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Landlust - Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3202 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2020 Gesehen / Gelesen: 12886 / 10513 [82%] Bewertung Teil: 9.14 (50 Stimmen)
Das freizügige Leben auf dem Schnackslthaler Hof nimmt seinen lustbetonten Lauf. Jahre sind vergangen und jetzt kommt eine neue Generation ins Spiel

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Wer weiß, vielleicht bin ich ja mal froh, wenn er mich irgendwann in Ruhe lässt." Sie lächelte ihrer Tochter aufmunternd zu.

Am Abend fickte er beide in ihrem gemeinsamen Bett. Es war selbst für ihn ein Exzess. Er war bereits fünfmal gekommen und hatte immer noch nicht genug. Lag vielleicht an den Muscheln mit reichlich Petersilie, die sie zum Abendessen gehabt hatten. Evas Anus brannte und schmerzte. Emma taten alle Glieder weh, so hart hatte er sie angefasst und benutzt. "Was ist?" Paul sah sie beide fragend an. "Welche von euch beiden braucht es noch mal?" "Nein, jetzt nicht mehr. Für heute ist es genug!" Und nach einer Weile, nachdem beide Frauen erschöpft neben ihrem Geliebten gelegen hatten, fügte sie hinzu: "Vielleicht ist dein Harem ja zu klein für dich. Vielleicht solltest du dir noch eine weitere Frau anschaffen." Paul war verdutzt. War das wirklich ihr Ernst? Er konnte es sich kaum vorstellen, dass beide dies wirklich wollten, hielt es für einen Scherz. "Nein, das geht nicht" antwortete er deshalb nach einer Weile. "Wir haben ja gar keinen Platz mehr für eine weitere Person auf dem Hof." Er lachte dabei. Beide Frauen sahen sich verstohlen grinsend an. Dann platzte es aus Eva heraus: "Wer sagt denn, dass noch jemand dazu kommen muss?" Pauls Verstand begann zu rotieren. Er war zwar nicht der allerhellste, aber das begriff er nun doch, dass Eva dabei an ihre Töchter gedacht haben musste, und vermutlich an Jana, die ältere.

Paul ließ sich zurück aufs Bett sinken, und bevor er eine Anwort gab ließ er die Situation in Gedanken revue passieren. Jana war ein sehr schönes Mädchen, Sie hatte ihm schon immer gefallen. Ihre langen blonden Haare umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht und ihre wunderbar großen Brüste, die sie wohl von ihrer Mutter geerbt hatte. Dabei hatte sie eine schlanke straffe Figur, weibliche Hüften und einen süßen runden Po, den wohl jeder gerne mal in der Hand gehabt hätte, der sie von hinten sah. Aber selbst wenn er es ernsthaft in Erwägung zöge ... würde sie sich denn auf ihn enlassen? Gut, er verstand sich prächtig mit ihr, von Anfang an, seit sie nach der Scheidung ihrer Mutter auf den Hof gekommen war. Anfangs war sie noch zurückhaltend gewesen, aber jetzt waren beide sehr vertraut miteinander. Sie erzählte ihm manchmal Dinge, die sie ihrer Mutter nicht erzählen würde. Zum Beispiel über Freunde, die sie einige Male gehabt hatte und die Probleme, die sich daraus ergaben. Er war sich ziemlich sicher, dass sie nicht mehr Jungfrau war. Aber Paul war zwanzig Jahre älter als dieses Mädchen! Er hatte bisher immer ältere Frauen gehabt. Er spürte, dass es ihn erregte, wenn er intensiv an Jana dachte, an ihren wunderbaren Körper. Wie sie wohl im Bett sein würde? Ja, es würde ihm großen Spaß machen, sie zu ficken. Aber würde sie ihn denn wollen?

"Wie kommt ihr drauf, dass Jana was von mir wollen könnte", antwortete er schließlich. "Sie ist achtzehn und ich bin bald achtunddreißig!" Emma gluckste. "ich bin auch bald siebzig, und du fickst mich immer noch. Ich hab Jana beobachtet. Du solltest mal sehen, wie sie dich manchmal anschaut, wenn du es nicht bemerkst. Ich glaube, sie träumt schon lange von dir, mein süßer Paul." Ihre Hand wanderte nun zu Pauls Schwanz, der unter ihren wichsenden Fingern sofort wieder stramm stand. "Und wenn sie deinen strammen Max erst mal gespürt hat, wird sie sowieso nichts anderes mehr wollen." Damit senkte sie ihren Kopf und ließ Pauls Eichel langsam und genußvoll zwischen ihre Lippen gleiten. "Ein starker Mann wie du braucht einen großen Harem" gab Eva bestimmt hinzu. Beide Frauen waren glücklich, dass Paul ihrer Idee offenbar nicht abgeneigt schien. Dafür bescherten sie ihm an diesem Abend noch zweimal einen sehr genussvollen Orgasmus.

Einige Tage später standen Paul und Eva in vetraulicher Umarmung in der Küche, als Jana zufällig den Raum betrat. "Oh, ich wollte nicht stören, ich geh gleich wieder" nuschelte sie kaum verständlich und drehte sich auf dem Absatz um. "Nein, du störst nicht mein Kind" sagte Eva schnell, bevor Jana wieder zur Tür draußen war. "Komm doch zu uns, wir haben gerade von die gesprochen." Jana war nun neugierig. Zögernd ging sie zu den beiden hinüber. Paul öffnete die Umarmung. Während er Eva nun mit dem rechten Arm umfasste, legte er den linken um Janas Hüften, so dass er nun beide Frauen, Mutter und Tochter im Arm hatte. Es war ein fester Griff, mit dem er vor allem Jana jetzt an sich drückte. Er spürte ihren festen jungen Busen an seinem Brustkorb und es erregte ihn sehr. "Ach Kind" begann Eva nun, "wir haben gerade darüber gesprochen, dass du uns ja irgendwann verlassen wirst, wenn du mal einen Mann gefunden hast. Und es macht mich so traurig, wenn ich daran denke."

Janas Herz pochte. Sie spürte Pauls festen Griff mit wachsender Erregung, spürte wie ihre Brustwarzen unter dem Druck seiner harten Brustmuskeln aufstanden, wie ihre Lenden feucht wurden unter seiner Berührung. Ja, Paul hatte schon oft mit ihr gekuschelt. Aber das war spielerisch gewesen, vertraut irgendwie, wie man ein Kind kuschelt. Aber diesmal war es anders, das spürte sie. Janas Großmutter hatte mit ihrer Einschätzung durchaus richtig gelegen. Wohl hatte Jana einige gleichaltrige Freunde gehabt. Aber es hatte nie lange gedauert, höchstens ein paar Monate. An einen von ihnen hatte sie ihre Unschuld verloren. Jana dachte mit Bitterkeit daran. Es war schrecklich gewesen. Der Junge war völlig unerfahren gewesen, egoistisch dazu. Er hatte ihr weh getan und sie hatte sich nach diesem Erlebnis gar nicht mehr vprstellen können. dass Sex etwas schönes sein könnte. Auf der anderen Seite sah sie, in welch harmonischer glücklicher Beziehung iihre Mutter und ihre Oma mit Paul lebten. Auch war ihr das ausschweifende Sexleben des Trios nicht entgangen. Die beiden Frauen schrien und stöhnten manchmal so laut, dass man es durchs ganze Haus hörte, besonders, wenn sie vergaßen, die Tür zum Schlafzimmer zuzumachen. Und auch Paul röhrte wie ein brünftiger Eber, wenn er seinen Samen in die Grotten der beiden entleerte. Schon früh hatte Jana Paul als den Mann wahr genommen, der Frauen glücklich machte. Sie fand ihn über alle Maßen schön, männlich. Ein Beschützer, ein Liebhaber, der seine Frauen verstand. Nicht so ein Idiot, wie die meisten der Jungs, mit denen sie etwas gehabt hatte. Er war der Mann ihrer, nicht nur sexuellen, Träume. Kein Gedanke daran, dass er vielleicht zu alt für sie wäre. Aber er war doch der Geliebte ihrer Mutter und Großmutter! Für Jana schien es völlig normal, das ein Mann mit mehreren Frauen gleichzeitig zusammen lebte.

"Noch bin ich ja da, Mama". Janas Stimme zitterte ein wenig. Sowohl Paul als auch Eva spürten, dass sie erregt war. Und Paul, der nur ein T-Shirt über seiner breiten Brust trug, spürte auch, dass ihre Nippel aufgestanden waren, als er sie fest an sich gedrückt hatte. Mit einem vielsagenden Lächeln zwinkerte er Eva zu. Dann wanderte seine Hand von Janas Hüfte hoch, bis er ihre junge volle Brust berührte. Er nahm ihr ihre Schwere, indem er die Hand öfnete und Janas linke Glocke in seine Hand gleiten ließ, wobei er seine Fingerkuppen ganz nahe an ihre Brustwarze brachte, ohne diese zu berühren. Gleichzeitig bedeckte er Janas dichtes blondes Haar mit zärtlichen Küssen. Jana erstarrte. Sie war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen. Sie versuchte, sich aus Pauls Umarmung zu befreien. Dabei sehnte sich doch alles in ihr nach Paul, sehnte sich danach, von ihm berührt zu werden, von ihm genommen zu werden! Sie liebte ihn! Sie begehrte ihn! Aber da war ihre Mutter! Er gehörte doch ihr und ihrer Oma. Es durfte nicht sein! Paul hielt sie einfach fest, ließ sie nicht gehen. Er spürte wie sie fühlte, und es machte ihn glücklich. Auch Eva wa glücklich. Sie sah ihr Kind und sie sah Paul. Sie spürte, wie Jana fühlte. Sie spürte, dass ihre Tochter Paul liebte! Alles würde gut werden! Zärtlich und liebevoll küsste sie Paul auf die Wange. "Ich glaube, ich lasse euch beide jetzt mal allein, meine Lieben" Bevor sie ging küsste sie ihr Kind noch einmal liebevoll auf die Stirn. "Alles ist gut mein Schatz. Ich hab dich lieb. Es ist schön so wie es ist. Ich freu mich für uns alle". Dann ließ sie die beiden allein.

Paul zog Jana an sich und sie warf sich in seine Arme, presste ihre vollen roten Lippen auf seine, küsste ihn mit Begierde. Er eroberte ihren Mund, drang mit seiner Zunge tief in sie ein. Noch nie hatte sie bei einem Mann solche Begierede gespürt. Sie verlor sich in seinen Küssen, wollte nicht von ihm lassen. Paul wollte ihren Körper spüren. Hastig zog er sich das Hemd vom Leibe und auch Jana schlüpfte rasch aus ihrem T-Shirt. Sie spürte, wie Paul ihren BH öffnete und zu Boden gleiten ließ. Eine Welle der Lust überflutete ihren jungen Körper, als sie seine kräftigen männlichen Hände auf ihren Brüsten spürte, auf ihren großen, vollen und festen jungen Titten. Sie bewunderte seinen breiten muskulösen Körper. Schon lange hatte er Begierde in ihr geweckt. Als Paul sie wieder hart an seine behaaarte Brust zog, standen ihre Nippel auf, wurden groß und hart, rieben sich am Körper des älteren Mannes, zeigten ihm, das ihr Körper ihn wollte, ihn brauchte, ihm gehören würde.

Paul wollte sie jetzt haben, wollte sie ficken! Sein Schwanz war hart erigiert und bereitete ihm Schmerzen im Gefängnis seiner Jeans. Er hob das junge Mädchen einfach hoch und Jana schlang die Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Hüften. So ging er mit ihr ins Schlafzimmer und warf sie auf die schöne große Spielwiese, die er des nachts mit seinem Harem teilte. Mit glänzenden Augen sah sie ihn an, während er seine Gürtel öffnete und aus seiner Jeans schlüpfte. Jana tat es ihm gleich. Die junge Göttin lag jetzt in ihrer vollen nackten Schönheit vor ihm, nur noch mit einem Höschen bekleidet. Ihr Herz pochte wild vor Erregung, als Paul auch seine Boxershorts fallen ließ und sein prächtiger Schwanz zum Vorschein kam. Oh mein Gott, er war so groß! Trotz ihrer Begierde auf ihn hatte sie Angst, dasss er ihr weh tun würde. Paul erriet ihre Gedanken. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschen. Zu stark war der Drang, sie sofort zu nehmen, ihr seinen Schwanz tief in ihre junge, kaum gepflügte Furche zu treiben. Doch er beherrschte sich, legte sich zu ihr und begann sie zärtlich am ganzen Körper zu streicheln. "Wie schön du bist, Jana" flüsterte er, "du bist wunderbar". Und er ließ seine Lippen zärtlich über ihren jungen Körper gleiten, küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihre eregenden Brüste, ihr flaches Bäuchlein. "Ich liebe dich Paul, ich liebe dich schon lange." stöhnte Jana, als dieser ihren Slip herunterzog und begann, ihre junge, fast jungfräuliche Scham sanft und zärtlich auszulecken. Was für eine schöne Muschi du doch hast, dachte er, als er ihre vollen Schamlippen spreizte und mit der Zungenspitze ihren Kitzler stimulierte. Jana stöhnte auf, presste seinen Kopf mit beiden Händen auf ihre junge Möse. "Oh ja, das ist so schön, mach weiter bitte!" Paul saugte an ihrem Kitzler, spürte wie sie immer lauter stöhnte, je härter er daran saugte. Dann drang er mit einem Finger in ihre Lustgrotte ein, stimulierte ihre Klitoris von innen, nahm noch einen zweiten Finger hinzu. Jana wand sich auf dem Bett in Lust. Ihr Stöhnen machte Paul noch geiler asl er eh schon war. Jana bäumte sich auf, schrie, ihr junger Körper schlug hart gegen seinen Mund. Ihre Spasmen wollten nicht enden, als ein erschöpfender Orgasmus ihren jungen heißen Körper durchflutete.

Benommen lag sie da, erfüllt, glücklich. Ihr geliebter Paul lag neben ihr, küsste und streichelte sie. Sie liebte ihn so sehr, diesen überwältigenden Mann, der zwanzig Jahre älter war als sie. Sie würde ihm alles geben, alles was er von ihr verlangte. Keinen sexuellen Wunsch würde sie ihm abschlagen! Als Paul sich nun über sie schwang öffnete sie bereitwillig ihre festen Schenkel. Wieder spürte sie den Griff von Pauls gierigen Händen auf ihren Brüsten. Und sie spürte seinen Schaft! Paul rieb ihn an ihrer Klitoris bevor er mit seiner Eichel ihre Schanlippen spreizte. Jana genoß es, seinen schönen männlichen Körper über sich zu spüren, sein Begehren, seine Lust. Er würde sie jetzt nehmen, ob sie wollte oder nicht. Sie konnte ihm jetzt nicht mehr entkommen. Der Gedanke erregte sie sehr. Dann spürte sie, wie sein Glied in ihre Liebesgrotte eindrang. Es war überwältigend. Sie schrie auf vor Schmerz, als er tiefer in sie hineinstieß, ihre Lusthöhle ganz in Besitz nahm mit seinem göttlichen Schaft. Bald wich der Schmerz einem Gefühl des erfüllt seins, des genommen werdens, einem Gefühl unbändiger Lust und Hingabe. Sie hatte das Gefühl, zum ersten Mal in ihrem Leben von einem richtigen Mann gefickt zu werden.

Und Paul stieß zu, wieder und immer wieder, tief in die Lustgrotte dieses jungen geilen Weibes. Er war wie im Rausch. Sie gehörte ihm jetzt. Dieses wunderbare Mädchen mit ihrem erregenden Körper stöhnte und schrie unter seinen Fickstößen. Oh du bist so geil wie deine Mutter, dachte er. Nur jünger und noch schöner. Seine Griffe auf ihren Körper wurden härter, als die Gier ihn mitriss. Aufgestützt auf einen Arm stieß er sie, beobachtete, wie sich ihr schönes Gesicht in Lust und Geilheit aufzulösen begann. "Fick mich" keuchte Jana, "fick mich fester." Paul griff ihre großen geilen Titten mit harter Hand, stieß seinen Kolben hart in ihr klitschnasses Fickloch, hämmerte sie mit tiefen Stößen, die nun ihren Gebärmutterhals öffneten und sie jedesmal zum Schreien brachten. "Oh du gehörst mir jetzt, Mädchen! Du bist jetzt eine meiner Frauen. Jeden Tag werde ich zu dir kommen und dich ficken und ins Glück stoßen." "Jaa, jaaaaaaaa" stöhnte Jana. Sie spürte die Schwere seines massigen Körpers auf sich, spürte seinen Schwanz, der gegen ihren Muttermund hämmerte, war völlig von Sinnen vor überbordender Lust. Sie schlang ihr Beine um seinen Hintern, krallte sich an seinen Brustharen fest. "Härter!! Fester!" schrie sie. Und dann kam sie gewaltig auf seinem Schwanz, unter seinen Stößen. Und sie spürte wie auch Paul mit einem tierischen Schrei in ihrer Lustgrotte explodierte, wie er seinen Samen in ihre Gebärmutter schoss, wie sein Körper vor Lust erzitterte.

Paul ließ ab von ihr und rollte zur Seite. Jana lag zitternd neben ihm. Sie war glücklich. Es war viel besser gewesen, als sie es sich jemals erträumt hatte. Ja, sie würde ihm gehören. Sie würde seine Geliebte sein, eine seiner Geliebten. Sie würde sich Paul mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter teilen. Alle würden glücklich miteinander leben. Und vielleicht, wenn er das wollte, würde sie Paul ein Kind schenken und für Nachwuchs auf dem Schnackslthaler Hof sorgen. Alles war gut. Erschöpft und glücklich schlief Jana in Pauls starken Armen ein.



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