihrem Handy. Grinsend schaute ich sie an und als sie bemerkte, dass ich auch wach bin, sagte sie leise "guten Morgen" und lächelte zurück. "Guten Morgen" sagte ich, "wenn mein Schwanz nicht immer noch weh tun würde, dann hätte ich vermutlich gedacht, dass wäre alles ein Traum gewesen". Isabella musste kurz lachen, wodurch die anderen beiden auch aufgewacht sind. Mit einem verschlafenen guten Morgen machten sich beide bemerkbar. Nach dem nun alle wach waren, gingen wir zur Abwechslung mal nach und nach Duschen und machten uns fertig für den Tag. Beim darauffolgenden Frühstück hauten wir alle ordentlich rein und der Kaffee war schneller leer als gewöhnlich, da wir uns alle noch nicht so richtig erholt hatten. Das führte auch dazu, dass wir so gut wie gar nicht gesprochen haben und jeder damit beschäftigt war, erstmal richtig wach zu werden. Da Marie und ich am nächsten Tag früh raus mussten und es nicht allzu spät werden lassen wollten, hatten wir uns vorgenommen so gegen 16 Uhr loszufahren. Dadurch, dass wir alle doch recht lang geschlafen hatten und uns beim Frühstück nicht unbedingt beeilt hatten, war es auch schon halb 2, als wir alles weggeräumt und es uns noch mal auf den Liegestühlen im Garten gemütlich machten.

Kaum lagen wir alle ergriff Isabella das Wort "Also Jungs, eigentlich hatten Marie und ich besprochen, heute einen entspannten Nachmittag zu machen, da uns klar war, dass wir alle ziemlich erledigt sein werden. Aber eine Sache würde ich mit Marie gerne noch machen, bei der ihr uns behilflich sein könnt" Isabella grinste Marie an und legte eine kurze Pause ein. Marie schaute sie fragend an und man merkte, dass sie nicht wusste, was Isabella vorhat. Matthias und ich waren im Prinzip Ahnungslos wie schon das ganze Wochenende und alle warteten gespannt darauf, dass Isabella fortfuhr "Du hattest ja gesagt, dass du auch gerne Deepthroat können würdest und wir haben das dieses Wochenende gar nicht geübt. Dafür ist jetzt die perfekte Gelegenheit". Marie blickte Isabella erst erstaunt an, zögerte kurz und sagte dann "eh, na klar, warum nicht". Ich dachte mir nur geil, zum Abschluss ein schöner Blowjob und dann entspannt nach Hause fahren. Mein Schwanz stimmte mir offensichtlich zu uns war auch schon wieder steinhart, was die beiden natürlich bemerkten und ein wenig kicherten. Matthias Schwanz war auch schon zu halber Größe angewachsen, brauchte aber wohl noch ein wenig Hilfe bis zur endgültigen Härte.

Isabella nahm Marie dann an die Hand und setze sie neben Matthias auf den Boden mit Blick zu mir und sie selbst kam zu mir rüber mit Blick zu den beiden. Marie sagte dann "aber Matthias Schwanz ist doch deutlich länger, sollte ich nicht mit Cenks Schwanz üben?" woraufhin Isabella ihr Antwortete und sagte: "Du sollst ja nur üben und nicht gleich den ganzen Schwanz in den Mund nehmen. Matthias Schwanz ist zwar länger, aber Cenks ist dicker und dicke Schwänze sind schwerer zu schlucken, von daher passt das schon so und bevor ihr geht, will ich Cenk noch mal richtig schön einen blasen". Innerlich freute ich mich riesig, weil Isabella einfach so hervorragend gut blasen kann. Während sie Marie erzählte wieso, weshalb und warum, hatte ich schon angefangen an ihren Titten zu spielen und Matthias hatte Maries Arsch fest im Griff, was auch seinen Stab zur vollen Härte anwuchsen ließ.

"Wichtig ist, dass du dich entspannst und Stück für Stück vorgehst. Du musst immer so weit gehen, bis du kurz vorm Würgen bist und dort erstmal verharren, bis du dich an das Gefühl gewöhnst. Das machst du immer wieder und wieder. Es dauert allerdings eine ganze Weile, bis du das so kannst wie ich. Also leg los, Übung macht die Meisterin. Aber macht das nicht nur sondern variiere, sonst wird auch ein Deepthroat langweilig" erklärte Isabella meiner Marie und beide legten los. Auf dem Liegestuhl liegend genoss ich Isabellas Blowjob und spielte weiter an ihren Fabelhaften Brüsten. Auch Matthias genoss Maries Künste und Marie war schon wieder geil, da sie mit ihrer rechten Hand anfing, an ihrer Pussy rum zu spielen. Isabella hatte keine Hand frei dafür, da sie mich blies, an meinen Eiern spielte und immer wieder meinen Schwanz wichste, während sie meine Eichel genüsslich leckte. Ich bewegte mich ein wenig zu Isabella, beugte mich ein wenig von der Liege runter um an ihre Pussy ranzukommen und griff ihr zwischen die Beine. Sie riss kurz die Augen weit auf und als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund lassen wollte, um etwas zu sagen, drückte ich mit der anderen Hand ihren Kopf nach und schob ihr parallel dazu zwei Finger in ihre schon wieder nasse Fotze. Mit einem durch meinen Schwanz unterdrückten Stöhnen hieß sie meine Finger willkommen, woraufhin ich ihren Kopf auch wieder losließ. "So war das aber nicht geplant ... aber wenn wir schon dabei sind" sagte sie und widmete sich wieder voll meinem Schwanz, während ich sie anfing zu fingern. Matthias und Marie kriegten davon nichts mit und machten weiter wie zuvor.

Als ich und Isabella so langsam auf Touren kamen hob ich ihren Kopf hoch, stand von der Liege auf, nahm ihre Hand und zog sie rüber zu Matthias und Marie. Hinter Marie angekommen legte ich Isabella auf den Rücken und sie wusste genau, was ich vorhatte. Sie rutschte mit ihrem Kopf unter Marie, griff ich an den knackigen Arsch und sog ihn zu sich runter. Marie und Matthias die völlig geistesabwesend gar nicht gemerkt hatten, dass wir überhaupt rüber gekommen waren, wurden durch Isabella aus ihrer Trance gerissen. Dadurch das Isabella anfing Marie zu lecken und Marie plötzlich so erschrocken war, ließ sie auch kurz von Matthias Schwanz ab, woraufhin er erst bemerkte, dass wir uns nun nicht mehr zu zweit Vergnügten.

Nach kurzer Pause fing auch Marie wieder an sich um Matthias zu kümmern und ich legte mich zwischen Isabellas gespreizte Beine, um sie schön in der Missionarsstellung zu ficken. Isabellas dumpfes "ouh" mit Maries Pussy im Gesicht war anzumerken, dass sie eher damit gerechnet hatte, dass ich sie jetzt auch lecken würde. Dem Stöhnen, dass direkt danach folgte, war allerdings anzumerken, dass sie überhaupt nichts dagegen hatte und meinen Schwanz gerne in ihrer nassen Fotze aufnahm. Während ich langsam anfing sie zu ficken küsste, leckte und knetete ich ihre Brüste und lutschte und biss leicht in ihre Nippel und hatten dabei freien Blick darauf, wie sie es meiner Freundin mit ihrer Zunge besorgte. Meine immer härter werdenden Stöße motivierten Isabella offensichtlich dazu, es Marie auch härter zu besorgen, sie steckte erst einen, dann zwei und dann sogar drei Finger in Maries Pussy, was Marie jedes Mal mit einem immer lauter werdenden Stöhnen aufnahm. Nun leckte sie Marie und fickte sie immer härter mit drei Finger, während ich auch sie immer härter zu ficken begann. Matthias schaute sich das ganze genüsslich von seiner Liege aus an und genoss offensichtlich den Blowjob von Marie, da er auch keine Anzeichen machte, sich von seiner Liege zu bewegen. Marie war die erste, die zum Orgasmus kam, dicht gefolgt von Isabella. Beide stöhnten wohlig und atmeten schwer, als ins Ziel kamen. Nach Isabellas zweitem Orgasmus kündigte sich bei mir auch der Orgasmus an.

Kurz bevor es soweit war zog ich meinen Schwanz raus, weil ich Isabella noch mal auf ihre geilen Titten spritzen wollte. Aus meinen vom Vortag noch ausgesaugten Eiern kam zwar nicht ganz so viel raus, der Anblick des Spermas auf Isabellas Titten war trotzdem herrlich. Kurz nach mir kam auch Marie das zweite Mal, Isabella hatte es einfach drauf und wusste, was sie machen musste. Sie ließ dann von Marie ab, kniete sich auf die andere Seite des Liegestuhls neben Matthias und sagte "Süße, lass uns das mal zu Ende bringen. Knete du ihm mal seine Eier, während ich ihn schön hart wichse, lange hält er das nicht aus". Marie tat, was Isabella sagte, ließ von seinem Schwanz ab und knetete ihm schön die Eier. Isabella griff sich Matthias Schwanz schön fest und fing an ihn zu wichsen. Je schneller sie wurde, desto schwerer atmete Matthias. Als er nach wenigen Minuten anfing zu stöhnen war klar, gleich ist es soweit. Isabella wichste noch kräftig weiter und kurz bevor er kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund, um seinen Samen vollständig aufzunehmen. Nach dem Matthias sich stöhnend in Isabellas Mund entladen hatte, nahm sich Isabella Marie und ließ das Sperma von Matthias in ihren Mund laufen. Nachdem das erledigt war sagte sie noch "damit du auch was davon hast" grinste sie versaut an. Marie schluckte Matthias Sperma runter, grinste zurück und sagte freudig "danke, das war lecker"

Lecker? Dachte ich mir. Vor einer Woche konnte sie Sperma nicht ab und jetzt sagt sie Lecker? Verrückt welche Geister in ihr geweckt wurden durch die beiden. Ich war verwundert aber freute mich auch auf das, was in Zukunft noch so alles auf uns zu kommt. Nach dem entspannten Gartenblowjob, aus dem dann doch mehr wurde, als Isabella geplant hatte, machten Marie und ich uns langsam fertig für die Abreise. Zum Abschied umarmten wir uns alle wie alte Freunde und Isabella gab mir noch einen großen Kaffee für den weg mit, den ich auch echt nötig hatte. Mit den Worten bis bald stiegen wir ins Auto und fuhren befriedigt und auch ein wenig traurig los. Nach wenigen Minuten im Auto schlief Marie auch schon friedlich ein. Wer könnte es ihr nach so einem Wochenende verdenken. Der Kaffee von Isabella hielt mich wach, so dass ich die knapp 2 Stunden fahrt ohne Pause durchfuhr.

Erst als wir in der Einfahrt von unserem schönen Reihenhaus waren, wachte Marie wieder auf und schaute sich Orientierungslos um. "Keine Sorge mein Schatz" sagte ich "es war kein Traum, aber jetzt sind wir zuhause"...



Teil 4 von 4 Teilen.
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