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Urlaub in Barcelona - Sieh gut zu, Alex! (fm:Cuckold, 8953 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2020 Gesehen / Gelesen: 12134 / 10093 [83%] Bewertung Teil: 9.44 (68 Stimmen)
Alex sollte lernen, wie es ist nur zuzugucken und noch ein bisschen mehr ...

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im Dauereinsatz, was Hannah immer unruhiger werden ließ und durch ihr Gezappel auch ihr Rock ständig hochrutschte, was auch andere im Restaurant merkten. Nur die Kellnerin fand das anscheinend nicht so toll, da sie schon leicht angepisst auf Grund das Anblicks rüber schaute, so dass ich beschloss, erstmal von der Fernbedienung abzulassen. Marie und Alex blickten auch die ganze Zeit lüstern zu Hannah und ihnen war die Geilheit richtig anzumerken. Auch ich hatte einen Dauerständer und freute mich schon auf die Erlösung. Ich übernahm wieder die Rechnung und wir gingen vom Hafen zu Fuß ins Apartment, da es nur knapp 10 Minuten dauerte.

Im Apartment angekommen machten wir alle aus, dass wir nach und nach Duschen gehen und uns danach wieder alle nackt im Wohnzimmer treffen würden. Erst ging ich duschen, gefolgt von Marie und dann Hannah. Als letztes kam Alex aus der Dusche. Marie, Hannah und ich saßen als er kam nebeneinander auf dem Sofa. Ich rief Alex zu mir und forderte ihn auf, sich vor mich zu hocken. Gerade als er sich hingehockt hatte ergriff Marie das Wort und als ob sie ahnen würde, was ich vorhatte, sagte sie "Du kannst ihm jetzt schön einen blasen und seinen Schwanz bereit machen für deine Freundin. Danach setzt du dich da drüben auf den Stuhl und guckst dir an, wie Cenk Hannah und mich fickt". Alex schien nichts dagegen zu haben und fing direkt an mir einen zu Blasen. Marie hatte allerdings nicht ausgesprochen und sagte dann noch: "es versteht sich ja von selbst, dass du dich dabei nicht anfassen wirst und erst dann etwas machen darfst, wenn ich dir das erlaube". Alex schien das gar nichts auszumachen und er lutschte weiterhin ohne Unterbrechung meinen Schwanz. Maries Worte machten mich allerdings so geil, dass ich Alex Kopf packte und meinen Schwanz komplett in seinen Rachen presste. Er würgte dabei leicht, nahm meinen Schwanz aber komplett in seinem Mund auf. Ich stand daraufhin auf und fickte seinen Rachen schön ein paar Minuten mit meinem dicken Schwanz, während Hannah und Marie an sich selbst rumspielend zusahen.

Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz, der klatschnass war, aus seinem Mund, machte Alex mit einer Handbewegung deutlich, dass er sich auf den Stuhl setzen soll und setzte mich wieder auf das Sofa. Ich griff nach Hannah, die neben mir saß und setzte sie ohne zu warten auf meinen Schoß. Hannah hatte das gesehene und der Tag insgesamt offensichtlich extrem geil gemacht, da sie klatschnass war und sie sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz setzte und mir dabei tief in die Augen sah. Sie verlor keine Zeit und fing stöhnend an mich wie wild zu reiten. Meine Hände lagen dabei durchgehend auf ihrem Arsch und kneteten diesen. "Marie, leck mir die Eier" sagte ich nach einer Weile. Marie ließ sich das nicht zwei Mal sagen, hockte sich zwischen meine Beine und leckte meine Eier, während mich Hannah immer wilder werdend ritt. Ich leckte immer wieder Hannahs Nippel, ehe ich zu ihr sagte "dreh dich Mal um Süße und guck deinem Schatz in die Augen, während du mich reitest". Nach dem Hannah sich umgedreht hatte, wurde sie anscheinend noch geiler, was eigentlich kaum möglich war, da sie mich jetzt mit langen und harten Zügen ritt, so dass ihr Arsch immer wieder laut klatschend auf mein Becken prallte.

Lange dauerte es nicht bis Hannah squirtend zum Orgasmus kam und sowohl mich, das Sofa und Marie dabei nass spritzte. Laut stöhnend hielt sie das nicht auf einfach weiter zu machen. Sie kam immer mehr und mehr in Fahrt und kam zu einem Orgasmus nach dem anderen. Völlig außer Atem sagte sie irgendwann, dass sie Mal ne Pause brauch. "Dann Tausch mit Marie" sagte ich und die beiden tauschten schnell ihre Positionen. Marie stieg mit ihrer nassen Muschi auf meinen von Hannah nassen Schwanz, wodurch mein Schwanz problemlos in einem Zug in Marie glitt. Sie blickte dabei zu Alex und sagte stöhnend, dass er keine Sekunde wegschauen sollte.

Marie brauchte nicht Mal eine Minute und kam direkt zum Orgasmus, so schnell ging das bei ihr noch nie und sie stöhnte wie verrückt. Ihr eigenes dominantes Verhalten machte sie scheinbar unglaublich geil und nach kurzer Zeit kam sie auch schon das zweite Mal. Mit Hannahs Zunge an meinen Eiern und der mich wie wild reitenden Marie waren ihr aber auch nicht mehr als zwei Orgasmen vergönnt. Marie merkte relativ schnell, dass auch mir der Orgasmus bevor stand, stieg von meinem Schwanz und hob Hannahs Kopf leicht an, so dass ich voll in Hannahs Gesicht spritzte. Marie kniete sich noch kurz hin, leckte meinen Schwanz sauber und ging dann rüber zu Alex, der Hannahs Gesicht sauber lecken sollte. "Das ist deine Belohnung" sagte sie dabei zu Alex und Alex leckte offensichtlich genüsslich Hannahs Gesicht sauber. Marie griff ihm dann noch an den Schwanz, guckte ihn dabei an und sagte "das ist die einzige Berührung für deinen Schwanz heute, egal von wem".

Ich war absolut befriedigt, doch machte mich Maries dominante Art tierisch geil, so dass ich schon wieder einen Ständer hatte. "So Hannah, jetzt ist dein Arsch dran und Marie soll den schon Mal schön für mich Vorbereiten" sagte ich. Marie grinste mich freudig an, kam mit Hannah zu mir rüber und legte sie mit ihrem Oberkörper auf das Sofa und begann direkt ihr Arschloch zu lecken. Ich ging währenddessen noch Mal zu Alex rüber und ließ ihn sich vor mir Knien und schob ihm meinen Schwanz in seinen schon offenstehenden Mund. Für einen, der das bis vor zwei Tagen noch nie gemacht hatte, konnte er unglaublich gut Blasen. Er spielte dabei auch schön an meinen Eiern und nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund, was Marie bis dato immer noch nicht hingekriegt hatte. Der größere Mund von Alex hatte so seine Vorteile.

"Sie wäre dann soweit" sagte Marie dann plötzlich, die dabei war, Hannahs Arsch mit zwei Fingern zu ficken während Hannah ihren Orgasmus bekam. Ich zog meinen Schwanz aus Alex Mund und sagte "warte kurz", da ich in dem Moment eine Idee hatte, an die ich vorher noch nie gedacht hab. Ich ging zum Esstisch, auf dem mein Handy lag, machte die Kamera an und gab es Alex. "Jetzt kommst du schön nah ran und filmst, wie ich das enge Arschloch deiner Freundin ficke". Hannah schien das gar nicht mitzubekommen, da sie noch wie in Trance von Marie gefingert würde. Marie grinste mich schelmisch an und Alex nahm kommentarlos und leicht verunsichert mein Handy entgegen. Ich ging zu Hannah rüber, kniete mich hinter sie und Marie zog ihre Finger aus Hannah raus. Marie schmierte Hannah noch Mal Gleitgel auf ihr Arschloch und verteilte Gleitgel wichsend auf meinem Schwanz, was sich schon verdammt geil anfühlte.

"Halt schön drauf" sagte ich zu Alex, setze meinen Schwanz auf Hannahs vorgedehntes Arschloch und drückte ihn langsam aber entschlossen in Hannahs geilen Arsch, welche direkt wieder anfing zu stöhnen. Marie legte sich direkt auf dem Rücken unter meine Beine und leckte mir dabei meine Eier und Alex filmte das ganze gespannt mit meinem Handy. Ein ungewöhnliches Gefühl, beim Ficken gefilmt zu werden, vor allem, wenn man die Freundin von demjenigen fickt, der das ganze gerade filmt. Mich turnte das ganze unglaublich an. Ich packte Hannah an den Hüften, zog mein Schwanz jedes Mal bis auf die Eichel aus ihrem Arsch, um ihn dann mit voller Kraft wieder in ihren Arsch zu hämmern. Bei jedem Stoß stöhnte Hannah mit dem Wort "ja" auf und hatte nach kurzer Zeit einen Orgasmus, beim dem sie am ganzen Körper zitterte und ihre Schließmuskeln zusammenkniff und Marie voll ins Gesicht spritzte. Ich behielt mein Tempo bei und fickte sie mit langen, harten Stößen während Marie weiterhin meine Eier leckte. Krass, wie sich Hannah, die einem vor Schüchternheit vor ein paar Tagen nicht Mal in die Augen schauen konnte, jetzt mit voller Leidenschaft meinem Schwanz hingab, der ihren Arsch fickte.

"Reite mich Mal" sagte ich, als Hannah ihren zweiten Orgasmus gerade hinter sich hatte. Marie rutschte unter mir weg und ich zog meinen Schwanz aus Hannahs Arsch, der wunderbar gedehnt war, und setzte mich Breitbeinig aufs Sofa. Hannah stand auf, stellte sich zwischen meine Beine, griff sich meinen Schwanz und setzte sich mit Blick direkt zu Alex auf meinen Schwanz und stöhnte dabei wieder laut auf. Alex gab sich sichtlich Mühe, alles so gut wie möglich zu Filmen und hatte dabei durchgehend einen Ständer, an dem der Lusttropfen deutlich zu erkennen war. Marie kniete sich neben mich aufs Sofa, so dass ich wunderbar an ihren Nippel lecken und sie Fingern konnte, während Hannah anfing mich immer wilder zu Reiten. Marie war dabei so geil, dass es nicht lange gedauert hat, bis meine 2 Fingern sie zum Orgasmus gebracht hatten. Sie ließ sich danach entspannt aufs Sofa fallen mit weit gespreizten Beinen, streichelte sich dabei entspannt die Pussy und schaute zu, wie Hannah mich ritt. Alex schwenkte hin und wieder mit der der Kamera zu Marie und filmte sie, wie sie ihre Perle streichelte, was ich richtig gut fand.

Hannah wurde während dessen immer härter und hatte noch 2 oder 3 Orgasmen, bei denen sie immer ein wenig abspritzte, ehe auch bei mir sich der Orgasmus ankündigte. Ich nahm sie noch Mal von meinem Schwanz runter, legte sie mit dem Rücken auf das Sofa, drückte ihre Beine hoch und schob ihr meinen Schwanz noch Mal in ihren Arsch. Ich fickte sie noch Mal etwa eine Minute, zog dann meinen Schwanz raus und spritzte ihr meine Ladung auf ihren Bauch und ihre kleinen, geilen Brüste, was Alex genau filmte. Ich nahm Alex das Handy aus der Hand und ließ ihn das Sperma von Hannahs Körper auflecken. "Deine Hände bleiben aber bei dir" rief Marie ihm noch zu und ich filmte ihn, wie er den Körper seiner Freundin von meinem Sperma reinigte. Als er fertig war, sagte ich ihm dann, dass er zurück auf seinen Platz gehen soll und dort warten soll. Ich legte daraufhin mein Handy weg, ging kurz ins Bad und wusch meinen Schwanz.

Es war schon kurz nach Mitternacht und ich öffnete noch Mal eine Flasche Wein und schenkte jedem ein Glas ein. Alex saß weiterhin auf seinem Stuhl während wir drei auf dem Sofa saßen, mit mir in der Mitte. Immer wieder knutschten und fummelten wir rum. Durch Maries und Hannahs Hände war mein Schwanz inzwischen wieder steif. Mit ihrem Weißwein in der Hand stand Marie auf, setzte sich mit Blick zu Alex auf meinen Schwanz und ritt diesen ganz entspannt. Dabei nahm sie genau wie ich immer wieder ein Schluck vom Wein und bewegte entspannt ihre Hüften vor und zurück. Als das Glas von Marie und mir leer war, baten wir Hannah, uns wieder nachzuschenken, was sie dann auch tat. Marie ritt mich die ganze Zeit in dem entspannten Tempo und genoss meinen Schwanz in ihrer feuchten Pussy.

Keiner redete und man hörte nur die Leute auf den Ramblas und Maries langsam lauter werdendes stöhnen. So laut wie Marie anfing zu stöhnen, schien ihr Orgasmus gerade durch das entspannte Reiten besonders intensiv zu sein, da sie durch ihren Orgasmus auch etwas von dem Wein verschüttete. Ich fand die langsamen Bewegungen auch extrem geil, ich hatte zwar von slow sex gehört, dachte bis zu dem Zeitpunkt aber, dass es absoluter Quatsch ist, bis sich mein Orgasmus ankündigte, der so intensiv war, dass ich laut stöhnend in Maries Pussy abspritzte. Total zufrieden stieg sie von mir runter und legte sich auf den Boden. Sie zog die Beine hoch und sagte "Hannah, Leck mich Mal sauber" was diese auch ohne Verzögerung tat. Ich finde den Anblick, wie Frauen eine Vollgewichste Pussy einer anderen Frau sauber lecken, abgefahren geil und genoss das, was sich vor mir abspielte.

Als Hannah fertig war, küssten sich die beiden noch eine Weile am Boden liegend und gingen danach zusammen Duschen. Ich ließ meinen Schwanz noch kurz von Alex sauber lecken, der sich immer freute, wenn er auch was machen konnte. Ihm schien es zu gefallen, wenn er einfach nur zuschauen muss und ich fühlte mich mit meinem Gedanken, dass er ein guter Cuckold wäre, bestätigt. Danach machten wir uns alle fertig und gingen Schlafen. "Auch in der Nacht wird sich nicht angefasst" sagte Marie dann noch zu Alex, der immer noch einen Ständer hatte, bevor wir alle einschliefen.

"Heute ist ja euer letzter Tag und da es Samstag ist, ist es am Strand Barceloneta bestimmt besonderen voll. Perfekt, um Hannahs Körper so vielen Menschen wie möglich zu präsentieren" sagte Marie am nächsten Morgen am Frühstückstisch. "Du Luder" rutschte mir darauf plötzlich raus, woraufhin wir alle ganz schön soll lachen mussten. Hannah hatte in den paar Tagen eine komplette Veränderung durchgemacht. "Wenn schon zig Leute im Park Güell meine Pussy gesehen haben, kann ich mich auch halbnackt an einen vollen Strand legen" sagte sie als Reaktionen auf Maries Aussage. "Du hast bestimmt nichts dagegen" sagte sie dann noch zu ihrem Freund blickend, der nichts sagend den Kopf schüttelte.

Wir machten uns direkt nach dem Frühstück fertig für den Strand, zu dem man von uns aus gut zu Fuß gehen konnte. Marie und Hannah ließen direkt die Bikini-Oberteile weg, was durch Maries, transparentes, hell-rosanes Kleid deutlich wurde. Auch Hannahs weißes, enganliegendes Top war transparent und brachte ihr Nippel hervorragend zum Vorschein. Ihre Hotpants rundeten das Bild erstklassig ab. Gerade als wir losgingen, sagte Marie, dass wir schon Mal vorgehen sollen und sie gleich nachkommen würde.

Am Strand angekommen mussten wir erstmal nach einem Fleckchen suchen, an dem wir es uns gemütlich machen konnten, da es noch voller war als erwartet. Relativ mittig vom Strand fanden wir dann einen Platz, wo wir uns hinlegen konnten und breiteten unsere Handtücher aus. Ich hatte mir auch noch Maries Handtuch geschnappt, kurz bevor sie los ist, um auch ihren Platz schon Mal zu sichern. Alex und ich hatten schnell unser Shirt ausgezogen, Hannah stand aber noch leicht verunsichert da. "Was ist los Hannah" fragte ich sie, woraufhin sie sagte "es ist irgendwie doch ziemlich voll hier und ohne Marie fühl ich mich unsicher und bin dann die einzige, die hier halb nackt ist und alle starren mich dann an". "Schau dich Mal um süße" sagte ich "du bist definitiv nicht die einzige, die nur einen Tanga trägt" ich stand auf und fuhr fort "ob dich nun 50 oder 150 Leute sehen ist im Endeffekt auch scheiß egal". Ich gab ihr daraufhin einen Kuss, öffnete ihre Shorts und zog sie runter. Nach dem sie aus den Shorts geschlüpft war, griff ich ihr an den Knackarsch, gab ihr noch einen Kuss und zog dann ihr top aus. Daraufhin kniff ich ihr noch Mal in ihren linken Nippel und sagte "siehst du, gar nicht so schlimm".

Daraufhin legten Hannah und ich uns auf unsere Handtücher, Hannah zwischen mir und Alex. Als Alex sich zu Hannah rüber beugte, um ihr einen Kuss zu geben, intervenierte ich in dem ich sagte "Ne ne ne Alex, hab ich dir das erlaubt?". Mit einem leisen "Tschuldigung" wandte er sich wieder von Hannah ab und legte sich mit einer sichtbaren Latte wieder auf sein Handtuch. Auch mein Schwanz stand wie ne eins und um Alex es noch schwerer zu machen, gab ich Hannah noch einen langen Zungenkuss. "Hannah, du hast so eine helle Haut, lass mich dich mal schnell eincremen und Alex, du schaffst das bestimmt alleine, oder?" sagte ich nach dem Zungenkuss mit Hannah und setzte Hannah mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine. Unkommentiert griff Alex sich seine Sonnencreme und fing an sich einzucremen. Ich nahm mir die Sonnencreme von Hannah, die übrigens Stufe 50 benutzte, was mich bei ihrer hellen Haut nicht gewundert hat, und fing an sie einzucremen. Als ich fertig war mit ihrer Rückseite drehte ich sie rum und setzte sie wieder halb auf meinen Schoß und begann, ihrer Vorderseite und Arme einzucremen und gab mir besonders viel Mühe bei ihren Brüsten, was viele interessierte Blicke auf sich zog. Als ich fertig war, bat ich Hannah aufzustehen und sich umzudrehen. Als sie das tat, gab ich ihr erstmal einen Klaps auf diesen knackigen Arsch und begann an den Füßen beginnend ihre Beine und am Ende ihren Po einzucremen, für den ich mir wieder besonders viel Zeit ließ. Die Blicke der Typen am Strand lösten sich in der Zeit gar nicht von Hannah und mir und auch mein Schwanz machte deutlich, dass er Hannah jetzt gerne ficken würde. Als ich fertig war, zog ich Hannah wieder zu mir runter und setzte sie wieder halb auf meinen Schoß, um sie lange und genüsslich zu küssen und dabei an ihrem Arsch rumzuspielen.

Nach einer Weile des Knutschens sagte ich ihr, dass sie sich mal auf ihren Platz legen soll, aber mit dem Bauch nach unten, damit ich ihren schönen Arsch betrachten kann. Von dem Anblick konnte ich einfach nicht genug kriegen und durch die Sonnencreme glänzte dieser Prachtarsch auch noch wunderbar in der Sonne. Kurze Zeit später kam dann auch Marie an den Strand. "Wo warst du denn Schatz" fragte ich sie, woraufhin sie antwortete "ach, ich wollte nur so scheiß Mitbringsel kaufen und euch nicht damit nerven". Daraufhin zog sich Marie schnell aus und legte sich neben mich. Sie zog erneut die Blicke der Typen am Strand auf sich und fand merklich gefallen daran. Marie und ich cremen uns an den letzten Tagen im Urlaub meistens nicht mehr ein, da wir uns normalerweise schon an die Sonne gewöhnt hatten und noch ein wenig Braun werden wollten. Nach einer Weile in der Sonne stand Marie auf und sagte "Hannah, willst du mit mir und Cenk mal ein bisschen ins Meer, ist ja schon ganz schön heiß hier, Alex kann ja währenddessen auf unsere Sachen aufpassen". "Klar" kam direkt von Hannah und ich folgte den beiden, die gefühlt alle Blicke auf sich zogen, mit einem gewissen Abstand ins Meer, damit ich mir die beiden Prachtärsche schön angucken konnte.

Im Meer hielten wir uns eine Weile auf und fummelten immer wieder ein wenig rum und ich spielte an den Ärschen der Mädels. Viel mehr ging aber auch nicht, da es einfach viel zu voll war und wir es auch nicht übertreiben wollten. Viele schauten uns trotzdem an und ich bin mir ziemlich sicher, dass so ziemlich jeder Typ neidisch auf mich war. Wer hatte schon den Luxus, mit 2 Frauen gleichzeitig rumzumachen? Als wir wieder auf unserem Platz waren, sagte ich zu Alex, dass er auch mal ins Meer soll, um sich abzukühlen. Der Tag am Strand trudelte so vor sich hin und gegen 18 Uhr machten wir uns langsam auf den Weg zurück ins Apartment. Heute hatten wir keine Lust irgendwo Essen zu gehen und wir aßen ganz kreativ zuhause Nudeln und tranken dazu, welch Überraschung, ne Menge Wein.

Marie saß dabei wieder neben Alex und ich neben Hannah, wie immer waren wir alle Nackt, sobald wir im Apartment waren. Plötzlich griff Marie, während des Essens, in die neben sich liegende Tasche, kramte irgendwas raus und fummelte irgendwie an Alex Schwanz rum. Als sie die Hände von ihm ließ sagte sie "steh mal auf" und mir wurde schlagartig klar, dass Marie auf jeden Fall keine Mitbringsel gekauft hatte. Sie hatte Alex einen Peniskäfig aus Metall angelegt und sagte "so, jetzt hast du das Kommando" und gab Hannah den Schlüssel, der an einer Art Kette hing. Marie schien es zu lieben, dominant zu sein und Alex ein bisschen zu quälen. Alex machte das offensichtlich geil, da er wieder einen Ständer hatte der mächtig gegen den Käfig drückte, was ihm offensichtlich auch ein wenig wehtat.

Nach dem Essen gingen wir nach und nach Duschen. Als wir wieder alle im Wohnzimmer waren, setzte sich Alex wieder wie selbstverständlich auf seinen Stuhl bis Marie was dagegen hatte "Ach Alex, du hast genug gesehen diese Woche. Geh und warte im Gästezimmer auf uns, bis wir fertig sind und schließ die Tür. Wehe du kommst auf die Idee die Tür zu öffnen oder rüberzukommen, bevor wir es dir erlauben". Maries Worte brachten Alex Schwanz direkt wieder dazu, hart zu werden, was ihm gleichzeitig durch den Käfig wieder wehtat. Er stand auf und ging kommentarlos ins Gästezimmer und schloss die Tür hinter sich. Marie stand noch mal auf und sagte "das Zimmer hat doch einen Schlüssel, ich schließ einfach mal ab". Sie kam grinsend mit dem Schlüssel in der Hand wieder und legte diesen auf den Tisch neben dem Schlüssel vom Peniskäfig, den Hannah hatte dort liegen lassen.

"Hannah" sagte Marie "es ist dein letzter Abend und du warst so mutig, du kannst dir aussuchen, was wir drei jetzt machen". Hannah überlegte kurz und fing dann an zu sprechen "Eh, ich weiß gar nicht so genau ... 69 mit Cenk wäre geil ... und eh ... vielleicht kannst du parallel meinen Anus lecken ... eh, natürlich nur wenn das ok ist". Hannah wirkte zwar noch ein wenig unsicher, schien aber ziemlich genau zu wissen, was sie wollte. "Na klar" antwortete Marie schnell "dann legt euch mal in Position". Ich hatte natürlich absolut nichts dagegen. Kaum lag Hannah auf mir drauf, fing sie an meinen Schwanz zu lecken und zu lutschen. Ich leckte Hannahs Muschi unglaublich gern, da mich ihre zurecht getrimmten roten Schamhaare geil machten und es ein absolut anderes Gefühl war als Maries glattrasierte Muschi. Bevor ich Hannah traf, war ich auch der Meinung, dass Schamhaar gar nicht mein Fall ist, aber so zurecht getrimmt und gepflegt kann das doch ganz schön geil sein. Hannah kam durch die Doppelbehandlung schnell auf Touren und spritze beim Orgasmus mein Gesicht komplett nass.

Als iht Orgasmus abklang nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und sagte "Ok, Pause ... ich ehm ... ich würde gern noch was ausprobieren". "Na klar, was denn?" kam direkt von Marie. "Naja ... ehm ... Cenk ... kannst du dich wie ich gestern, halb aufs Sofa legen? ... ehm ... ich würde dich auch gern mal dahinten lecken ...". Kurz war ich baff von ihrer Bitte, zögerte kurz und sagte dann "Na klar, du darfst bestimmten". Hannah stand von mir auf und ich begab mich in Position, in der ich mich ein wenig ausgeliefert fühlte. "Und Marie" fügte Hannah dann noch an "könntest du mich dabei fingern?". "Gerne doch" kam ohne zu zögern von Marie. Beide hockten sich hinter mich, Hannah schob mir noch ein wenig die Beine auseinander, drückte mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander und setzte ihr Zunge an meinem Arschloch an. Ein leichter Schauer überkam mich, als sie anfing, schnell fing ich aber an es zu genießen.

Eine ganze Weile leckte sie mich so, nur als sie zum Orgasmus kam, was man an ihrem Stöhnen deutlich erkannte, machte sie eine kurze Pause. Ich fand ihre Zunge an meinem Arsch absolut geil und von mir aus hätte das ewig so weiter gehen können. "Ich hätte da noch was vor" sagte Hannah, als sie von mir abließ. "könntest du dich auf allen vieren aufs Sofa hocken, also so im Doggystyle" sagte sie zu mir. "Warum nicht" sagte ich nichtsahnend und begab mich in die von ihr gewünschte Position. "Und Marie" fuhr sie fort "Leg du dich bitte unter ihn, so dass du ihm einen blasen kannst". Mit einem kurzen "klar" legte sich Marie von hinten kommend so unter mich, dass sie sich fabelhaft um meinen Schwanz kümmern konnte, womit sie auch direkt begann. Nach kurzer Zeit spürte ich etwas Kühles an meinem Arschloch und schreckte kurz zusammen.

Kurze Zeit später bemerkte ich ein Finger von Hannah, der langsam in mein Arschloch eindrang. Ich war kurz aus vielerlei Hinsicht geschockt. Einerseits hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet und schon gar nicht von Hannah, in der wohl echt ein versautes Stück schlummerte, mit ihren gerade mal 19 Jahren. Andererseits dachte ich mir, dass das bisher nicht mal Marie gemacht hatte und Hannah somit die erste war, abgesehen von mir, die mir einen Finger in den Arsch steckte. Als ich den Schock verdaut hatte, fing ich an Hannahs Finger in mir zu genießen. Auch Maries Blowjob tat seinen Teil dazu. Marie hatte glaube ich gar nicht bemerkt, was da geschah und kümmerte sich Pausenlos um meinen steinharten Schwanz. Ich weiß nicht ob es Zufall war oder Hannah sich irgendwo informiert hatte, aber immer wieder stimulierte sie meine Prostata, was ein absolut fantastisches Gefühl war.

Hannah war das offensichtlich nicht genug, da ich kurze Zeit später wieder etwas Kühles spürte und sie mir kurz danach einen weiteren Finger in den Arsch schob. Sie bewegte ihre Finger kreisend in meinem Arsch und wischte dabei immer wieder über die Prostata. Ihre Kreisbewegungen wurden immer schneller und schneller und wechselten sich mit rein-raus-Bewegungen ab. Die doppelte Befriedigung war eine absolut geile Grenzerfahrung, so dass ich nach nur wenigen Minuten zu einem absolut überwältigenden Orgasmus kam, bei dem ich laut anfing zu stöhnen und mich fast auf Marie drauffallen ließ. Der Orgasmus war anders als sonst, ich spürte ihn gefühlt im ganzen Körper und spritzte offensichtlich so viel ab, dass es Marie aus den Mundwinkeln rauslief.

Nach meinem Orgasmus zog Hannah ihre Finger raus und Marie kroch unter mir weg. Gerade als sich Marie aufgerichtet hatte, leckte Hannah das Sperma aus ihrem Gesicht, den sie nicht im Mund behalten konnte und sagte dann zu Marie "ich habe gerade den Arsch deines Freundes mit 2 Fingern gefickt". Marie stockte kurz, schaute mich verwundert an und sagte "Krass, da warst du die erste". Hannah wirkte verwundert "Oh, ich dachte ... ich dachte sowas hättet ihr schon gemacht ... ich wollte jetzt nicht ..." Marie unterbrach sie "alles Gut, ihr hattet ja auch einige erste Male mit uns" und küsste Hannah leidenschaftlich. Ich war in dem Moment ein wenig überwältigt von dem gerade passierten und wischte mit einem Taschentuch das restliche Gleitgel von meinem Arsch. Hannah kam dann zu mir rüber und leckte mir noch kurz den Schwanz sauber, bevor sie sagte "danke, aber jetzt bin ich so feucht, dass ich echt gefickt werden muss".

Durch ihre Aussage wurde mein Schwanz direkt wieder Knüppelhart und Hannah setzte sich, ohne zu zögern, direkt auf ihn drauf. Als sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte blieb sie kurz sitzen und küsste mich eine ganze Weile. Mit dem Satz "ihr seid der Wahnsinn" fing sie an ihre Hüfte vor uns zurück zu bewegen und wurde dabei stöhnend immer schneller und schneller. Hannah war so auf Touren, dass sie sich einige male zum Orgasmus ritt und sich dabei fest in meine Brust krallte. Ich spielte dabei immer wieder an ihren geilen Nippel, leckte sie, saugte an ihnen und biss immer mal wieder zart rein. Marie hatte anscheinend gefallen dran gefunden, sich mit Wein selbst zu befriedigen, da sie sich ein Glas eingeschenkt hatte, auf dem Platz saß, wo sonst Alex saß und mit weit gespreizten Beinen ihre Perle streichelte. Nach ca. 15 Minuten merkte ich, dass mein Orgasmus auch sehr bald kommen würde. Ich packte Hannah am Arsch, beschleunigte mit meinen Händen ihre vor und zurück Bewegungen und spritzte ihr völlig erleichtert in ihre feuchte Muschi. Schnell stieg sie von mir, legte sich neben mich mit den Füßen auf dem Sofa und weit gespreizten Beinen, schaute zu Marie und sagte "Leckst du mich sauber?". Marie, die seit dem Wochenende mit Isabella und Matthias voll auf Sperma steht, zögerte keine Sekunde, legte ihren Wein zu Seite und leckte Hannahs Pussy, aus der nach und nach mein Sperma quoll, sauber.

Hannah ging danach ins Bad, um sich kurz zu waschen. Marie schaute mich an und sagte "Anscheinend war das ja ziemlich geil, dann kann ich das bei dir ja auch ab und zu machen". Lachend antwortete ich ihr "vielleicht musst du das sogar". Als Hannah wiederkam, ging ich kurz ins Bad und ging auch kurz unter die Dusche. Durch Hannahs Orgasmen war ich Bauch-Abwärts noch ziemlich nass und konnte mich erstmal frisch machen. Nach dem ich auch fertig war, schloss Marie die Tür zum Gästezimmer auf und ließ Alex zu uns rein. "Deine Freundin konnte sich ein paar Wünsche erfüllen, aber jetzt macht ihr beide wieder das, was ich euch sage". Marie genoss die Dominanz immer mehr und den beiden schien das zu gefallen. "Als Abschluss eures Urlaubs wollten wir noch mal mit euch feiern gehen. Wir gehen erst in eine Bar und dann in einem Club an der Strandpromenade tanzen" zu Hannah blickend setzte Marie fort "und du trägst diesen geilen Rock von gestern und natürlich keine Unterwäsche. Ich hab dazu passend ein schwarzes Oberteil, dass super eng anliegt, wodurch deine Brüste hervorragend zur Geltung kommen. Dazu trägst du noch den ganzen Abend den Schlüssel für Alex Peniskäfig um den Hals, damit er weiß, wem er in Zukunft zu gehorchen hat". Hannah nickte und ging mit Alex ins Gästezimmer, wo sie weiterhin ihre Sachen verstaut hatten, um sich anzuziehen.

Ich zog mir eine schlichte schwarze Jeans und ein dünnes, weißes Leinenhemd an. Marie hingegen hatte ein schwarzes Kleid an, dass super eng war und eine Handbreit unter ihrem Arsch aufhörte. Ihre Titten kamen hervorragend zur Geltung. Oben war es recht weit geschlossen, der Ausschnitt am Rücken ging ab bis knapp über ihren Knackarsch. Auch ein Rücken kann entzücken sagt man ja, genau aufgrund eines solchen Anblicks hatte dieser Spruch seine Daseinsberechtigung. Natürlich hatte auch Marie absolut keine Unterwäsche an. Auch Alex war recht schick gekleidet, Trug eine graue Hose und ein schwarzes, kurzärmliges Hemd. Ich bin zwar kein Fan von kurzärmligen Hemden, aber im Endeffekt war es mir dann auch recht egal. Hannah hingegen sah in komplett Schwarz absolut geil aus. Das enganliegende Top von Marie stand ihr hervorragend und ihre kleinen aber feinen Brüste sahen richtig geil aus. Um mich zu vergewissern, dass sie auch wirklich nichts drunter trägt, bin ich kurz hin, gab ihr einen Kuss, griff ihr unter den Rock und streichelte kurz über ihre Pussy, was sie direkt wohlig aufstöhnen ließ. "Dann sind wir ja startklar" sagte ich dann, woraufhin wir uns auf den weg machten. Die beiden sahen wieder so sexy aus, dass sich kaum ein Mann nicht nach ihnen umdrehte. Auch einige Frauen konnten kaum den Blick von den beiden trennen.

In einer schicken Bar angekommen tranken wir alle ein paar Cocktails und unterhielten uns Ausnahmsweise mal nicht über Sex, sondern einfach über belanglose Dinge und sozusagen über Gott und die Welt. Der Kellner, der uns bediente, war dabei besonders freundlich zu den beiden Mädels, die nebeneinander am Tisch saßen. Als wir zahlen wollten und der Kellner uns die Rechnungen brachte, griff Marie an Hannahs linkes Bein und zog es so zu sich, dass der Kellner freien Blick auf Hannahs haarige Pussy hatte. Der Kellner, der sonst so viel gequasselt hatte, stockte und brachte kein Wort mehr heraus. Marie ließ dann wieder Hannahs Bein los, welche ihre Beine daraufhin wieder schloss. Wir zahlten dann die Rechnung und verließen grinsend die Bar gegen 1 Uhr. "Das war krass" sagte Hannah als wir rausgingen und lachte dabei. Um die Mädels, die heute beide hohe Schuhe trugen, nicht zu quälen, rief ich ein Taxi und wir fuhren zu der Straße, in dem mehrere Clubs direkt an der Strandpromenade waren. Da es Samstag war, war es ganz schön voll und der Eintritt mit 25€ pro Person auch relativ teuer.

Im Club war es auch schon gerammelt voll und wir beschlossen, erstmal was zu trinken. Von den Cocktails in der Bar waren wir alle schon ordentlich angeheitert, was man vor allem am ständigen Gekicher der Mädels merken konnte. Als wir ausgetrunken hatten begaben wir uns auf die Tanzfläche, die ordentlich voll war. Der Club war relativ dunkel, so dass man manchmal aufpassen musste, wo man hintrat. Ich tanzte abwechselnd mit Marie und Hannah und wir ließen dabei Alex außen vor. Er beobachtete uns dabei die ganze Zeit und hatte durchgehend ein Lächeln im Gesicht, da ihm das scheinbar gefiel. Ich machte mir die Dunkelheit im Club zu nutzen und griff Marie und Hannah immer wieder unter den Rock, knetete ihre Ärsche, streichelte ihr Pussys und schob immer mal wieder einen Finger in ihre dauerfeuchten Löcher. Mein Schwanz war die ganze Zeit steinhart, was das enge Tanzen mit den Mädels und der dabei an meinen Schwanz reibende Arsch auf jeden Fall unterstütze.

Wir tanzten viel und tranken immer wieder ein paar Drinks. Wie im Rausch verging der Abend, bis um 6 Uhr die Musik ausging und der Club schließen musste. Wir hatten gar nicht bemerkt wie der Abend verging und wollten uns noch mal ein wenig an den Strand setzen und den Ausblick genießen. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und genossen die Ruhe und lauschten dem Rauschen des Meeres. Irgendwann fing Hannah an, an meinem Schwanz rumzuspielen, machte mir die Hose auf, holte meinen Schwanz raus und setzte sich auf ihn drauf. Hannah war so feucht, dass mein Schwanz so schnell in sie hineinrutschte, dass sie direkt anfangen konnte, ihr Becken zu bewegen und mich am Strand zu reiten. Auch wenn ich betrunken war, dachte ich mir, wenn uns jetzt die Polizei erwischt, sind wir am Arsch. Gleichzeitig machte mich das Gefühl aber noch geiler und ich genoss es, wie Hannah mich mit ihrer feuchten Muschi ritt. Als Hannah zum Orgasmus kam, spritzte sie wie immer ordentlich ab und machte damit sowohl meine Boxershorts, wie auch meine Jeans ziemlich nass. Als Marie bemerkte, dass Hannah zum Orgasmus gekommen war sagte sie "so, jetzt bin ich dran" und tauschte mit Hannah die Plätze. Maries Rock war aber viel zu eng, um sich einfach so auf mich draufsetzen zu können, so dass sie ihn sich hochziehen musste und somit noch deutlicher zu sehen war, was wir hier trieben.

Gerade als mein Schwanz komplett in Marie versunken war, kam ein etwas älteres Paar, ich schätzte irgendwas zwischen 50 und 60 vorbei, die offensichtlich früh morgens ins Meer wollten, da sie Badesachen anhatten und ein Handtuch im Arm. Scheiße, dachte ich mir, jetzt wurden wir erwischt und sind am Arsch, bis die Frau plötzlich fragte "Can we watch? You look fabulous". Marie guckte die beiden an, die ein paar Meter von uns wegstanden und recht sympathisch aussahen und antwortete "Sure, come on over and sit with us". Die beiden kamen zu uns rüber und setzten sich. Er setzte sich zu meinen Füßen und hatte perfekte Sicht auf Maries Arsch und meinen Schwanz, der immer wieder in Maries Fotze verschwand. Sie setzte sich auf Höhe meines Kopfes direkt neben mich. Er trug eine relativ lange, grüne Badehose, hatte schon ein wenig Bauch und graues Haar. Trotzdem wirkte er fit und war nicht schlecht anzusehen. Sie trug einen klassischen blauen Badeanzug, hatte kurzes, nicht mal Schulterlanges, Haselnuss-Braunes Haar und war ziemlich schlank. Ihr Brüste waren relativ groß und standen wie ne eins. Man sah relativ deutlich, dass sie gemacht waren, was ich relativ geil fand, da ich noch nie gemachte Brüste angefasst habe.

Vermutlich hat die Geilheit gepaart mit dem Alkohol aus mir gesprochen, als ich zu ihr sagte "Can I touch you? You turn me on" woraufhin sie antwortete "If my husband can do the same to your girlfriend, I'd be happy to". Ihr Englisch war ziemlich gut und fließend, weshalb ich schätzte, dass sie aus einem englischsprachigen Land kommen mussten. Nach der Antwort von ihr blickte ich kurz zu Marie, sagte "sure" und fing an ihr über die Beine zu streicheln, während Marie mich weiter ritt. Auch ihr Mann kam währenddessen näher, setzte sich links neben meine Beine, leicht schräg hinter die mich reitende Marie und griff ihr mir einer Hand von hinten unter ihr hautenges Kleid nach vorne durch an ihre Brüste und spielte von hinten an ihrem Arsch. Er schien auch immer wieder an ihr Arschloch und an ihre Pussy zu bekommen, da er dabei auch immer wieder meinen Schwanz oder meine Eier berührte. Ich hingegen wanderte mit meiner Hand hoch zu ihren Brüsten, schob ihren Badeanzug auf beiden Seiten so zur Mitte, dass ihre Brüste freilagen und spielte an ihren auf jeden Fall gemachten Brüsten und an ihren Nippeln, was mich tierisch geil machte. Auch das gerade ein komplett Fremder, dessen Namen wir nicht mal kennen, an meiner Freundin rumfummelte, turnte mich zusätzlich an. Nach einer Weile rutschte ich mit meiner Hand an ihrem Körper runter, fasst um sie herum an ihren erstaunlich festen Hintern und wanderte dann wieder nach vorne, um mit der Hand zwischen ihren Beinen zu landen.

Ich schob ihren Badeanzug zur Seite und stellte fest, dass sie ganz schön feucht geworden war. Ihre Muschi war schön rasiert, darüber überließ sie es aber ganz der Natur und war haarig. Ich spielte ein wenig an ihrem Kitzler und versenkte ohne zu zögern erst einen und dann zwei Finger in ihr und fing an, sie zu fingern, was ihr hörbar gefiel, da sie anfing leicht zu stöhnen. Auch Marie schienen die Berührungen des Fremden zu gefallen, dass sie inzwischen die Augen geschlossen hatte und genussvoll am Stöhnen war, während sie mich relativ langsam ritt, um das meiste aus der Situation rauszuholen. Lange dauerte es nicht bis Marie ihren ersten Orgasmus hatte und sich dabei leicht vorbeugte und an meinen Armen festkrallte. Die fremde hatte sich inzwischen so vorgebeugt, dass ich sie weiter fingern kann und gleichzeitig an ihren Brüsten lecken und an ihren Nippeln saugen konnte. Auch meine andere Hand konnte ich jetzt dazu nehmen und ihre gemachten Titten kneten. Nach einer Weile stöhnte sie ein wenig lauter auf und atmete schwerer. Ich hab keine Ahnung, ob sie einen Orgasmus hatte, oder es einfach sehr genoss, auf jeden Fall schien es ihr ziemlich zu gefallen.

Ich nahm dann einen Finger aus ihrer Pussy und schob ihr diesen in ihren Arsch. Sie war in beiden Löchern nicht annähernd so eng wie Marie oder Hannah, was mich aber auch gar nicht wunderte. Sie nahm das mit einem kurzen aufstöhnen auf und sagte "i like it up my ass". An Maries kurzem zucken kurz danach merkte ich, dass es mir der Fremde gleichgetan hatte und einen Finger in Maries Arsch versenkte. Auch ich spürte an meinem Schwanz nach einer Weile, dass er einen Finger in ihrem Arsch haben musste. Durch ihre Titten in meinem Gesicht konnte ich die beiden nicht sehen. Maries Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und sie kam erneut zum Orgasmus und stöhnte dabei hörbar lauter. Ich hatte gar kein Zeitgefühl durch den Einfluss von Alkohol und der Geilheit, als ich merkte, dass mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war und ich hörbar stöhnend meinen Samen in Maries Pussy pumpte und dabei fest in die Brüste der fremden packte. Als ich meinen Samen vollständig entladen hatte, stieg Marie von mir runter und auch die fremde erhob sich. Ich sah noch wie der Fremde seinen Mittelfinger ableckte und "Tasty" sagte, was ich irgendwie ein wenig seltsam fand.

Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins, so geil machte mich das alles. "Nice Cock" sagte die Fremde und packte ihn sich, beugte sich vor und leckte ihn kurz Sauber. Auch sie sagte kurz "Tasty" und stand dann auf. Mit einem "Thank you, you are great" verabschiedeten sich die beiden von uns und gingen ein Stück weiter den Strand entlang. Völlig baff von der Situation, die wie ein Traum irgendwie anfing und irgendwie endete, schaute ich noch kurz zu Alex, der absolut wie versteinert. Marie machte sich in der Zwischenzeit mit einem Taschentuch sauber und zog sich dann den Rock runter. Ich zog mir die durch Hannah nasse Hose hoch und wir gingen Richtung Apartment.

Wir ließen Hannah und Alex ein wenig vorgehen, um ein wenig zu quatschen und die Situation irgendwie zu verarbeiten. "Das war ja unerwartet" sagte Marie "aber der Typ wusste genau, wie man eine Frau anfasst und sein Mittelfinger in meinem Arsch war die Krönung des Ganzen. Sag mal, hast du ne Ahnung wie die hießen". "Ne, woher denn" kam als Antwort von mir "aber für ihr Alter war sie ganz schön in Schuss und mega Feucht war sie auch. Ihre gemachten Titten haben mich absolut angemacht und meine Finger in ihrer Pussy und ihrem Arsch haben ihr offensichtlich auch ziemlich gefallen, aber ohne Witz, Nüchtern wäre das mit Sicherheit nicht passiert". "Aber es ist passiert" sagte Marie als Reaktion darauf "und geil war es für uns beide du versautes Stück". "Das sagt die richtige" erwiderte ich darauf und gab ihr einen innigen Zungenkuss.

Im Apartment angekommen stellten wir fest, dass es schon halb 9 geworden war. Es machte absolut kein Sinn mehr jetzt zu schlafen, da die beiden in ca. 3 Stunden aufbrechen mussten. Mit dem Satz "Alkohol und Nacktheit sind das beste gegen Müdigkeit" zog sich Marie das Kleid aus und holte eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank. "Hop Hop, macht euch nackig" kam noch von ihr, bevor sie einen großen Schluck aus der Flasche nahm. Reih rum tranken wir den Wein aus der Flasche bis er leer war. "Deinen Arsch fick ich noch mal, bevor ihr geht" sagte ich dann zu Hannah "aber vorher kannst du mit deinem Freund mit noch mal schön einen blasen, während ich Marie lecke". Ich legte mich schließlich flach auf den Boden und Marie setzte sich direkt auf mein Gesicht. Sie schmeckte nach einer Mischung aus mir und ihr und ich fing an sie genüsslich zu lecken, woraufhin sie auch direkt anfing zu stöhnen. Auch Hannah und Alex hatten begonnen, meinen Schwanz abwechselnd zu lutschen und meine Eier zu lecken. Nach Maries ersten Orgasmus schob ich sie von mir runter und sagte "und jetzt zu dir Hannah". Ich holte mir das Gleitgel, schmierte mir einiges auf den Schwanz und ihr Arschloch und sagte "es muss auch mal ohne Vorspiel gehen". Sie war in Doggystellung auf dem Boden, als ich mein Schwanz an ihr Arschloch legte, sie an den Hüften packte und meinen Schwanz langsam in ihrem Arschloch versenkte, dass ohne Vorspiel noch mal ein Stück Enger war.

Sie stöhnte stark auf mit einem schmerzverzerrten Unterton. Mit der Frage "Bereit?" und ihrem nicken dazu, fing ich an mich langsam zu bewegen. Als der schmerzliche Unterton langsam verschwand, legte ich richtig los und nahm sie richtig ran, während Marie und Alex gespannt zusahen. Durch den Alkohol war ich noch hemmungsloser, zog meinen Schwanz immer wieder komplett aus ihrem Arsch und versenkte ihn dann wieder in einem Ruck in ihr. Immer wieder haute ich ihr auf ihren Knackarsch, was sie mit einem aufstöhnen honorierte. Auch bei Hannah hatte der Alkohol und das am Strand gesehene gewirkt. Sie kam wieder und wieder zu Orgasmen, dass war vermutlich das, was man multiple Orgasmen nennt. Sie kannte keine Grenzen mehr und lag inzwischen flach auf dem Boden, während ich sie immer weiter fickte und der Boden durch sie schon klatschnass war. Der Alkohol sorgte auch dafür, dass ich sie gefühlt ewig ficken konnte. Als ich zu Marie blickte, sah ich, dass sie sich inzwischen den pinken Vibrator mit der Fernbedienung geholt hatte und sich damit am Kitzler rumspielte und so selbst zum Orgasmus brachte.

Ich war inzwischen, genauso wie Hannah, komplett durchgeschwitzt, merkte aber keinerlei Erschöpfung durch den Alkohol. Ich fickte Hannah immer weiter und weiter in ihren geilen Arsch, während sie weiterhin Orgasmen begleiteten. Nur Alex mit seinem Peniskäfig konnte nichts tun und musste mit ansehen, wie ich seine kleine Freundin mit meinem Schwanz aufspießte. Ich hielt mich inzwischen an Annas Arschbacken fest und war immer noch dabei sie zu ficken. Es fühlte sich so verdammt geil an, dieses kleine Luder so ranzunehmen, wie ich es wollte. Ich wollte meinen Samen endlich in ihren Arsch spritzen, gab also noch mal richtig Gas und kam mit einem lauten "Jaaaa" in ihrem Arsch zu meinem langerarbeiteten Orgasmus. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog und mich neben sie auf den Boden legte, schaute sie mich mit großen Augen an und sagte "Oh ... mein ... Gott. Was war das denn? Du hast mir im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib gevögelt. Oh mein Gott. Ich bin absolut fertig, durch die ganzen Orgasmen hab ich gar keine Energie mehr im Körper". "Frag mich mal" sagte ich dann noch zu ihr und schaute auf die Uhr. Es war inzwischen schon viertel vor 11, was heißen musste, dass ich sie gut und gerne eine Stunde in den Arsch gefickt hatte und es viel mir echt schwer zu begreifen, wie das überhaupt möglich war.

"In etwa 1 1/2 Stunden müsst ihr los" sagte dann Marie, woraufhin Hannah aufstand, ihr dabei das Sperma aus ihrem Arsch die Beine runterlief und sie sagte "Ach du scheiße, ich fühl mich richtig ausgeleiert, wie soll ich denn jetzt zwei Stunden im Flugzeug sitzen?" und ging danach ins Bad. Die beiden gingen noch mal duschen, machten sich frisch und packten ihre Sachen. Als die beiden fertig waren, waren wir alle noch betrunken. Hannah trug ein Bodenlanges Kleid mit Sandalen und hatte sich ihre Haare zum Zopf gebunden. Bei Alex war es eine blaue Jeans mit einem weißen T-Shirt. Ich ging noch mal zu Hannah, gab ihr einen Zungenkuss und griff ihr dabei an den Arsch, beugte mich dann runter, schob ihr das Kleid so weit wie möglich hoch, um dann drunter zu greifen und ihr den Slip auszuziehen. "Den brauchst du nicht, ich behalte Den" sagte ich ihr zuzwinkernd, als ich wieder aufstand und gab ihr noch mal einen Kuss. Auch Alex gab ich noch mal einen Kuss und sagte "pass auf das geile Teil auf und fick sie in Zukunft ordentlich". "Ich geb mir Mühe" sagte Alex und nach dem auch Marie den beiden einen Kuss gegeben hat, schnappten sich die beiden ihre Sachen und machten sich auf den weg. "Moment" rief Marie den beiden noch hinterher "schickt uns ab und zu mal Bilder oder Videos, wenn ihr euch vergnügt". In meinem noch betrunkenen Zustand wunderte mich gar nichts mehr, auch nicht als Alex sagte "Gerne". Da Marie und ich Abends noch in einen Techno-Club gehen wollten, was eig. viel mehr unsere Musik ist als die in den Clubs an der Strandpromenade, machten wir uns als die beiden weg waren schnell fertig und legten und Schlafen.

Wie schliefen bis nach 19 Uhr und waren beide ein wenig verkatert. Als ich auf mein Handy schaute, hab ich gesehen, dass Alex Worten Taten folgen ließ und uns ein Bild geschickt hatte, mit seinem Schwanz in Hannahs Mund. Dazu schrieb ihr einfach nur "Danke" und fügte ein Kusssmiley an. Marie und ich wurden direkt wieder geil, hatten beide aber tierisch Hunger. Wir gingen erstmal duschen und machten uns fertig, gingen dann in eine Tappas Bar in der wir ordentlich viel aßen und ein paar Gin Tonic tranken, was schnell dafür sorgte, dass unser Kater der Geschichte angehörte und wir schnell wieder angetrunken waren.

Wir tanzten Stundelang zu geilem Techno, fummelten und knutschten dabei wie wild rum und vergaßen die Welt um uns herum. Maries Hotpants, die gerade so über ihren Arsch gingen, das super transparente weißte T-Shirt mit dem Schwarzen spitzen-BH drunter und die passenden Sneaker zum feiern standen ihr hervorragend.

Kaum im Apartment angekommen war ich so geil, dass ich ihr schon im Flur, bevor wir uns überhaupt die Schuhe ausgezogen hatte, die Hotpants aufknöpfte und zusammen mit ihrem Tanga bis in die Kniekehle runterzog, sie umdrehte, gegen die Wand drückte und ihr von hinten meinen Schwanz in ihre geile, enge, feuchte Muschi schob. Auch ich hatte meine Hose gerade so weit runtergezogen, dass ich sie ficken konnte. Ich fickte sie hart, härter als sonst, angetrieben vom Alkohol und dem Erlebnis der ganzen Woche, hämmerte ihr mit langen, harten Stößen immer und immer wieder meinen Schwanz in die Pussy, wobei sie immer laut aufstöhnte. Relativ zeitgleich kamen wir nach wenigen Minuten zum Orgasmus, was von uns beiden nicht zu überhören war. Ich spritzte ihr meine Ladung in die Pussy und zog meinen Schwanz danach aus ihr raus. Mein Sperma tropfte aus ihr in ihre Hotpants und ihren Tanga, also sie noch einen Moment schwer atmend an der Wand angelehnt stand, bevor sie sich mit halb runtergelassener Hose auf den Weg ins Bad machte.

Wir beide gingen noch schnell duschen und machten uns fertig fürs Bett, legten uns hin und schliefen ein paar Stunden. Auf dem Weg zum Flughafen merkte man uns den Alkohol vom Vortag an und kaum im Flugzeug schliefen wir auch beide direkt ein und wachten erst bei der Landung wieder auf. So fertig wie wir waren, gingen wir auch als wir Zuhause ankamen ziemlich schnell ins Bett. Beide hatten wir uns zum Glück für den nächsten Tag auch sicherheitshalber frei genommen, so dass wir genüsslich ausschlafen konnten.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Marie schon nicht mehr im Bett. Ich lag noch eine Weile so da und überlegte, ob dass alles wirklich passiert ist und brauchte eine Weile, bis ich begreifen konnte, dass es kein Traum war. Aus unserem Pärchenurlaub wurde plötzlich das versauteste, was ich je erlebt hatte und vor allem das Erlebnis mit dem älteren Paar am Strand ging mir immer wieder durch den Kopf, das spontane, fremde, das einfach beginnende und einfach wieder endende war so surreal, dass es einfach enorm erotisch war.

Wie soll man das noch steigern, dachte ich mir...



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