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Junior (fm:Anal, 1760 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2020 Gesehen / Gelesen: 20094 / 18233 [91%] Bewertung Geschichte: 8.61 (85 Stimmen)
Die junge brünette Diana ist Chefsekretärin in einer Anwaltskanzlei. Als sie am Abend noch eine Akte zum Chef nach Hause bringen soll, erwartet sie lediglich der Junior, den sie noch aus der Berufsschule kennt. Sie war mal echt verknallt in ihn,

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ist!", sagte Daniel und fragte: "Darf ich?" Ich nickte. Er schob seine Hand von oben in mein Oberteil direkt in den Ausschnitt. Dann streichelte er meine Brüste. "ich habe sofort gesehen, dass deine Brustwarzen hart sind!", meinte er und hob mit der anderen Hand meinen Minirock. "Nicht, dass dein Vater gleich um die Ecke kommt!", sagte ich. "Nein, der ist mit meiner Ma zu einem Empfang!", sagte Daniel und streichelte mich weiter. Dann schob er seine Hand in meinen weißen Spitzenslip. "Na, bei dir ist doch auch schon einiges hart, oder? Das konnte ich eben schon sehen!", meinte ich. "Ist das ein Wunder bei dem Anblick?", rechtfertigte er sich für seine Beule in der Hose. Dann streichelte er mich zwischen den Beinen. Meine Lippen öffnete sich etwas und ein leises "Aaaahh" entwich meinen Lippen.

Ich stand auf und ließ mich anfassen. Seine Hände auf meinen nackten Pobacken fühlten sich so schön an. Ich hatte nie daran geglaubt, dass er mich je berühren würde. Er setzte sich wieder in den Sessel und mich mich auf die Lehne. Mit leicht gespreizten Beinen saß ich dort und ließ mir mein Oberteil hochschieben, damit er meine Brüste küssen konnte. Er schob meinen leichten Slip zur Seite und beugte sich in meinen Schoss. Dann fing er an, mich zu lecken. Irgendwann stöhnte ich auf und sagte: "Wenn du weiter machst, komme ich!" Daniel lehnte sich zurück und sagte: "Ich weiß doch worauf du stehst! Oder gilt das nicht mehr?". Ich grinste ihn an und beugte mich mit meinem Oberkörper über seine Beine. Dann spürte ich, wie er meinen Po berührte.

Er schob meinen Slip zur Seite und fingerte mich erst an meiner engen Pussy. Dann zog er eine nasse Spur zwischen meine Schenkel und massierte an meinem Po. Es dauerte nicht lange, da kamen Gefühle in mir auf. "Du hast aber auch wirklich schmutzige Gedanken!", jauchzte ich auf. "Du doch auch!", sagte er und drang mit seinem Finger in meinen Po ein. Ich jaulte auf. Damit hatte er mich. Gerade am Damm war ich so empfindlich und das nutzte er aus. Dann ging alles schnell. Daniel räumte den massiven schwarzen Holztisch ab und ich legte mich seitlich darauf und hob mein Bein, um es mit mit der Hand an der Kniekehle hoch zu halten.

Daniel öffnete seinen Hosenschlitz und schob seinen schon lange steif gewordenen Penis durch den Hosenschlitz. Dann kam er an den Tisch und schob mir seinen harten in den Mund, wobei er mit der einen Hand an meinem Po fingerte. "Willst du ihn wirklich in dir spüren?", fragte er. Ich konnte nicht antworten, mein Mund war besetzt. Er zog ihn aus meinem Mund und kam um den Tisch herum. Ich hielt immer noch mein Bein. Dann schob er ihn ganz sanft in meinen engen Po. Ich stöhnte sofort auf und bekam heftige Gefühle. Er fing an, mich langsam warm zu bumsen. Nach einem Stellungswechsel kniete ich auf dem Stuhl mit dem Rücken zu ihm.

Daniel hatte seine Hose ausgezogen und beglückte mich von hinten mit heftigen sehr intensiven Stößen. Wir hatten uns warm gefickt. Daniel legte sich auf den kalten Fliesenboden, der mit Mosaikmustern versehen war. Ich kam über ihn und hielt meinen Slip zur Seite. Dann setzte ich mich auf ihn, so dass er sofort wieder in meinem Arsch war. Wie ein Krebs hockte ich auf ihm und stützte mich hinterrücks mit den Händen auf dem Boden ab. Dann fing ich an, ihn ab zureiten. Dabei kam ich ziemlich laut.

Ich hob mein Becken, um seinen pochenden Schwanz aus meinem Po zu entlassen. Das harte Ding klatschte voll auf seinen Bauch, nachdem er beim Rausziehen seinen Schuss zwischen meinen Schenkeln hinterließ. Bein Klatschen auf seinen Bauch verlor er den Rest Sperma, was nun schön auf seinem Bauch lag. Ich stieg von ihm und säuberte meine Schenkel mit einem Taschentuch. Dann zog ich einfach nur wieder meine Klamotten zurecht. Dann sah ich ihn an. Er lag noch recht erschöpft auf dem Boden. "Ich muss dann mal los!", sagte ich grinsend. Er sah mich an und sagte: "Diana? Du bist schon eine geile Natter!" Ich schmunzelte und meinte: "Und du nur der Junior!" Er meinte, er würde mich gerne wieder sehen. Er wollte mich zum nächsten Empfang seiner Familie einladen lassen.

Ich dachte, es wäre nur Geschwafel. Doch als Herr Brockmöller mich persönlich zum Empfang einlud, wusste ich, dass Daniel es wirklich darauf anlegte. Ich freute mich im Grunde auf den Empfang, der dieses mal im Garten statt fand. Ich war ja die persönliche Begleitung von Daniel. Er freute sich, mal mit einer jungen Sekretärin angeben zu können. Irgendwann nach diesen ganzen Aperitifs flüsterte er mir ins Ohr: "Habe ich dir schon das Gästezimmer gezeigt?" Ich schüttelte den Kopf und er nahm meine Hand,um mich ins Haus zu entführen.

Er führte mich ins zurecht gemachte Gästezimmer. Dort fingen wir sofort das Knutschen an. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Lass uns ficken!" Daniel grinste: "Was meinst du, warum ich dir ein Zimmer im Obergeschoss zeige!" Wir fummelten und zogen uns aus. Sein heller Anzug flog in die Ecke und mein Rotweißes Kleid war schon runter gezogen. Ich setzte mich auf ihn. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem Po zu spüren. Etwas Spucke und er war in mir. Plötzlich trug ich nur noch die weißen halterlosen Strümpfe mit Strapsen, als er mich über den rosa abgedeckten Sessel legte. Dann drang er ganz sanft in mich ein und besorgte es mir mit langsamen tiefen Stößen. Dass die uns draußen nicht gehört haben, wunderte mich. Ich war echt laut, als ich kam.

Ich stieg vom Sessel, nachdem sein Schuss komplett auf meinem Rücken landete. Dieses Mal wischte er es mit seinem Einstecktaschentuch ab. Wir knutschten und waren zufrieden. Irgendwann mussten wir ja wieder unter die Gäste. Ich glaube meine Haare waren ein bisschen zerzaust und meine Wangen waren rot, aber das hätte ja auch vom Champagner kommen können. Es war eben der Junior vom Chef, der mich reizte. Für mich war er eher ein richtiger Sexfreund.



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