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Selina und Michelle 25 Das Ende von Jean (fm:Fetisch, 1584 Wörter) [24/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2020 Gesehen / Gelesen: 5016 / 4171 [83%] Bewertung Teil: 8.50 (8 Stimmen)
Michelle muss ihren Anzug überlisten. Er will den Tod von Jean, doch Michelle will sie als Herrin...

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oder ob Ihr sterben wollt. Die Wahl liegt bei euch. Versprecht nicht zu schreien, dann nehme ich Euch den Knebel ab." Jean nickte und ihr Knebel wurde gelöst.

"Natürlich will ich nicht sterben, du verdammtes Miststück. Aber ich werde mich nicht in ein solches Sklavenoutfit wie du zwängen. Lass mich gef-" Michelle stopfte Jean den Knebel wieder in den Mund. "Es tut mir leid, ich kann Euch nicht freilassen. Noch nicht. Was das Outfit anbelangt: ich glaube nicht, dass Ihr so gut kämpfen könnt, um eine Kriegerin zu werden. Ich denke eine andere Aufgabe passt besser zu Euch."

"Ich kann nicht für alle in meiner Organisation sprechen, aber ich denke auf die innerliche Gummierung und den Keuschheitsgürtel können wir vorerst verzichten. Ein richtiger Gummianzug wird sich aber nicht vermeiden lassen, aber ich denke Ihr wollt das sowieso. Was eure Aufgabe anginge, wir sind im Moment sieben Frauen und fünfzig männliche Sklaven. Wir alle brauchen gelegentlich Zucht und Ordnung. Abgesehen davon brauchen wir jemanden, der unsere sexuellen Dienste so anpreist, dass nicht solche Buchungsfehler wie mit Euch geschehen. Seid Ihr einverstanden?"

Jeans Knebel wurde wieder gelöst. "Du fesselst mich und bittest mich dann deine Domina und Zuhälterin zu spielen?" sagte Jean gespielt empört. "Ihr sollt es nicht spielen, sondern sein. Wir und die gesamte Organisation sind dann Euer persönliches Eigentum. Ihr bekommt dann auch die richtige Fernsteuerung, mit der Ihr uns alle kontrollieren könnt. Ihr müsst nur zustimmen, die Männerherrschaft beenden zu wollen und Euch nicht gegen uns zu wenden." antwortete Michelle.

"Ist ja gut. Ich werde deine Herrin, schließlich habe ich schon dafür bezahlt. Und was die Männer angeht, es ist zwar schlecht für das Zuhältergeschäft, wenn ihr alle eure Kunden tötet, aber ich werde euch schon welche besorgen. Befrei mich erstmal von meinen Fesseln meine Sklavin. Ich werde dich dann auch gerne züchtigen" sagte Jean ruhig aber immer noch wütend. Jean hoffte noch, Michelle würde sie sofort befreien.

"Vielen Dank, dass Ihr zustimmt unsere Herrin zu werden. Doch es tut mir leid, noch darf ich Euch nicht freilassen. Meine Kolleginnen müssen meinem Vorschlag erst noch zustimmen. Ich werde euch also als meine Beute mitbringen müssen und sie dann fragen." Michelle stopfte Jean den Ballknebel zurück in den Mund.

"Für den Transport in unser Hauptquartier muss ich euch noch sicher verpacken. Bitte gebt mir ein Zeichen, wenn ich die leider notwendigen Fesseln zu eng mache. Ich möchte, dass ihr es so bequem wie möglich habt, bis ihr unser Reich betretet. Wenn es für Euch zu eng wird, schüttelt bitte mit dem Kopf, dann werde ich es etwas lockern."

Jean fragte sich langsam, ob Nummer sieben eine gespaltene Persönlichkeit hatte. Einerseits war sie um ihr Wohlergehen besorgt und wollte sie als Domina. Anderseits zögerte sie nicht einen Moment, sie zu fesseln. Wenn alle Frauen in der Gruppe so wären, hätte sie lange zu tun um diese abzurichten und ihnen Manieren beizubringen.

Michelle suchte Material um Jean für den Transport besser zu verpacken. Beim Durchwühlen von Jeans Bondageausrüstung fand sie schließlich das Richtige. Einen Ganzkörpersack. Doch zunächst musste sie Jean anders fesseln, sonst könnte sie sich selbst befreien. Sie fand verschiedene Fesselutensilien.

Michelle bot ihrer Herrin Seile, Fußschellen und Riemen an. Da Jean bei den Riemen am wenigsten mit dem Kopf schüttelte, entschied Michelle sich für diese. Sie löste den Hogtie von Jean und ersetzte die Fesseln durch mehrere Riemen, mit denen sie Jeans Beine zusammenband. Jeans Arme fesselte sie mit Handschellen überkreuz auf der Brust. Nachdem die Handschellen mit einem Halsband um Jeans Hals verbunden waren, war Jean zu keiner Befreiung ihrer selbst mehr fähig. Entsprechende Schlösser verhinderten, dass sie sich ihrer Fesseln entledigen konnte.

Jean hatte eingesehen, dass es ihr nicht möglich war, Nummer sieben zu bekämpfen und ließ ihre Fesselung geschehen. Ihre Sklavin bemühte sich tatsächlich darum, dass sie es bequem hatte. Nummer sieben reagierte auch darauf, wenn sie den Kopf schüttelte, weil sie etwas zu eng fand und lockerte die Fesseln ein wenig. Jean hatte aber auch erkannt, dass Michelle nicht so dumm war und die Fesseln zu sehr lockerte. Jean würden sie immer noch halten können.

Nachdem ihre Herrin gut verschnürt war, legte Michelle diese vorsichtig in den Sack. Sie prüfte noch einmal die Fesseln und strich zu Jeans Beruhigung sanft über deren Körper. Sie bot ihrer Herrin einen Vibrator zur "Entspannung" an, aber diese verweigerte ihn. Michelle gab ihrer Herrin einen letzten Kuss und setzte ihr eine Gasmaske auf, deren Schlauch aus dem Sack ragte. Sie schloss den Sack und klebte einen Aufkleber mit der Aufschrift "Beute - Vorsicht zerbrechlich" drauf.

Michelle war sich sicher, dass Jean sie dafür bestrafen würde, wenn sie wieder frei war. Aber genau das wollte sie ja. Sie hoffte nur, dass auch Selina von ihrer Idee, Jean als ihre Domina zu engagieren begeistert war. Zumindest bräuchte sie sich nicht mehr ihren Sklaven auszuliefern, wenn sie devote Anwandlungen hätte, sondern hatte eine Herrin, der sie sich stattdessen anvertrauen und unterwerfen konnte.

Jean hatte versucht sich zu wehren, als Michelle sie verpackte, doch diese Sklavin war wesentlich stärker als sie. Sie hasste es so hilflos zu sein und würde sich rächen. Aber genau das würde Nummer sieben sicher wollen. Erst jetzt entdeckte sie, dass Nummer sieben ihr die Fernsteuerung zu sich in die Nähe der Hände gepackt hatte.

Michelle ging zurück in ihren Käfig und ließ sich wieder fixieren. Der Käfig kontaktierte das Hauptquartier. In wenigen Minuten würden sie beide abgeholt. Sie spürte, dass ihre Herrin die Fernsteuerung gefunden hatte. Heftige Stromstöße trieben Michelle an ihre Belastungsgrenze. Bevor sie das Bewusstsein verlor, war sie sich sicher, dass Jean die Richtige war, hoffentlich akzeptierte sie die Versöhnungsgeste und würde zu der HERRIN DER KATZEN...



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