Ehefrau auf Abwegen (fm:Ehebruch, 2659 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Tagebuch der Lust Teil:4

Nachdem ich ausgiebig gepinkelt hatte und er seinen Schwanz wieder sauber hatte, stellte er sich vor mich hin und schon mir nun seinen Schwanz in den Mund. Kurz war ich damit beschäftigt ihn anzulutschen als er ihn dann wieder herauszog und meinte er müsse nun auch erst einmal pinkeln. Ich wollte aufstehen, doch er meinte ich könne ruhig sitzen bleiben. Da ich meine Beine immer noch weit gespreizt hatte, pinkelte er nun in den Zwischenraum und dabei genau auf meine heiße Fotze. Auch wenn ich mich eigentlich schämen müsste, aber es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie sein warmer Strahl, sowohl meine offenstehende Fotze und meinen dicken Kitzler, traf. Ich lehnte mich zurück und genoss es einfach öffnete mit meinen Händen sogar meine Fotze noch weiter, wobei ich auch wenig was auf die Finger bekam. Als er dann fertig war, schob er mir seinen Schwanz wieder in den Mund und meinte nur: "So und jetzt kannst du mal zeigen was du eben gelernt hast!!!!!" Ich lutschte und saugte ihm nun seinen Schwanz, mit immer intensiveren Fickbewegungen, meines Mundes / Kopfe. Dabei schmeckte er am Anfang noch intensiv nach seinem Urin was mir aber nichts ausmachte, während intensiv dazu stöhnte und mir meine Titten massierte, stöhnte ich auch immer intensiver. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und meinte nun: "Komm wir gehen wieder rüber und dann fick ich dich noch mal wunderbar durch!!!!" "Fickst du mich auch nochmal in meinen Hintern?!?!?" "Wenn du möchtest gerne!!!!!" "Ja ich will!!!!!!"

Wir gingen nun wieder ins Wohnzimmer, ich kniete mich erneut aufs Sofa, sodass meine Titten genug Bewegungsfreiheit hatten und dann drang er von hinten in mich ein. Ja das war so gut, er fickte mich nun zum nächsten Orgasmus, den ich intensiv genoss, bevor er seinen Schwanz erneut in meinem engen Hintern versenkte. Ich stöhnte geil auf und kam nach 2 oder 3 Stößen das nächste Mal. Nun legte er aber richtig los, meine Titten hämmerten bei jedem Stoß gegen das Leder des Sofas, ich kam schnell noch zweimal. Dann griff er mir hinten ins Haar und zog so meinen Kopf nach hinten, es war ein richtig geiles Gefühl und ich genoss dieses totalausgeliefert sein. Als ich gerade das 4. Oder 5. Mal kam, spritzte er mir auch wieder sein heißes Sperma in den Hintern, einfach nur ein umwerfendes Gefühl.

Nach einer kurzen Pause begleitete ich ihn nun erneut ins Bad, da er seinen Schwanz ja wieder reinigen musste und ich ihm dabei gerne und auf der Toilette sitzend zuschaute. "Musst du nicht nochmal pinkeln!?!?!" fragte ich ihn erregt. "Warum????" "Das war eben ein sehr gutes / geiles Gefühl!!!!" meinte ich. Er grinste mich frech an, stellte sich dann erneut vor mich hin, ich spreizte meine Beine erneut schön weit. Dann öffnete ich meine Fotze wieder schön weit und lehnte mich nach Hinten, und dann genoss ich es wie er meinen dicken Kitzler und meine in meine offene Muschi pinkelte. Dann versiegte der Strahl, und ich beugte mich nach vorne und öffnete gleichzeitig meinen Mund und er schob nun seinen Schwanz hinein. Kaum das ich ihn mit meinen Lippen umschlossen hatte, lies er noch etwas laufen und wie in Trance schuckte ich diesen Rest nun erst einmal herunter. Dann lutschte ich ihm, seinen Schwanz sauber, um ihn nun wieder schön zu blasen, dabei wuchs er schnell wieder auf seine normale Größe an. Er lies mich nun in Ruhe und voller Gier und Geilheit seinen Schwanz lutschen und saugen, um ihn dabei mit meinem Mund intensiv zu ficken.

Er stöhnte geil und ich ebenfalls, es machte mich unglaublich an. Er massierte mir auch wieder meine geilen Titten und so kam eins zum anderen und ich kam erneut. In diesem Moment ließ ich seinen Schwanz einen kleinen Augenblick aus dem Mund heraus. Sekundenbruchteile später kam er nun und spritzte er mir die ersten 2-3 Portionen mitten ins Gesicht, erst dann schaffte ich es wieder meinen Mund über seinen weiter pulsierenden Schwanz zu schieben. Oh mein Gott, wie geil war das denn???? Sein Sperma klebte überall in meinem Gesicht, es tropfte von meiner Nase wieder auf seinen Schwanz, es lief von der Stirn an den Augen vorbei. Während ich es genoss, dass er nun weiter in meinen Mund spritzte und ich es schlucken und ihn weiter lutschen und saugen konnte. Nachdem ich seinen Schwanz wunderbar sauber hatte schob ich mit den Fingern das meiste seines Spermas in meinen Mund, um es auch noch genussvoll zu schlucken.

Als ich etwa eine ½ Stunde später im Auto saß, um zu meinem Alten nach Hause zu fahren fragte ich mich das erste Mal, was in den letzten Wochen so passiert war. Ich lief inzwischen ständig feucht herum, den halben Tag auch ohne Slip, ich freute mich darauf zu ihm zu kommen, und

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