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Mein Blasehase - 0018 Eine Versteigerung (fm:Fetisch, 1844 Wörter) [18/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2020 Gesehen / Gelesen: 8407 / 5744 [68%] Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen)
Es geht weiter wie gehabt und man findet den Ort für eine gemeinsame Zukunft...

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Am nächsten Morgen wurde ich von zwei hilflosen Furien geweckt.

Beide hatten wohl ein dringendes Bedürfnis und konnten sich nicht aus ihrer Position als Rollbraten befreien. Lachend schnappte ich mir zunächst Mama und trug sie in das Bad, durch ihre Größe hatte sie ein gewisses Gewicht und Sabine als Zweites zu tragen würde mir helfen sicherzustellen, beide ohne Probleme ins Bad zu schleppen. Erst als ich beide im Bad hatte entfesselte ich Sabine, die völlig Schamlos zur Schüssel rannte und mit einem erleichterten Seufzer erleichterte. Sie war gerade fertig, als ich auch die andere Frau befreit hatte. Auch sie hatte es sehr eilig.

Ich hatte nach den gewaltigen Mengen die ich von dem Essen meiner Mutter genossen hatte, keinerlei Appetit und zog mich ins Bett zurück. Ich musste nicht auf Klo, da ich das schon gestern Abend erledigt hatte.

Die beiden kamen kurze Zeit später und kuschelten sich an mich, beide hatten die Schuhe gewechselt und Zähne geputzt, ich stand doch noch einmal auf, um mich ein wenig um meine Hygiene zu kümmern. Als ich zurückkam, erwartete mich ein Sandwich, mit den beiden schönen Frauen als Brotscheiben und ich wurde zum Belag dazwischen.

Die Damen hatten meine Abwesenheit genutzt, um sich zu verkabeln. Der Laptop stand bereit, es war eine Aufforderung zu machen, wozu ich Lust hatte, dass Manschetten und Monohandschuhe ebenfalls bereitlagen, zeigte mir, dass sie wollten, dass ich mir keine Grenzen auferlegte.

Ich nutzte nur die Handschellen, die auch bereitlagen. Ich nutzte sie, um die beiden so zu fesseln, das sie mich nur Umarmen konnten und nichts anderes.

Dann ergriff ich den Laptop und nutzte nur den Plug um sie ein wenig vorzuwärmen. Fünf Minuten der schwächsten Reizung, zehn Minuten Pause. Dann genoss ich ihre Nähe und versuchte zu schlafen. Was zunächst nicht so einfach war da meine Süßen, mir einiges an Sauereien ins Ohr flüsterten und so meinte mein Sexus das ich nicht müde genug sei, nicht darauf zu reagieren.

Es war klar, was die beiden wollten, sie waren schon wieder heiß und wollten dass ich sie lösche. Zugleich wenn ich mich so leicht manipulieren ließ, würden sie, bildlich gesprochen, die Hosen anhaben und nicht ich.

So ignorierte ich sie und versuchte meine Ruhe und ein wenig Schlaf zu finden. Was nach einer gewissen Zeit auch klappte.

Als ich wieder Wach wurde, schliefen die beiden neben mir und ich hatte so langsam doch wieder Hunger. Ich schaffte es die Handschellen zu öffnen, ohne sie zu wecken und auch bekamen sie nicht mit, wie ich das Bett verließ.

Ich machte nichts Neues, anders als Marlene es geplant hatte, sie wollte heute einen Hasenbraten machen, aber zuerst mussten die ganzen guten Sachen vernichtet werden, die wir angebrochen hatten, oder meine Mutter uns gestern mit gegeben hatte.

Also bereitete ich ein heiß/kaltes Buffet vor und wie erwartet als der Geruch, des Gulasch und Rotkrautes durch die Wohnung wabert, erschienen die beiden ehemals schlafenden Göttinnen.

"Ich glaube, nach dem Essen muss ich euch bestrafen, meine Lieben!"

"Äh?", kam es von Sabine und Marlene lachte.

"Du Ferkel, du hast uns bewusst eine Falle gestellt, dass wir die Kabel von den Vibratoren entfernen konnten, du Schuft!"

Sabine verstand und grinste ebenso wie ihre Mutter, denn sie ahnten, dass die Strafe mit einem großen O enden würde.

Wir genossen das Essen und redeten über Gott und die Welt, vor allem meine Nichte war ein Thema, was die beiden mehr beschäftigte als sie es zugeben würden. Marlene hoffte darauf Oma zu werden, wie auch Sabine darauf hoffte einen Weg zu finden Mutter zu werden, für ein Kind, welches ein normales Leben führen konnte.

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