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Mein Blasehase - 022 Umzug (fm:Fetisch, 5395 Wörter) [22/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2020 Gesehen / Gelesen: 6563 / 5432 [83%] Bewertung Teil: 9.42 (19 Stimmen)
Die Veränderung in der Ehe guter Freunde, wird von drei roten Herzen, mit drei großen goldenen Piercings mittig gekrönt. Der Umzug ist geplant und die letzten Details sind schnell erledigt. Davor wird ein wenig Exhibitionistinnen Wettstrei

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Inzwischen war der Frühling fast zu Ende. Die Tage waren schon sommerlich zu nennen. Wenn auch die ersten Tage im April eher kalt waren.

Am nächsten Wochenende war es soweit, der Umzug stand endlich an. Es war Sonntag und wir waren bei Tea und Hans. Es war mal wieder ein Treffen zum Essen. Wir Männer saßen breit grinsend im Wintergarten und schauten den drei Grazien zu. Inzwischen hatte sich bei diesen Treffen eine Art Wettstreit zwischen den Frauen entwickelt. Für uns Männer war dieser Wettstreit sogleich erfreulich, wie auch schmerzlich. Fetischkleidung, besser vielleicht, erotische Kleidung, hat sich in den letzten Monaten zu einem muss für die drei Frauen, bei diesen Treffen, entwickelt. Wir Männer sagten nichts dazu, dazu genossen wir die Aussicht viel zu sehr. Heute hatten allerdings alle drei den Vogel abgeschossen.

Tea, hatte sich für die Variante Chefsekretärin entschieden, in Latex. Eine fast transparente weiße Bluse, darunter eine burgunderfarbende Korsage, die ihre Brüste nur hob. Ein enger, bis zum Knöchel reichender Rock in derselben Farbe wie das Korsett. Dazu ein Blazer, der eher ein Bolero-Jäckchen war. Schlichte weiße Pumps mit 10"er Stiletto Absätzen rundeten ihre Erscheinung ab. Dass sie passend geschminkt und die Haare gemacht hatte, war nicht wirklich erwähnenswert. Dass sie sich sogar eine passende Brille mit einem burgunderfarbenden Rand besorgt hatte, war nur das I-Tüpfelchen.

Sabine machte auf Cheerleader, Pink und Mintgrün waren heute ihre Farben. Das Kleidchen, was selbst für eine Stripperin unverschämt kurz war, war aus feinster Wildseide und hatte einen eingenähten BH. Da die Brüste so nur von einer extrem dünnen und zugleich eng anliegenden Lage Seide bedeckt waren, konnte man zum Teil fast jede Runzel ihrer verhärteten Nippel sehen. Wobei der Stoff über der Brust, in dem hellen Grün gehalten war. Der Bauchnabel war in einem herzförmigen und mit pinkem Chiffon bedeckten Fenster zur Ansicht freigegeben. Geziert wurde der Bauchnabel von einem Piercing, das einen herzförmigen, roten Strassstein in ihm, am Platz hielt. Sie trug auf der linken Seite einen pinken und auf der anderen einen grünen Seidenstrumpf, deren pinker Halter fast fünf Zentimeter hervorlugte. Sie hatte sich für Sandaletten entschieden, die 15 Zentimeter Absatz hatten und auch auf jeder Seite eine andere Farbe hatten, pinker Schuh an grünem Strumpf und umgekehrt. Der Faltenrock wechselte mit jeder Falte die Farbe zwischen den beiden Bonbonfarben. Wenn die Farbtöne nicht so in das Pastell gehen würden, wäre dieses Outfit eine unerträgliche Farbbombe geworden. So war es eine hocherotische Betonung des Mädchenhaften meiner Geliebten.

Marlene hingegen war so brutal nuttig, dass ich fast ein schlechtes Gewissen bekam. Sie trug ihr neuestes Korsett, was aus demselben Stahl bestand wie der Keuschheitsgürtel. Ihre Brüste lagen in zwei Halbschalen, wobei ihre Nippel in kleinen Ringen gefangen waren, die durch die seit zwei Wochen verheilten Piercings dort fixiert wurden. Dazu trug sie Latexstiefel, deren Absätze noch einmal drei Zentimeter höher waren, als die ihrer Tochter und praktisch mit dem KG bündig abschlossen. Dass sie lange Handschuhe, die aus demselben dunkelblauen Latex wie das Korsett waren, trug, verstand sich fast von selbst. Sie hatte das Make-up dick aufgetragen, um die ordinäre Wirkung noch zu verstärken.

Als ich sie so sah, fragte ich sie: "Marlene, warum heute so extrem?"

"Es macht mich an, wenn ihr Kerle mich als Sexobjekt seht, vor allem, wenn ich weiß, dass ich mich deswegen nicht verurteilt und als Mensch immer noch ernst nehmt!"

Grinsend warf ich ihr eine kurze Übergangsjacke zu, die gerade so ihren Po bedeckte.

Hans und ich würden heute das Grillen übernehmen, so hatten die Frauen darauf bestanden, gemeinsam den Rest vorzubereiten. Es war eher eine Ausrede für ein erotisches Schaulaufen, die Drei machten sich einen Spaß daraus, uns optisch vorzukochen.

Hans kommentierte das ganze mit: "Was das wirklich Erschreckende daran ist, dass ich Montag trotz des Essens bestimmt ein halbes Kilo abgenommen hab, das geht so seitdem die Frauen angefangen haben, zu versuchen sich gegenseitig optisch auszustechen!"

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