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Dounja (4) - Erster Urlaub (2) (fm:1 auf 1, 1266 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2020 Gesehen / Gelesen: 9883 / 7669 [78%] Bewertung Teil: 9.00 (30 Stimmen)
Sex auf Deck - geht das?

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Der Eine meinte jedenfalls lautstark: "I sýzygós tou eínai zestó sárothro"

Ich hatte eine Vermutung über die Bedeutung und versuchte mir den Wortlaut zu merken. "Deine Frau ist ein heißer Feger!" übersetzte mir Dounja lachend.

*****

Das Paar vom Nebentisch stammte aus Thüringen. Wir kamen ins Gespräch bis unser Wein, natürlich teilten wir, leer war. So gegen zwei Uhr verabschiedeten wir uns und schlenderten Arm in Arm zu unserer Kabine. "Weißt Du noch...?" Meine Freundin spielte auf ihre Stripszene vor meiner Kabinentür im letzten Jahr an. Ich drückte sie sanft an die kunststoffverkleidete Wand und rang ihr mehrere Küsse ab. "Lass uns reingehen," bat Dounja, "wir hatten heute schon genug Nervenkitzel!"

Vorrangig war bei uns Beiden das dringende Bedürfnis, die Toilette aufzusuchen. Natürlich bekam Dounja den Vortritt.

Ich weiß nicht, wie sie es so schnell hinbekommen hatte, auf jeden Fall erwartete mich meine Geliebte in einem Kleidchen, einem transparenten Hauch von Nichts und halterlosen Strümpfen. Eigentlich war ich müde, nach diesem langen Tag, der Autofahrt, unserer Nummer auf Deck, der fortgeschrittenen Stunde und dem Wein. Aber dieser Verführung konnte ich nicht widerstehen. Vor Allem war ich erstmal sprachlos. Dounja räkelte sich auf dem schmalen Bett, den Oberkörper gestützt auf einem Arm und die Beine leicht angezogen. "Gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie mit Unschuldsmine.

"Du bist der Hammer!" schwärmte ich nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte. Dann hatte ich DEN Geistesblitz. Ich nahm mein Smartphone von dem Tischchen zwischen den Betten, aktivierte den Kameramodus und schoss drei Bilder. Dounjas Protest war eher halbherzig. Und als ich ihr nochmals versichert hatte, wie scharf sie aussah, posierte sie immerhin mit ihren Gesichtszügen. So wurden es dann doch an die zehn Bilder, bevor Dounja mit: "Lass das doch und zieh Dich endlich aus;" diesem spontanen "Shooting" ein Ende setzte.

Ich hätte es gar nicht glauben können, aber es war meine Geliebte, die komplett auf mir liegend eingeschlafen ist. Natürlich nach einer sehr intensiven Nummer. Ich durfte Dounjas Körper von unten nach oben entdecken. Es war ein Genuss gewesen, ihre bestrumpften Füße zu küssen. Ganz besondere Aufmerksamkeit schenkte ich dann der Zone zwischen dem Abschlussband der Halterlosen und Dounjas Leisten. Ich achtete penibel darauf, ihre glattrasierte Intimzone nicht zu berühren.

Zwischen meinen Küssen wollte ich sie mit Worten noch ein wenig weiter aus der Reserve locken und fragte: "Hattest Du keine Angst, dass wir entdeckt werden?" Sofort war die Erinnerung an unseren Sex auf Deck wieder präsent. Sie versicherte nochmals, wie schön und aufregend es gewesen war. Meine Frage beantwortete sie mit: Und wenn schon! Mich kennt doch hier niemand!" Inzwischen spielte sie durch den Tüll mit ihren Nippeln, die sich richtig schön verhärtet hatten. Ich merkte durchaus, dass sie mehrfach versuchte, mir ihre Süße so anzubieten, dass ich fast gar nicht anders konnte als "zuzubeißen". Ich aber konzentrierte mich weiterhin auf den entblößten Teil ihrer Oberschenkel und strich immer wieder einmal über die Nylons.

Erst als sie es gar nicht mehr aushalten konnte, "Du darfst meine Süße gerne auch küssen; komm leck mich; fass mich endlich richtig an" bis zu "mach und fick mich endlich!" steigerte Dounja ihre Ausdrucksweise, überhäufte ich ihr Pfläumchen mit Küssen und dem Spiel meiner Zunge. Ich glaubte sogar noch Reste meines Spermas im Bereich des Scheideneinganges zu schmecken. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Dounja zog ihre Beine an und versuchte sich zu winden. Ich aber blieb dran, dran an ihrer Perle. Meine Geliebte presste ihre Schenkel zusammen. Es war herrlich, so eingeklemmt zu sein und die Heftigkeit ihrer Lust mitfühlen zu können. Immer wieder stupste ich dieses Knöpfchen an. Und Jedes Mal zuckte und verkrampfte meine Geliebte. Erst ihr lautes: "Hör auf! Bitte!" konnte mich davon abbringen, sie weiter zu reizen.

Nein, viel Zeit ließ ich ihr nicht. Mein Harter forderte sein Recht. Oder war es doch eher mein Verlangen, sie tief innen zu spüren? Das "nass" kein Ausdruck dafür war, in welchem Zustand ihre Süße sich befand, brauche ich wohl nicht extra zu erläutern.

Wir tobten uns aus. Erst ich oben, später sie. Nach einem weiteren Höhepunkt, wieder hatte Dounja auf mich gewartet, sank meine Geliebte erschöpft auf mir zusammen und schlief ein. Kann dieser Tag schöner enden?

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Teil 5 von 16 Teilen.
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