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100cm = 3 * (2*R*PI) (fm:Gruppensex, 2483 Wörter) [7/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2020 Gesehen / Gelesen: 14133 / 10124 [72%] Bewertung Teil: 9.43 (35 Stimmen)
Emilias Erlebnis übersteigt jegliche Phantasie, als sich auch noch Big John dazugesellt ..

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an ihn anlehnte und ihre Beine zu heben begann. Und kaum hatte sie diese von der Matratze gelöst und auf seine Oberschenkel gestellt, schon fühlte sie die fesselnden Hände in ihren Kniekehlen, wie sie durch seinen festen Griff fixiert wurde.

Während Peter seine Beine zusammenschloss, drückte er die Schenkel von Emilia weiter und bereitwilliger auseinander. Sie stöhnte auf, biss sich auf die Lippen, wie ihr bewusst wurde, dass sie sich in einer wahrhaft geilen Stellung zu öffnen begann. Nicht nur öffnen, sondern in einer Art und Weise anbieten, dass es wohl kaum ein weiteres Hemmnis geben konnte, als dass sie so auf diese Art und Weise nun doppelt beglückt werden würde. So erregt wie sie war und so genau, wie sie fühlte und wusste, dass es geschehen wurde, zitterte sie in Vorfreude und zugleich geiler Ängstlichkeit.

Die junge Frau wagte gar nicht recht, die Augen klar zu öffnen, wie sie die Verlagerung von Gewicht auf dem Bett gespürt hatte. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie die Matratze gefedert oder beschaffen war, so hatte sie den impliziten Eindruck, dass diese tiefer eingedrückt wurde, als sie durch Robert erwartet hätte.

Sie stöhnte, wie sich harte und massierende Pranken um ihre Brüste legten und diese quetschten und massierten, dass es ihre Lippen auseinander trieb. Fest an ihren Nippeln drehten, stöhnte sie erst recht, als sie den Körper fühlte, der sich zwischen ihre Schenkel presste, die von Peter so fixiert worden waren, dass sie gar nicht dem suchenden nassen Schwanzkopf entweichen konnte.

Sie zischte eher, als dass sie noch stöhnen konnte, wie sich dieser harte Latte in ihre nasse und längst vorbesamte Höhle zu schieben begann. Wie sich dieser Schwanz vom Chef ihres Mannes nun in sie hinein drückte und wie sie genau diese Dehnung, diese Hitze und diese Enge fühlte, wie er seine Latte der Länge nach an jener seines Freundes vorbeischob, der tief in ihrem Darm steckte.

Sie jammerte lustvoll und mit sanften Schmerzen verbunden, wie Robert sich zu bewegen begann. Sie lustvoll stieß, dehnte, in sie hinein hieb, sie wahrlich auf den Schwanz seines Freunde zu nageln und befestigen schien, als müsste sie auf immer und ewig in jener intimen Stellung gepfählt sein.

Hitze und Lust, die in sie gejagt wurde, dass sie ihrer Gefühle nicht mehr Herrin sein konnte. Jammerte sie, lachte sie, weinte sie, pinkelte sie sich an oder war das ihre ebenso unkontrollierte Geilheit, die wahrlich hemmungslos aus ihr heraus pritschelte, dass es peinlich hätte sein müssen und doch nur zur weiteren Erregung und gegen­seitigen Aufstachelung beitrug.

Ein Stöhnen und Schwitzen und Gleiten von ineinander verkeil­ten Leibern, die vor Vergnügen zuckten und stöhnten und aneinander vorbei glitten und ineinander eintauchten und verschmolzen in einer Ekstase, die nur noch eines war: Unvorstellbar, Wahnsinn und doch im tiefsten Inneren so lustvoll verboten, Widerspruch par excellence.

Ob sie die Augen offen hatte oder geschlossen, Emilia hätte es kaum sagen können. Von Orgasmen wahrlich hin und hergerissen, schien sie längst jeglichen Bezug zur Realität und der harten Fakten, die ihr lustvoll auf diesem breiten Bett angetan wurden, entrückt zu sein.

Noch einmal dachte sie, eine weitere Verlagerung von Gewicht auf dem Bett zu spüren, während sie von Peter nach hinten gezogen wur­de und von vorne durch Robert beglückt wurde.

Erneut Hände, die sich wie ein weiteres ihr nicht zuordenbares Paar um ihre Brüste legten. Das Gefühl dazu, dass sie weitere po­chende Lust vor ihrem Gesicht aufzutun begann. Vorstellungen und Blitze in ihren Gedanken, die keinen Sinn mehr zu machen schienen, wie sie fragend und verwundert ihre Augen weit auf­zu­reißen begann.

Im ersten Moment war sie verwundert, weil sie trotz des Kerzen­lichtes dachte, nur dunkel zu sehen, schwarz sogar, dann wurde ihr in diesem einen Moment, wo sie bereits einen gewaltigen Prügel ge­gen ihre geschundene Muschel drücken fühlte, klar, was es war, das diesen dunklen, aus gutem Grund schwarzen Eindruck vermittelte.

Was es war? Nein - besser gesagt wohl, wer es war, der sich in hünen­hafter Nacktheit wie eine breite muskulöse schwarze Wand vor ihr auf­gebaut hatte! Eine Latte, eine schwarze dicke Latte, ein ge­schwol­lenes und einsatzbereites Glied, das vor ihr in starrer Erwar­tungs­haltung pendelte ... sie konnte gar nicht anders, als wohl zu brüllen und zu stöhnen.

War das ein Traum, Wahnsinn, Irrsinn - das würde doch nicht ... nein ... das ... niemals, unmöglich!

»Niemals ... viel zu ... groß ...!«, dachte sie sich brüllen zu hören. Oder war es nur ihr Gedanke und das blanke Entsetzen erlaubte es ihr ohnehin nicht mehr, sinnvolle Sätze von sich zu geben?

»Na dann ... miss mal ... mit deiner Kette ...«, hörte sie Robert vor sich hin lachen, wie er Emilia die Perlenkette vom Hals nahm und ihr in die Hand presste.

Diese weiße Kette ... was diese wohl für einen wunderbaren Kon­trast abgab, süßer Wahnsinn in ihren Gedanken, wo sie nicht einmal mehr sagen konnte, ob denn das nun wirklich mit ihr geschah. Oder waren es vielleicht nur jene Szenen in ihr, die auch dadurch beein­flusst wurden, dass ähnliche Bilder und Sequenzen auf der über­di­mensio­nalen Leinwand abliefen. Filme, die vermutlich hier auf­ge­nom­men wurden mit diversen Frauen, die ebenso willig sich hin­gaben und all das zu machen schienen, was ihnen entweder Lust bereitete oder aber ihnen unter welchen Gründen und Bedingungen auch immer aufgetragen worden war.

Wie oft konnte diese lange weiße Perlenkette denn nur um seine dunkle harte und vor Lust pochende Latte gewickelt werden, tat sich mit einem Mal eine Frage in ihr auf, die sie fast zum hemmungslosen Lachen verleitete, während sie sich anschickte, Maß zu nehmen.

2*R*PI, grinste sie wissend und stöhnend vor sich hin, während sie die nun zwei­reihig in ihren Händen liegende Perlenkette auf etwa einen Meter Länge ein­schätzte und fühlte, dass es nun unkon­trollierbar in ihr zu pochen und lodern begann.

Noch nie war ihr ein derartig verrückte, erotische und zugleich auch mathematische Aufgabe wie diese eingefallen oder auch gestellt worden, wobei die vorerst ein­zige Unbekannte noch der gar so be­rühmte Radius war, den es zu mes­sen oder eben zu be­rech­nen galt.

Sie hörte noch das Lachen, das Grinsen, das Stöhnen, das Brüllen und die Geilheiten, wie sie diese schwarze Mamba vor ihrem Gesicht mit der Kette zu umwickeln begann. Ob sie überhaupt noch mehr als bis zu jener banalen ersten ungeraden Primzahl hätte zählen können, laut vor allem, war ihr nicht mehr bewusst. Nur noch wie in Trance erfolgten ihre Bewegungen, wie sie mit zitternden und doch geilen Fin­gern eine erste Umwicklung geschafft hatte.

Und dann ein zweites Mal und dann ... gerade noch ein drittes Mal, dann war der ganze Meter ihrer weißen Perlenreihe auch schon um den voll erregten Schwanz des schwarzen Chauffeurs gewickelt worden. Drei Mal - so­mit wahrlich eine Dicke aufweisend, die mehr als ihr Oberarm zu sein schien. Ein nicht glaubwürdiger und nicht be­greifbar er­schei­nender harter Baseballschläger, den dieser er­war­tungsvoll und grin­send an ihre Lippen heran drückte.

Nein - vollkommen unmöglich, dass sie das je ... schaffen würde und ...

Alle Gedanken, in dieser Nacht nach Hause zu ihrem Mann zu­rück zu kehren, verließen ihren Geist, während die nunmehr drei Män­ner sie lustvoll von einem Orgasmus zu dem nächsten trieben, ja süßlich zwangen und zu Dingen motivierten, die ihr nicht möglich erschienen. Sie konnte nicht mehr sagen, dass sie Schmerzen fühlte, wenn sie nun auch doppelt anal oder ebenso vaginal penetriert wur­de.

Wenn sie das mit ihr lustvoll vollzogen, was sie so lustvoll lachend als Dreilochstute bezeichneten und sie kaum noch atmen konnte, weil auch der Mund von einem dieser harten Schwänze versiegelt war, um mit diesem erotischen Knebeln ein hemmungsloses Stöhnen und gar Brüllen bei ihr gar zu verhindern.

Wenn sie wahrlich angefeuert von all den drei geilen Böcken, es doch irgendwie schaffte, sich diesen schwarzen Pflock zwischen die Beine zu rammen - und sich zu pfählen, aufspießen zu lassen. Wie sie gedehnt wurde in einer Heftigkeit, die wohl nur an die Geburt ihrer Zwillinge herankam. Wie sie gar nicht mehr wusste, was ihr alles geschah, nur noch ein Haufen stöhnender Lust inmitten Leibern von schwitzenden und ebenfalls vor Geilheit und Erregung jubelnden Männerkörpern. Fickfleisch war sie für die drei - eine Bezeichnung, die so erniedrigend war und doch in einem er­schreckenden Ausmaß richtig war, dass sie selbst aus dieser Un­glaublichkeit heraus wieder Kraft und Geilheit zu schöpfen schien.

Wie gerne hätte sie wohl für sich und ihre innere Ausrede an­brin­gen wollen, dass sie unter Drogen gesetzt worden war. Oder dass sie betrunken und willig gemacht wurde, diese unverständlichen ero­tischen Eskapaden zu tätigen ... aber nichts davon war geschehen. Gerade Mal ein süffiges Glas Champagner, das sicher nicht mit KO-Tropfen oder dergleichen versetzt worden war, denn sie fühlte ja alles. Ihr Geist war nicht getrübt, ganz im Gegenteil sogar. Sie war willig und wohl auch süchtig in einem Ausmaß, das zu fühlen und zu

Es war sie selbst, wie ihr in manchen Geistesblitzen quasi bewusst wurde, die das gewollt hatte. Es war sie, die den Weg über den Limes hatte beschreiten wollen, diesen offenbar auch gegangen war und wahr­lich nicht mehr einschätzen konnte, was alles mit ihr geschah.

Jenseits von Gut und Böse, weit weg von jeglicher Moral und nur noch von Lust getrieben...

Es wunderte sie fast mehr, dass sie sich noch auf ihren Beinen halten konnte, wenn sie sich an ihre Körper klammerte. Wenn sie auf ihren harten Latten auf und abwärts glitt und sie hemmungslos und wild ritt und sich ihre Glieder einverleibte, als wäre sie süchtig nach ihrem harten Fleisch. Wenn sie gar nicht mehr unterscheiden konnte, ob es der fast süßliche Schmerz der übermäßigen Dehnung war, der sie zappeln und jammern und brüllen ließ oder das Übermaß an Rei­zung, Erregung und nicht mehr zählbaren heftigen Orgasmen, in die sie wahrlich hinein gezwungen wurde.

Was sie alles versucht und getan hatte, konnte sie wohl kaum berichten, selbst wenn sie es wahrheitsgemäß ihrem Gatten hätte schil­dern wollen. Es war unmöglich, diese Lust, die Geilheit und diese Hemmungslosigkeit in Worte zu fassen, wo bereits die Gefühls­welt und die Scham sie längst verlassen hatten.

Emilia ließ sich ficken, nehmen, besteigen, besamen, ...: Vom Chef ihres Mannes, von dessen besten Freund und von Long John, dem Chauffeur und von ihren Latten bis zum Exzess treiben. Nicht mehr in normalen Zeitenheiten feststell­bare Intervalle, bis sie schließlich vor Erschöpfung und der Intensität ihres Ver­gnü­gens wie ohn­mächtig zusammenbrach und Leib und Geist in die Hände von Göttern verantwortete: Hypnos und Morpheus, Schlaf und Traum, die sich sanft um ihre Schläfen legten.

Sie bekam gar nicht mehr mit, wie ihre Liebhaber sie liebevoll in eine kühlende Decke aus Damast wickelten, sonst aber ihren nackten und von ihren Sa­menergüssen duftend gezeich­neten Körper bewusst so ero­tisch duf­tend und delikat verschmiert beließen. Galt es ihnen doch, als hätten sie damit ein Zeichen gesetzt, sie nach Lust und Laune dominiert und gleichermaßen nach Strich und Faden besessen zu ha­ben.



Teil 7 von 17 Teilen.
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