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Selina und Michelle 23 Gummikleid (fm:Fetisch, 1458 Wörter) [22/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2020 Gesehen / Gelesen: 5013 / 3785 [76%] Bewertung Teil: 8.80 (5 Stimmen)
Michelle dient bei Jean als Zofe

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Dienerin mit einer durch die Maske entstellten Stimme, die aber noch immer gut verstehbar war.

Jean tippte etwas auf der Fernsteuerung, bis nun auch Michelle anfing durch ihre eigenen Filter im Inneren zu keuchen. Michelle war froh, dass sie sich diese Funkgesteuerten Ventile und Filter in ihre Luftröhre einbauen lassen hatte. So war sie dem Willen ihrer Herrin völlig ausgeliefert und konnte gleichzeitig ihren Mund nutzen, um ihre Herrin zu küssen. Sie war damit die perfekte Sklavin.

Michelle kniete sich vor ihre Herrin welche ihren Rock hob, um so Michelle an ihre Beine heran zu lassen. Die Stiefel von Jean reichten bis zur Mitte des Oberschenkels, waren aber durch die Reißverschlüsse relativ leicht anzuziehen. Michelles größeres Problem war, dass sie nichts sehen konnte.

Ihre Herrin hatte kurzerhand ihren weiten Latexrock über ihre kniende Sklavin geworfen, sodass Michelle sich nun auf ihren Tastsinn verlassen musste. Sie war sich auch relativ sicher, dass Jean zusätzlich die Kontaktlinsen in ihren Augen aktiviert hatte, damit sie gar nichts mehr sehen konnte.

Sanft und vorsichtig schob sie die wohlgeformten Füße ihrer Herrin in ihr hochhackiges Zuhause. Beim Schließen der Reißverschlüsse an der Innenseite achtete Michelle darauf, ja keine Falten entstehen zu lassen und auch darauf, dass der Reißverschluss genau in der Mitte blieb. Da sie eh schon die richtige Position hatte, wollte Michelle auch den korrekten Sitz der anderen Reißverschlüsse prüfen.

Langsam tastete sich Michelle in dem kleinen Gummiraum nach oben und folgte den warmen gummierten Beinen, die ihr den Weg ins Zentrum zeigten. Schließlich ertastete Michelle Jeans Schrittreißverschluss, den sie vorsichtig öffnete. Sie merkte, wie Jeans Feuchtigkeit sie dazu einlud weiterzumachen.

Michelle presste ihre Lippen an die ihrer Herrin und begann mit ihrer Gummizunge in die feuchte Lustgrotte ihrer Herrin einzudringen. Michelle hörte, wie Jean immer heftiger und schwerer atmete. Nun begannen auch die Knie ihrer Herrin weich zu werden und Michelle fühlte, wie diese mehr und mehr ihres Körpergewichtes auf sie stützte.

Um ihren Kopf zu entlasten, nahm Michelle ihre Hände hinter sich auf den Boden und bot ihre Schultern als Ablage für ihre Herrin an. Nun konnte sie auch mit ihrer Zunge zu ausgedehnten Erkundungen aufbrechen und stimulierte Jean.

Jean hatte ihre Beine nun auf Michelles Schultern und hatte für ihren Po als gut gepolstertes Kissen die festen Brüste von Michelle gewählt. So war Michelles Kopf genau richtig positioniert, um ihre Spalte zu verwöhnen.

Michelle fühlte, wie sich der Rock ihrer Herrin immer enger um ihren Kopf legte. Zugleich spürte sie, wie Jean mit ihren Händen ihren Kopf immer fester an ihr Lustzentrum presste. Michelle konnte sich keinen schöneren Ort auf der Welt vorstellen. Sie war komplett in dem Rock ihrer Herrin gefangen und durfte ihrer Herrin als Sitz und als Dildo dienen.

Michelle fühlte, wie ihre Herrin immer lustvoller stöhnte und schließlich ihren Liebesaft in ihren Mund strömen ließ. Nach einer kurzen Erholungspause, in der Michelle sie noch sauber leckte, stand Jean auf und entband Michelle von dieser Aufgabe.

Michelle schloss nun den Schrittreißverschluss ihrer Herrin und spürte, wie der rechte Fuß von Jean sich zu regen begann. Jean hob ihren Fuß und stellte ihn auf die Brust ihrer Sklavin. Sanft drückte Jean ihre Sklavin nun zu Boden, welche sich nicht den Wünschen ihrer Herrin widersetzte.

Langsam verlagerte Jean nun ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, bis sie sie mit ihrem vollen Gewicht auf der Brust ihrer Sklavin stand. Nun nahm Jean ihr zweites Bein und stellte es neben das Erste. Michelle streichelte ihrer gütigen Herrin über ihre Beine. Noch nie hatte sie einer Frau als Fußabtreter dienen dürfen.

Jean führte nun die Sohle ihres rechten Stiefels direkt über den Mund ihrer Sklavin. Michelle leckte genüsslich über die Sohle ihrer Herrin und saugte schließlich genüsslich an ihren Absätzen. Anschließend durfte sie mit dem zweiten Stiefel ebenso verfahren. Auch hier hatte Michelle Pech und fand keinen Dreck, von dem sie ihre Herrin befreien konnte.

In kleinen Trippelschritten drehte sich Jean nun auf ihrer Sklavin. Sie versuchte sicher zu gehen, Michelle immer gleichmäßig zu belasten und sie so nicht unnötig zu beschädigen. Die daraus resultierende Schmerzreduktion für ihre Sklavin war ihr dabei ziemlich egal, sie wollte vor allem nicht die aufwendig hergestellte Hülle ihres Spielzeuges beschädigen, da sie keine von Reparaturstellen übersäte Puppe brauchte. Beide ahnten nicht, dass diese Sorge bald unbegründet wäre.

Langsam ging Jean in Richtung Bauch von Michelle, um anschließend auf den Beinen von Michelle weiterzulaufen. Vor allem in der Mitte war sie vorsichtig und strich immer wieder wie zufällig an der unverschlossenen Scham ihrer Sklavin vorbei. Spätestens als sie anfing die Knospe mit ihrem Absatz zu berühren, hörte Jean ein lustvolles Stöhnen. Sie achtete darauf, Michelle bis kurz vor ihrem Orgasmus zu bringen, um dann aufzuhören und von Michelle herunter zu steigen.

Jean hatte in all den Jahren gelernt, dass ihre Sklaven zwar gehorsamer waren, wenn sie ihre Lust anfachte, doch wenn sie zu oft ihren Orgasmus bekamen, bemühten sie sich weniger um ihre Belange, da sie ja bereits belohnt wurden. Diesen Fehler wollte sie mit Michelle nicht begehen, schließlich hatte diese EINen langen TAG AN DER SEITE VON ihrer Herrin JEAN vor sich.



Teil 22 von 40 Teilen.
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