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Christel, die gute Freundin von Anke (fm:Romantisch, 3321 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2020 Gesehen / Gelesen: 13723 / 10532 [77%] Bewertung Teil: 9.17 (41 Stimmen)
Christel, die gute Freundin von Anke, wird endlich zur Sexgespielin für Andreas

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ich Christel mit einem leichten Lächeln auf. Christel kniete sich sofort vor mir auf den Boden, öffnete meinen Reißverschluss und zog beide Hosen auch in einem Rutsch runter, sodass mein kleiner Freund wippend in Freie hüpfte. Christel bemühte sich nicht weiter mit meiner Hose, sondern ergriff mit der rechten Hand meinen Schwanz, hielt diesen, nach einem kurzen Wichsen, sich zielgerecht vor ihre Lippen und verschlang dann mindestens 2/3 meines schon steifen Schwanzes im Handumdrehen. Ihre linke Hand hatte in der Zwischenzeit sich auf meine Pobacke gelegt und drückte somit von hinten sich meinen Lustknochen tief in Ihre Mundhöhle.

"Ja, so ist es gut und so mag ich es", feuerte ich Christel und unterstütze ihre Fickbewegungen dadurch, dass ich ihren Kopf, den ich mit beiden Händen gepackt hatte, kräftig zu mir ran zog und dadurch schon mit der Schwanzspitze an das Zäpfchen von Christel stieß und sie leicht anfing zu röcheln. Da ich ja schließlich nicht wollte, dass Christel sich übergeben musste, zog ich ihren Kopf von meinem Schwanz weg, kniete mich vor sie und nachdem ich sie noch einmal intensiv geküsst hatte, gestand ich mir meine Sehnsucht nach ihr: "Ich habe von diesem Moment schon so lange geträumt und jedes Mal, wenn wir uns trafen und flüchtig berührten, war es um mich geschehen. Christel, ich begehre Dich, auch wenn ich meine Anke von ganzen Herzen liebe, aber meine Sehnsucht nach Dir und Deinem tollen Körper ist einfach unbeschreiblich". "Liebling, mir geht es doch nicht anders seitdem wir uns das erste Mal getroffen haben. Aber nur hör endlich auf zu reden und zeige mir was Du und Dein Schwanz alles kann. Los fick mich, ich will Dich endlich richtig in mir spüren!", entgegnete Christel und nahm mich dabei sehnsüchtig in den Arm.

Nichts lieber als das und so drehte ich Christel erst um 180 Grad um, dann mit dem Rücken zu mir, um dann auch noch ihren Oberkörper schön weit nach vorn auf das Sofa drücken, damit ihr geiler Arsch so richtig schön zu Geltung kommt. Christel versteht sofort was ich will und greift mit beiden Händen an Ihre Pobacken und zieht diese weit auseinander. Der Blick auf ihr Poloch und die sehr feuchte Muschi lässt meinen Schwanz noch weiterwachsen. Spucke als zusätzliches Gleitmittel war nicht mehr nötig und nachdem ich meine Eichel zweimal durch ihre Schamlippen gezogen hatte, stieß ich mit voller Wucht zu. Der Freudenschrei war wahrscheinlich noch in den Nachbarhäusern zu hören, aber das schien Christel nichts auszumachen. "Weiter so, fick mich schnell, steck mir Deinen Schwanz noch tiefer in meine Muschi!", waren ihre auffordernden Worte, welche sie mit einem bettelnden Unterton, teils gequält, teils gehaucht, hervorbrachte. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. "Da hast Du ihn, Du geiles Luder", antwortete ich ihr und fügte, während ich weiter kräftig zustieß, hinzu: "ich fick Dich so tief, bis er Dir vorn wieder rauskommt!".

In dieser Stellung fickten Christel und ich die nächsten 20 Minuten, während Christel dabei schon zwei Mal einen Orgasmus hatten. Wir schwitzen wie die Schweine, aber wir genossen es auch mit allen Poren. Während ich weiter in die feuchte und aufnahmebereite Lustgrotte von Christel stieß, berührte ich auch immer wieder vorsichtig mit Daumen oder Zeigefinge an ihrem kleinen Arschloch. Jedes Mal ging ein spürbares Zucken durch Ihren Körper und dies war für mich Anlass genug, die Bearbeitung ihrer Rosette zu intensivieren. Als ich das nächste Mal meinen feuchten Daumen circa einen halben Zentimeter in ihr hinteres Loch steckte, explodierte Christel regelrecht. Das Zucken ging diesmal durch den ganzen Körper und beschränkt sich nicht nur auf den Beckenbereich und führte dazu, dass Christel nicht mehr ihre Arme und Beine kontrollieren konnte und ohne sichtliche Gegenwehr einfach vorn über aufs Sofa fiel. Dieses ruckartige Verlassen der gemeinsamen Verbindung, brachte auch mich zu meinem lang ersehnten Höhepunkt. Die Menge des angestauten Spermas war entsprechend enorm und so war Christels Rücken im Handumdrehen vom Arsch bis zum Haaransatz für Ficksahne übersäht. Vor Erschöpfung blieben wir beide, erst Minutenlang aufeinander und dann nebeneinander, auf dem Sofa liegen und genossen einfach nur die Nähe des Anderen, die eigene Geilheit, sowie die Zufriedenheit über das Gewesenen und die Vorfreude auf zukünftige Ficks.

Wir küssten uns, wir leckten uns, wir streichelten uns, wir schnupperte den Sexgeruch oder wir lagen einfach nur so nebeneinander. Plötzlich, und auch sehr unvorbereitet, sprangst Du hoch und mit einem ungeahnten Redeschwall, sprudelte es nur so aus Dir heraus: "Liebster, hast Du eigentlich schon einmal das Spiel "Pflicht oder Wahrheit" gespielt?", fragte sie und ohne das ich eine Antwort geben konnte, gab sie mir gleich die passende Erklärung: "Also", fuhr sie in einer überschwänglichen Freude fort, "also, jeder stellt abwesend dem anderen eine Frage die immer mit einem der beiden Wörter beginnt und der Gefragte muss dann entweder diese Pflicht erfüllen oder aber uneingeschränkt die volle Wahrheit sagen. Machst Du mit?". Natürlich hatte ich zu so etwas Lust und willigte sofort ein. "OK, ich fang an", sagte Christel und stellte ihre erste Frage: "Wahrheit. Hast Du schon einmal was mit einem Jungen gehabt?" Diese Frage überraschte mich schon etwas, aber ich antwortete wahrheitsgemäß: "Ja, in sehr jungen Jahren habe ich einmal meinem Cousin einen geblasen!". Christel war über die Offenheit überrascht, gleichzeitig aber auch erfreut und setzte sofort nach: "Auch wenn jetzt eigentlich Du dran währest, ich lege noch schnell eine Zusatzfrage nach. Auch Wahrheit. Und was wäre heute und was machst Du, wenn er abspritzt?" "Oh, das ist nicht ganz so einfach zu beantworten, aber in einer Runde mit einigen Leuten oder Paaren, und wenn es sich so ergibt, würde ich sicherlich auch heute noch einem anderen Mann den Schwanz blasen und dann, wenn es sich um einen sauberen Mann handelt, und davon gehe ich einfach mal aus, auch seine Ficksahne schlucken; denn schließlich schlucke ich auch mein eigenes Sperma, wenn ich mich selbst befriedige".

Christel war durch die Offenheit sehr beeindruckt und flüsterte nur ein liebevolles "Danke". Ich ließ die anschließende Pause noch etwas im Raum stehen und formulierte, nachdem ich Christel noch einmal innig auf ihre schönen Lippen geküsst hatte, meine erste Frage: "Wahrheit, hast Du schon einmal Dein Poloch für einen Schwanz freigegeben? Und wenn Nein, würdest Du es gern einmal versuchen?" Christel hatte die Antwort schnell parat: "Nein, bisher war noch kein Schwanz in meinem Poloch, aber, wenn es die Situation und vor allem der Partner hergibt, würde ich es liebend gern einmal ausprobieren. Das passt dann auch zu meiner ersten "Pflicht-Aufgabe" für Dich", fügte Christel sofort hinzu, "leckte mir bitte für eine Minute mein Poloch!". Das war natürlich, nachdem Christel meine vorherige Frage bezüglich Analverkehres so positiv beantwortet hatte, die angemessene Fortsetzung dieses Themas. "Na dann dreh Dich schön mal um, damit ich meine Pflicht auch gut erfüllen kann". Christel drehte sich geschickt auf die Knie und Ellenbogen und streckte dann ihren Po in die Höhe. "Los mein geiler Liebling, dann zeig mal, was Deine Zunge so alles kann", forderte sie mich provozierend auf. Schnell kniete ich mich zwischen ihre leicht gespreizten Beine und schob mein Gesicht und meine Zunge in die Richtung ihres Polochs. Der Geruch dieser intimen Stelle war schon was ganz Besonderes und es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich mein Schwanz wieder zu voller Größe aufgepumpt hatte. Als meine Zungenspitze das erste Mal ihr süßes Arschloch berührte, bäumte sich der ganze Körper von Christel auf und ein ziemlich lustvolles Stöhnen war zu hören. Nach ein paar Sekunden war meine Zunge schon ein paar Millimeter in ihrem Poloch verschwunden und das Stöhnen von Christel wurde merklich lauter. Ich bewegte meine Zunge immer wieder um ihr Loch herum und steckte meine Zunge, soweit es ging in ihr Loch hinein. Ihre eine Hand hatte Christel bereits in meinen Haaren vergraben und zog damit meinen Kopf immer näher an ihren Po und ihr Loch heran. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und es schien, dass der erste anales Höhepunkt kurz bevorstand. Die Minute war bestimmt schon lange vorbei und ich bekam langsam einen Muskelkater in der Zunge. "Bitte, Liebling", hörte ich plötzlich Christel schreien, "bitte nicht aufhören, Du hast es fast geschafft!", flehte Christel mich an. Und tatsächlich, wenige Sekunden später ging ein mächtiger Schauer durch den ganzen Körper von Christel und schließlich sackte sie, völlig erschöpft vornüber zusammen und stöhnte dabei genüsslich.

"Hey, mein kleiner Schatz, war es so schlimm?", wollte ich von ihr wissen, als ich mich neben sie gelegt hatte. "Nein, Liebling, es war der Himmel auf Erden, so was Geiles habe ich noch nie erlebt. Das musst Du am besten jeden Tag drei Mal wiederholen", grinste Sie schelmisch. "Wenn da man Anke und Gerhard nicht was dagegen hätten, würde ich Dir Deinen Wunsch liebend gern drei Mal am Tag erfüllen", entgegnete ich, küsste anschließend heiß und innig Christel und fügte dann hinzu: "Dann müssen wir wohl noch Anke und Gerhard füreinander begeistern, damit wir häufiger, vielleicht ja dann zu Vier, zusammen sein können und ich Dir Dein süßes kleines Polöchlein bespielen kann."

"Apropos spielen, jetzt habe ich noch eine Pflichtaufgabe für Dich". "Na, da bin ich aber mal ziemlich gespannt, ob Du meine Pflichtaufgabe noch toppen kannst!", neckte Christel mich, "Dann lass mal hören". "Ich möchte", fing ich mit fast flüsternder Stimme und geheimnisvoller Stimme an, "dass Du Dich jetzt, also kurz nach Deinem letzten Orgasmus, solange mit mindestens drei Fingern einer Hand selbstbefriedigst, bist Du den nächsten Höhepunkt hast". "Oh, dass wird aber eine langwierige Aufgabe, denn normalerweise kommen ich selten so schnell hintereinander zum Höhepunkt", entgegnete Christel, "aber ich werde für Dich mein Bestes geben." "Dann lass mal sehen, was Du für mich für eine Selbstbefriedigungsshow hinlegen kannst! Vielleicht kann ich Dir ja sonst auch ein wenig helfen", fügte ich schließlich noch hinzu. Mit einem zustimmenden Kopfnickel legte sich Christel gemütlich in die Kissen des Sofas und fing an sich mit zwei Fingern durch in leicht geschwollenen Fotzenlippen zu fahren. Damit fuhr sie immer wieder auch mit ihrem Daumen über ihre Klitoris und sowohl die Schweißperlen auf Ihrer Stirn wurden mehr, als auch das Stöhnen lauter. Dann schon Christel schließlich auch noch, neben Zeige- und Mittelfinger, auch ihren Ringfinger sich zwischen ihre Fotzenlippen und dann, weil alles so schön feucht geworden war, auch tief in ihre Fotze. Schließlich waren die Finger fast vollständig verschwunden und tauchten immer nur dann wieder auf, wenn Christel sie bei ihren Fickbewegungen leicht wieder rauszog. Ich konnte es kaum glauben was ich sah, aber es war die geilste Freude. Mein Schwanz war zwischenzeitlich schon so hart geworden, dass er richtig schmerzte und ich ihn mit beiden Händen ordentlich drücken musste, damit die Schmerzen ein wenig nachließen. Da ich neben dem Sofa stand, musste Christel zu mir aufschauen, um mir in die Augen zu schauen. Ihr Blick war mit viel Freude und Geilheit erfüllt und nach einem kurzen Augenblick sagte sie zu mir: "Komm zu mir, mein Liebling, gibt mir Deinen geilen Schwanz, damit ich ihn erlösen kann." Dabei griff sie sich mit der freien Hand meinen Schwanz und zog diesen mit einer fließenden Bewegung, sodass ich ihrer Hand- und Armbewegung folgen konnte, in Richtung ihres Mundes, welchen sie schon sehnsüchtig weit geöffnet hatte und in welcher der Schwanz umgehend, und das fast bis zum Anschlag verschwand.

Währenddessen fingerte sich Christel immer weiter Richtung erneutem Höhepunkt. Da auch ich ja im Vorwege nicht untätig gewesen war, stand auch mein Sperma schon ziemlich nah am Abspritzpunkt und so konnte ich Christel nur zu gern zu weiteren Fickbewegungen, sowohl in Ihrer Fotze, als auch mit ihrem Mund an meinem Schwanz auffordern: "Los Du geiles Fickluder. Fick Dich schneller, ich will sehen, wie bei Dir die Säfte fließen und mach ja ordentlich Dein Fickmaul auf, denn da will ich gleich ordentlich reisspritzen." Diese etwas derbere Art der Ansprache schien Christel nichts auszumachen, denn ihre glänzenden Augen signalisierten freudige Zustimmung und so wurden sowohl die Fickbewegungen ihrer Finger in ihrer Möse als auch die Fickbewegungen meines Schwanzes immer intensiver und das gemeinsame Ende schien nicht mehr weit zu sein. Christel erreichte als erstes ihren Orgasmus und als sie diesen rausschreien wollte, und dabei meinen Schwanz aus ihrem Mund entglitt, war auch mein Höhepunkt gekommen und die gesamte Ficksahne verteilte sich großflächig auf ihrem Gesicht.

Nachdem wir uns wieder beruhigt und ein wenig gesäubert hatten, gingen wir in ihr Schlafzimmer und legte uns ein wenig zum Ausruhen hin. Eng aneinander gekuschelt berührte Christels Po meinen Schwanz, welche die Nähe zu diesem geilen Körper sofort damit beantwortet, dass er sich schon wieder leicht aufrichtet. "Na, Du kleiner Nimmersatt, hat der denn nie genug?", fragte sie mich über die Schulter hinweg. "Nur wenn es sich bei der Frau nicht lohnt", antwortet ich sofort, "und bei Dir würde er wahrscheinlich zehn Mal hintereinander sich wiederaufrichten". "Du Angeber!", neckte Christel mich. "Ich habe da übrigens noch eine schöne Wahrheitsfrage für Dich", wechselte ich das Thema, "willst Du die hören und beantworten?". "Ja, schieß los, mal sehen was Du alles noch von mir wissen willst!", entgegnete Christel schnell.

"Also", fing ich etwas vorsichtig an, denn schließlich konnte diese heikle Frage auch nach hinten losgehen, "also, liebe Christel, sage die Wahrheit zu folgender Frage: Zu welcher Person, egal ob männlich oder weiblich, fühlst Du Dich so körperlich angezogen, dass diese Person alles mit Dir machen dürfte - ich bin natürlich außen vor, denn mich hast Du ja schon!" Nachdem Christel alle anderen Aufgaben schnell erledigt oder beantwortet hatte, trat hier eine deutliche Gedankenpause ein. Anscheinend musste sie entweder überlegen wer dies sein könnte oder aber sie überlegte, ob sie diese Person öffentlich (also natürlich nur mir gegenüber) machen sollte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Christels Körper veränderte. Sie zitterte regelrecht und auch ihre Haut wurde merklich Schweißnass, was alles mit meiner Frage bzw. mit der möglichen Antwort zu tun haben könnte. Christel drehte ihren Kopf in meine Richtung und schaute mich mit großen und ein wenig ratlosen Augen an. "Ich weiß nicht, wie ich es Dir sagen soll", fing sie mit leicht zittriger Stimme an, "denn es gibt, wenn ich jetzt mal wirklich ehrlich zu mir bin, diese Person wirklich in meinem Leben." Ich beugte mich zu Christel hin und legte ihr meine Lippen zu einem liebevollen Kuss auf die ihrigen. "Schatz, Du musst diese Frage nicht beantworten, wenn Du nicht willst; es ist schließlich nur ein Spiel", sagte ich danach mit liebevoller Stimme. "Doch ich will es Dir sagen", fing Christel wieder mit zittriger Stimme an, "also, die Person, für die ich besondere Gefühle hege, ist nur ungefähr halb so alt wie ich und könnte eigentlich mein Sohn sein. Jedes Mal, wenn ich ihn sehe, bekomme ich einen trockenen Mund und mein Herz fängt an zu rasen. Jedes Mal, wenn ich ihn berühre, werden meine Beine ganz zittrig und meine Muschi wird feucht! Aber aus sehr guten Gründen haben wir noch nie was miteinander gehabt", führte Christel weiter aus und machte mich damit natürlich ganz ziemlich Neugierig, denn dies schien ja eine ganz besondere Beziehung zwischen Christel und dem unbekannten Mann zu sein.

"Wenn Du diesen gottgleichen Mann so begehrst, warum nimmst Du ihn Dir denn nicht zum Liebhaber und fickst mit ihm jeden Tag?", fragte ich, nach kurzer Gedankenpause, Christel. Noch mehr als beim ersten Teil der Beantwortung der Frage, druckste Christel jetzt rum und verfiel schon in ein leichtes Stottern: "Ja, weißt Du, das ist alles nicht so einfach, denn ...", ich unterbrach sie und sagte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, "da es nicht der Papst sein kann, wird es doch wohl nicht so schwer sein, oder?" "Doch es ist schwer, denn es handelt sich dabei um ..."

Wer dieser geheimnisvolle Begehrte ist, erfahrt Ihr in der Fortsetzung.



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